Ich könnte über Wuppertal fahren, wenn ich zur DoReCo fahre. Das wäre kein großer Umweg.
Beiträge von flowerking
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Ich habe nicht mehr mit Rechenschieber rechnen gelernt. In der 8. Klasse, könnte auch schon in der 7. gewesen sein, bekamen wir einen Taschenrechner, das war wohl so ungefähr 1982. Der war von Privileg, hat aber meine Schulzeit nicht überlebt. Ich habe allerdings ein paar Rechenschieber in meiner Sammlung. Einer stammt von meinem Großvater.
Im Chemiesaal meiner ehemaligen Schule, hing so ein großer, 2,50m Rechenschieber an der Wand. Aber das war damals nur noch Dekoration.
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Emacs war schon damals ein sehr mächtiges Werkzeug, allerdings mit einer steilen Lernkurve und heftigem Speicherbedarf. Eight Megabytes And Constantly Swapping...
Den Spruch hatte ich auch im Hinterkopf, als ich demletzt "Visual Studio Code" installiert habe, das Microsoft als "light-weight"-Editor/IDE anpreist
In den 90er, eigentlich eher in der zweiten Hälfte, habe ich gern nedit benutzt. Der lief auf allen UNIX- und UNIX-ähnlichen Betriebssystemen.
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Centronics-Drucker kann man beim C64 am Userport anschließen: https://www.c64-wiki.de/wiki/Centronics-Schnittstelle
Es wird aber Software benötigt, die das unterstützt.
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Dieser Acryl-Donut/Torus beim blauen iMac, ist das auch was Äppliges ? Subwoofer ?
Ja, das ist ein Subwoofer, der von Harman/Kardon entwickelt wurde. Der wurde wohl eher mit G4 Cube verkauft.
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Zigarettenrauch
Ich hatte mal einen Monitor von einem starken Raucher. Das sah zwar vergilbt aus, war aber kein Gilb im eigentlichen Sinne. Das waren nur Ablagerungen, die mit Reinigungsmittel entfernt werden konnten.
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Für den Acorn gab es ja etliche CPU-Karten, die dort angesteckt werden konnten, da war vielleicht auch ein 6809 dabei.
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Im Studium haben wir teilweise mit PHIGS programmiert. Das war ca. Mitte der 90er Jahre unter Windows mit dem damaligen Visual C/C++ Compiler. Aber das ist lange her. Welche Version von PHIGS das war oder wie überhaupt funktioniert hat, weiß ich heute nicht mehr.
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Ich hätte einen OL-610ex. Der hat einen Centronics-Anschluss. Den könntest du haben.
Der steht allerdings schon viele Jahre im Regal. Äusserlich sieht er noch OK aus, aber zur Funktion kann ich so spontan nichts sagen. Der Drucker war aber nicht kaputt, als er ausser Dienst gestellt wurde.
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Da fehlt die "2", die ist auch eine Primzahl
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Als Kind der 70er und 80er Jahre muss ich bei Wersi-Orgel direkt an Franz Lambert denken...
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Du meinst sicher "Regenbogen" von den Crackers: https://www.youtube.com/watch?v=kuXs8uCiryc
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Was genau klappt denn nicht?
Das Programm, dass in dem Video benutzt wird, könnte das hier sein: https://www.macintoshrepository.org/993-sound-trecker-v2-0-1-v2-2
MOD-Files zum Abspielen findest du eher im Amiga-Bereich.
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Vielleicht reicht es schon den Tonkopf der Datasette mit etwas Alkohol zu reinigen.
Bei der Datasette von meinem PET gab es zwei Probleme: Im Antrieb ist ein Antriebsriemen, der gerne ausleiert und der Tonkopf ist manchmal verstellt. Einen passenden Antriebsriemen findet man, indem man den alten misst und dann gibt es auf eBay Sets mit etlichen, vielleicht 50 verschiedene Antriebsriemen, die ungefähr in der Größenordnung liegen, wie der alte Riemen. Da ist dann (hoffentlich) ein passender dabei.
Die Datasette habe ich an einem C64 kalibriert, weil das (für mich) zwei Vorteile hat: 1. Es gibt ein einfaches Programm zum Kalibrieren und 2. Programme aus dem Internet bekomme ich einfacher auf einen C64, als auf den PET. Zusätzlich braucht man eine Kassette mit Software, von der man weiß, dass sie lesbar ist.
Ein Video, wie kalibriert wird, gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=JC4nLziLC20
Die Software zum Kalibrieren gibt es hier: https://csdb.dk/release/?id=118616
Vor dem Kalibrieren sollte auf jedenfall der Tonkopf gereinigt werden.
Viel Erfolg!
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Oft hilft einfaches Reinigen der Kontakte auf der Platine und der Stempel mit Isopropanol.
Ich habe auch schon gehört, dass man die Stempel mit einem sehr weiche Bleistift (9B?) "anmalen" kann, wenn man kein Graphitspray hat.
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Am interessantesten fand ich letztendlich die Idee, das Z leveling nicht über Endschalter oder Touch Sensor zu machen, sondern über eine Kraftmessung direkt an der Düse. So ist man dann punktgenau ... Aber der Umbau sieht richtig heftig aus, werde ich sicherlich niemals machen.
So ist das beim CR6 SE gelöst. An der Düse ist ein Schalter und beim Messen wird die Düse langsam nach unten gefahren, bis diese aufsetzt und den Schalter auslöst.
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Hi, kannst du das nicht mit den Bed-Levelling-Schrauben einfach justieren?
Der CR6 SE hat leider keine solchen Schrauben. Man hat da wohl auf das Autoleveling vertraut.
Es gibt Leute, die haben das umgebaut, aber bevor ich das mache, kontrolliere ich erstmal, ob sich keine Schrauben gelockert haben und ob alles waag- bzw. senkrecht ist.
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"Inspiriert" durch diesen Thread hier, habe ich mit heute Nachmittag ein Video angesehen, in dem jemand eine PEI Druckplatte installiert hat. Derjenige hat eine Community Firmware auf seinem CR6 installiert. Also habe ich mal kurz gegoogelt und da das keine große Sache ist, habe ich die kurzer Hand auch bei mir installiert. Vielleicht hätte ich das besser nicht gemacht.
Der CR6 hat ja ein Autoleveling, bei dem der Drucker 4x4 Punkte anfährt und dort die Nullposition der Z-Achse besttimmt. Die alte Firmware hat das einfach nur gemessen, die neue Firmware zeigt die Abweichung von jedem Messpunkt vom Mittelpunkt der Druckfläche an. In der Diagonalen zwischen x0, ymax und xmax, y0 gibt es einen Unterschied von gut 1 mm. Ich glaube, dass ist eindeutig zu viel.
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Ich muss zugeben, dass ich keine Ahnung von Platinenerstellung habe, aber mir gefällt es sehr gut. Ich freue mich auf einen Apple IIe mit VGA
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Letztens hatte ich auch Probleme mit der Haftung bei meinem Creality CR-6. Da ist auch eine Glasplatte im Lieferumfang und mit der hatte ich eigentlich immer eine ganz gute Haftung. Aber in letzter Zeit hatte ich den Eindruck, dass die Haftung nachlässt. Ich habe mir jetzt diese PEI Druckplatte gekauft, Das ist eine magnetische Schicht, die auf das Druckbett geklebt wird und eine pulverbeschichtete Metallplatte, die von der magnetischen Schicht gehalten wird. Das soll gut haften, aber ich habe es noch nicht ausprobiert. Die liegt noch verpackt hier herum.
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Habt ihr an eueren Balkonsolaranlagen auch einen Speicher? Lohnt sich das? Gibt es das überhaupt?
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Es gab doch um die Jahrtausendwende eine Serie von IBM ATA Platten, die berüchtigt für Ihre hohe Ausfallrate waren. Bei nem Kumpel von mir waren vier von den Platten in seiner Workstation verbaut, wovon drei tatsächlich an einem Tag kaputt gegangen sind. Da half dann auch kein Raid 5 mehr
IBM Deskstar, deswegen auch gern "Deathstar" genannt...
Ich glaube, ich hatte auch mal eine.
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Ich hätte auch Interesse an einem Board, wenn das möglich wäre.
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Das ist ja schade...
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Nach 10m freier Fall hat ein Paket eine Geschwindigkeit von ca. 14 m/s, was ungefähr 50 km/h sind. Ein Aufprall mit 50 km/h ist schon heftig...
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Hoffentlich nicht für 300-400€
Nein, so viel hätte ich nicht bezahlt. Aber dreistellig war es schon...
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Bei mir ist heute ein Taschenrechnerdazugekommen, der mich schon lange interessiert hat, ein HP 42S
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Wenn es das ist, was man oben auf den Bildern sieht, dann habe ich wohl eins.
Wenn ich das richtig entziffern kann, was unter bzw. neben dem Sockel auf der Platine steht, dann ist das ein 27C2001 EPROM. Ich kann mal versuchen den auszulesen.
Edit: 27C2001 müsste 256k sein?
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Bei diesen Laufwerken gibt es Zahnrädchen, die gerne kaputt gehen. Ob sich das allerdings aufs Formatieren auswirkt, kann ich im Moment nicht sagen. Es könnte sein, dass das nur fürs Auswerfen von Disketten nötig ist.