Ich fände 64738 als Seriennummer nicht schlecht
770,220 ist auch nicht verkehrt.
Ich fände 64738 als Seriennummer nicht schlecht
770,220 ist auch nicht verkehrt.
Fette Beute, alleine 4 Cherry-Tastaturen!
Mal wieder was aus der Abteilung Eisenklotz: Die graubraune Lexikon 80 habe ich schon länger, in Grün habe ich die noch nie zuvor gesehen, hab ich heute aus dem Paketshop abgeholt. Die Farbe scheint original zu sein, aber wohl sehr selten, ich erkundige mich gerade bei meinen italienischen Kontakten, ob die mehr darüber wissen.
Edit: Habe inzwischen mehrfach Feedback aus Italien bekommen: Die Farbe gabs wirklich, hab schon Angebote bekommen, aber nein. Endlich habe ich auch mal eine Rarität... Nein, es ist nicht die erste Rarirät. aber schon was besondere, 99,99% der Lexikon 80 sind so graubraun wie die rechts. Ob echt oder nicht, erkennt man übrigens meistens, wenn man ins Innere des Gehäuses schaut, vor allem in den schmalen Rahmen rund um die Tastatur und hinter die Papierführung. Dort darf es keine anderen Farben geben wie Außen. Die Mühe, die Innenseite auch zu behandeln, macht sich wohl kein Fälscher.
Ich denke mal, dass sie wegen dem TIGA Chip nur mit kompatibler Software arbeitet.
Es gibt GEM und Windows 3.x Treiber. Viel CAD-Software z.B. von Autodesk unterstützt solche TIGA-Karten. In meiner Olivetti M380XP9 habe ich auch eine TIGA Karte drin, allerdings eine ohne VGA-Teil, die braucht also noch eine VGA-Karte mit Vesa-Feature-Connector, und die rennt auch ziemlich gut.
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Danke für den Hinweis, aber nein danke die sind alle kaputt, SMD-Tantals usw.... Hab schon 6 oder 8 Stück oder so. Das Zubehör, vor allem die Tasche, das ist cool, aber nicht für den Preis.
Überall. Solange der HD-Knopf von der Diskette niedergedrückt wird, verhalten sich normale PC-Laufwerke wie 720er.
und an dem kann man ein 1,44MB Laufwerk betreiben, allerdings nur als 720kB Lauferk und nur mit 720kB Disketten.
Das ist auch keine Kunst sondern "normal".
Ich habe auch ein externes Floppylauferk mit DB-25 Anschluss (muss aber erst gucken ob Stecker oder Buchse), aber 5.25 Zoll 360 kB. Das ist aus dem PC-Bereich.
Glückwunsch an alle, die einen hatten und haben, schöne Maschine, auch wenn der 1000er zunächst für viele unerreichbar teuer war. Erst der 500er führte Commodore auf den Erfolgsweg.
Meine eigene erste Erinnerung an den Amiga war im (Spät?-)Sommer 1985 eine Computermesse auf dem Frankfurter Messegelände, da hatte Commodore einen Stand und zeigte die Maschine, ich kann mich aber nur noch an den berühmten Boing-Ball erinnern, der per Beamer auf eine Leinwand abgebildet wurde. Es ging damals ein Raunen durch die Halle, was der wohl alles kann. Und zum Preis weiß ich noch - den kann ich mir vorerst nicht leisten. Es wurde dann im Spätherbst bei mir ein bezahlbarer Atari 520STM, erst per HF-Modulator an dem Fernseher an dem ich auch den C64 betrieb (der Fernseher hatte nur einen Antenneneingang), einige Wochen später gesellte sich der SM-124 Monochrommonitor dazu und ich war erstmal glücklich, Spiele in Farbe in einer Qualität wie es sie auf dem C64 größtenteils nicht gab und ein absolut flimmerfreies Schwarzweiß-Bild für die ernsthafteren Sachen, Schulrefarate, Azubi-Bewerbungen und solche Sachen, erste Programmierversuche in ST-Basic und ST-Logo, bis dann was gescheites kam, GFA-Basic und später ST-Pascal-Plus und auch 68000 Assembler (wer kennt noch den Boogaboo Debugger?). Entgegen kam mir dabei, dass ich für den schon am 64er benutzten Star NL10 Drucker ein Centronics-Schnittstellenmodul besorgen konnte, ein Drucker an 2 Systemen. Aber ich schweife ab. Knapp ein Jahr später hatte ich meine Lehrstelle bei diesem italienischen Schreibmaschinen- und PC-Hersteller, der ST leistete privat treue Dienste, da hatte ich dann in der Berufsschule einen Klassenkameraden, der hatte so einen Amiga 1000, Gelegenheit, den mal näher anzusehen. Was schön war, dass er Samples ohne Mühe und Tricks abspielen konnte, das hörte sich richtig gut an, und nicht so technisch wie der SID im 64er und der Yamaha im ST. (zwei weitere Klassenkameraden hatten auch STs, und einer, schräger Typ, der hatte nen QL, (und der Rest so Sinclairs, 64er, noname XT-Clones usw. oder garnix) Jedenfalls war ich dann nach Berufsschule öfters mal bei dem zu gucken, das Multitasking war nett aber die Kiste schmierte auch gerne mal ab, und dann der Bootprozess über zwei Disketten, erst Kickstart, dann Workbench... Und bei der Grafik auf dem Amiga, so toll die eigentlich hätte sein können, sah ich speziell in den Spielen keinen Vorteil für mich, wie man erst später lernte, waren diese ersten Spiele einfach nur 1:1 Übertragungen der entsprechenden ST-Spiele, ohne daran was zu verbessern. Alles noch kein Anreiz, einen haben zu wollen. Erst '87 begann das, da war ich bei einem Freund, wie ich ein ST-User, doch plötzlich stand da neben dem 1040er auch ein A500, und zu dem Zeitpunkt waren dann auch die Spiele besser. Dauerte aber dann noch ein paar Wochen, bis ich auch einen hatte, der Vorwand mir selbst gegenüber war, dass der die ganzen kopiergeschützten Spiele für den ST einfach so (mit X-Copy im Nibble-Mode) kopieren konnte, was man mit dem ST selbst nicht konnte. Und er war günstig, weil kaputt, hat mich aber nicht so viel Zeit gekostet, den wieder flott zu machen. Fortan lief der ST hauptsächlich in Monochrom, und der Amiga hing am Farbmonitor. Das Herz hängt aber weiter am ST, erste Liebe und so...
Naja, c't hat das Thema heute aufgegriffen... Der Commodore-Retter, jedenfalls zunächst...
Bei dir ist es kein "nutzloses Hobby" sondern leidenschaftlicher Broterwerb, das darfst du nicht vergleichen.
Endlich baust du deine Sammlung von Portablen wieder auf!
Nein, bei pcgh das sind ganz junge Redakteure die von dem alten Zeugs keine Ahnung haben.
Schonmal eine CPU aus Eproms gebaut?
Bin mal gespannt, wieviel sowas noch bringt, in Zeiten von PiStorm und Vampire. https://www.ebay.de/itm/396859743699
Den Saal-füllenden Prototypen finde ich klasse.
Momentan sind Sommerferien, auch in Groß-Britannien. Die Leute dort wissen offensichtlich nicht, was sie treiben sollen und räumen Dachboden und Keller aus, lauter Exoten kommen da ans Tageslicht...
Der würde mich ja selber reizen, aber geht jetzt nicht. https://www.ebay.de/itm/167646226186
Keine Ahnung was das ist. https://www.ebay.de/itm/306393014089
Ausnahmsweise nicht aus GB, sondern aus Russland in der Ukraine https://www.ebay.de/itm/357180737879
Whohow! https://www.ebay.de/itm/167646636896
Noch ein Angebot mit Brexit-Steuer: https://www.ebay.de/itm/205615096413
Ein Engineering- oder Sales-Sample!!! Ob der noch durch die Decke geht? https://www.ebay.de/itm/226865403452
Ein zumindestens interessant aussehender Pentium-PC, geht: https://www.ebay.de/itm/226865613383
aber wie realisierst du aus Lizenzsicht den kommerziellen Vertrieb von MS-DOS?
Es gibt ja nicht nur MS-DOS und PC-DOS, sondern z.B. auch eine auf einst DR-DOS basierende Opensource-Variante, die immer noch weiter entwickelt wird.
Welcome to the DR-DOS/OpenDOS Enhancement Project!
FreeDOS 1.4 | The FreeDOS Project
Ich hoffe, dass ich da jetzt keine Geschäftsgeheimnisse verrathen habe.
da auch die Foren-Suckfunktion leider keine Findefunktion ist.
Die Forensuche ist besser als früher, aber stimmt, sie findet immer noch nicht alles. Ich suche seit Tagen den Wir raten Retrogedöns Thread und finde ih nicht, auch nicht extern über Google.
Eine frage an Antikythera gibt es 8" Laufwerke die man an einen IBM XT kompatiblen PC anschließen kann? Ich nehme an mit einem eigenen Disketten-Controller. Wo müsste man nach schauen?
Die Signale eines 8 Zoll Floppy auf dem 50 pol. Anschluss sind letztendlich die selben wie bei einem PC. Es reichen recht einfache Adapter.
Floppy Disk Drives / 8 Zoll / General // retrocmp / retro computing
Den Rest machst du dann mit den bekannten Floppytools.
Die SDHC-Karte war eine mit sicher mehr als 1GB, vermutlich 4GB.
Diese Lösungen seit UltraSatan behrrschen alle den ICD-Trick. Damit sind mehr als 1 GB möglich, kein Problem. Aber deine Megafile 30 mit dem Adaptec ACB 4000 Controller versteht nur Gruppe 0 Befehle.
Ach und ja , es gibt/gab es OS-9 auch für den Atari.
Das kann aber die Gruppe-0-Beschränkung von Standard-ACSI auch nicht umgehen. Und OS-9 ist so alt, dass es die ICD-Tricks nicht kennt...
2MB/s? Beim MegaSTE evtl. noch weniger? Da wären die 9,1GB zu formatieren und partionieren ja schon eine 90 Minuten-Angelegenheit...
1,8 MB ist das Maximum, was ein TT oder Falcon auf SCSI kann. IDE auf dem Falcon und ST-Book habe ich noch nie gemessen. Aber ACSI schafft nicht mehr als 1 MB/s, egal ob ST, Mega STE oder TT.
Kann man am Atari evtl auch die logisch genutzt Sektorengröße einstellen ? Dann geht evtl auch mehr.
Nein, die ACSI-zu-SCSI-Hostadapter können nur 512 Byte-Blöcke durchgeben, und auch das Betriebssystem oder wenigstens der Platztentreiber muss das können. Letzterer könnte dann mehrere 512 Byte Sektoren vom Betriebssystem in einen größeren Plattensektor reinpacken, das macht es aber langsam, weil erstmal der ganze große Sektor gelesen werden muss, der kleine da rein gepackt werden muss, und das dann alles wieder zurück geschrieben werden muss. Aber HDDRIVER kann da was, zumindestens auf SCSI (TT, Falcon) und IDE, ich weiß nur nicht mehr, was. Ist aber trotzdem totale Verschwendung, den selbst mit HDDRIVER plus BIGDOS bekommt man nicht mehr als die Partitionen C: bis Z: plus 0: bis 9:, also 34 (!) ansprechbare Partitionen. Und dann hast du je nach TOS-Version Partitionen mit 256 MB bis 2 GB maximale Größe. Mit MiNT geht mehr, weil es FAT32 und EXT2 kann, aber lass beim Booten von MiNt mal einen fsck über eine volle 2TB Partition laufen, bei maximal 1,8 MB/s Transferrate vom TT/Falcon... Macht kein Spaß.
Assembler dagegen macht noch was anderes. Das kann schon durchaus auch heute noch viel Sinn machen.
Moderner x86-64 Assembler ist nur noch was für Compiler-Entwickler, viel zu komplex und abstrakt, was da inden Chips vorgeht kann sich doch keiner mehr vorstellen. Gibnt ja nicht mal mehr separate Adress-Signale auf den modernen Bussen die man noch beobachten könnte. Wir stehen wahrscheinlich relativ kurz vor einem Prozessorwechsel im Mainstream. Apple hat das schon mehrfach gemacht, 6502, 68000 -> PPC -> x86 -> ARM, der letzte Schritt deutet sich jetzt auch in der WinTel- und Linux-Welt an, Windows-11-on-Arm ist mittlerweile in den Läden angekommen. Besser eine Hochsprache lernen, den maschinenspezifischen Teil macht der Compiler.
Ein moderner C64 mit HDMI usw kann da schon ein Kaufanreiz sein. Ob dieser Markt schon durch TheC64 abgegrast wurde oder nicht wird sich zeigen
Letzteres ist zu befürchten.
Diese Hartnäckigkeit...
Kennst du? Gibts auf dev-docs.org kostenlos als PDF
Seite 989: Bei ACSI ist der Command Descriptor Block 6 Bytes lang, macht 21 Bits logische Block Adresse
221 * 512 Bytes = 1.073.741.824 Bytes = 1 GB .
Hinten im TT-Kapitel zu desssen SCSI-Port werden auch 8 und 10 Bytes CDB mit 32 Bit LBA beschrieben.
10 und 12 Bytes -> 4 Bytes -> 32 Bit -> 2TB
Könnte ja Atari-spezifisch sein? Seagate sollte es wissen... https://www.seagate.com/files/staticfi…/100293068j.pdf
Ist es aber nicht, Seagate hat quasi genau die selben Tabellen in der PDF, nur dass es da jetzt auch 16 Byte CDB und Variable Length CDB für noch mehr adressierbare logische Blöcke gibt, man denke an heutige SAS-Platten im 2-stelligen Terrabyte-Bereich, oder an SAN-Lösungen, die immer noch (i)SCSI sprechen, selbst auf ganz anderen Kabeln (SAS, Fibrechannel, iSCSI, ...)
Beantwortet aber nicht, warum es verschieden große CDB gibt... Vielleicht hilft ja...
https://nvlpubs.nist.gov/nistpubs/Legacy/FIPS/fipspub131.pdf
Ein Blick in die ursprüngliche SCSI-Definition von 1986? Auf Seite 53 und 56 findet man dann
Group 0 six-byte commands (see Table 6-2)
Group 1 ten-byte commands (see Table 6-3)
Group 2 reserved
Group 3 reserved
Group 4 reserved
Group 5 twelve-byte commands (see Table 6-4)
Group 6 vendor unique
Group 7 vendor unique
Group 0 command descriptor blocks contain 21-bit logical block addresses.
Groups 1 and 5 command descriptor blocks contain 32-bit logical block addresses.
Erklärt aber immer noch nicht, warum das so ist.
http://www.bitsavers.org/pdf/shugart/SASI/SASI_Design_Specifications_Rev_F_198210.pdf
SASI von 1982. Zumiundestens was die CDBs betrifft, identisch mit den Specs von 1986.
Jetzt sehe ich aber, dass sich die meiste Literatur um ACSI einen etwas in die Nesseln setzt. Es geht hier nicht um SCSI-1 und SCSI-2 sondern um die Befehlsgruppen. Auf ACSI sind eigentlich nur Befehle der Gruppe 0 spezifiziert, so hat das Atari offensichtlich limitiert und festgeschrieben. 1 GB wird ja schon reichen... Und dementsprechend übersetzen die Atari-Hostadapter und auch viele andere nur Gruppe 0 Befehle auf SCSI. Erst ICD hat es geschafft, auch Gruppe-1 Befehle durch zu lassen. Hier eine Moderne Doku, die das klar stellt.
https://joo.kie.sk/wp-content/uploads/2013/05/Atari_HD_File_Sytem_Reference_Guide.pdf