Beiträge von gnupublic

    Kenne mich damit nicht aus, aber die Geräte brauchen ihr Betriebssystem/Programm. Das holen sie sich vom TFTP Server. Das sind grafikfähige sw X-Terminals. Und beim googlen kommt ja erstmal ne Menge hoch. Könnte mir vorstellen die Software findet sich irgendwo.


    Hat die jemand hier zur Hand? Oder kennt eine Quelle?

    Hm, welches ist den CPU @1 auf der Platine (die zum Spannungsregler hin oder die entferntere?)? Ich finde da keinerlei Hinweise durch die Aufdrucke. Gibt es eine Stelle auf dem Board wo man die 2te CPU "ausjumpern" kann? Ansonsten würde ich das Löten lieber jemandem überlassen der da Erfahrung hat.

    Nein, in Openfirmware wird die zweite CPU als dead@1 angezeigt, nichts weiter. Unter OS X sieht man auch nur den Namen "dead".

    Im Web habe ich Tipps gesehen mit Heissluftpistole. Da wird versucht einen eventuellen Schaden an den Lötverbindungen zu beheben. Sieht nicht recht vertrauenserweckend aus.

    Danke für das Angebot Roman78, ist aber wohl nicht möglich, weil ich folgendes herausgefunden habe:

    Wenn ich in die OpenFirmware starte (option, command,o,f drücken beim Start) kann ich auf der Kommandozeile eingeben:


    setenv boot-args cpus=1

    reset-all


    und dann startet der Mac auch von der Install CD. Momentan installiert ein OS X. Vermutlich muss ich das bei jedem booten erneut eingeben, aber immerhin.


    Hat jemand eine dual 1Ghz processor Karte abzugeben?

    Hmmm, habe etwas im Macintoshgarden gewühlt und eine Support Disk gefunden die einen G4 Hardwaretest auf 9.2.2er Betriebsystem Basis mitbringt. Die CD bootet und beim Start von 9.2.2 muss ein Fenster bestätigt werden:

    "The build-in processor test has detected a problem with one of the processors. Please contact a service technician for assistance."

    Ansonsten startet das OS und die Tests zeigen keine weiteren Probleme. Ich kann sogar eine Festplatte initialisieren, den Systemordner der CD kopieren und als bootdisk starten. Beim Starten immer die obige Fehlermeldung.

    Normale Installationsmedien starten nicht.

    Jetzt gibt es den Widerspruch, das einerseits klar eine Fehlermeldung mit CPU Problem geworfen wird, aber der "normale" Hardwaretest V1.2.6 meckert nur im Startfenster beim Logic Board "Error detected at startup" (Error Code post/16/4096). Sieht das nun nach Board oder CPU Problem aus?

    Bin in Berlin, genauer Wilmersdorf. Zuerst dachte ich Dahlem ist ja um die Ecke aber nee, Eifel.


    1,6GHz pass aber nicht in den Quicksilver 733-1Ghz), oder? In der Liste von everyMac finde ich das nur für das Powerbook.


    Mir geht es momentan um die Diagnose. Kann sich ja schnell herausstellen es liegt am Board....

    PRam Reset ist gemacht. Speicher ist 133Mhz und OK.

    Leider habe ich keine CPUs zum ausprobieren. Und in der Bucht sind die Preises nicht so recht wirtschaftlich für diese Ersatzteile. Man bekommt ja leicht funktionierende Geräte für diesen Preis...

    Hallo,

    mir wurde ein Powermac Quicksilver angetragen. Der Power Mac startet nicht, maximal die Hardwaretest CD. Der Test zeigt gleich den ErrorCode 16/4096 (?) an. Im Web finde ich nichts brauchbares dazu, eher offensichtlich falsches. Laut Quick Test werden die Prüfungen durchlaufen aber danach hängt sich der Rechner auf, oder zeigt komische Zeichen auf einer Boot Konsole. Der lange Test läuft nicht durch. Kondensatoren sehen OK aus, sind keine Tantal kurzgeschlossen. Ram gewechselt, nur DVD dran.

    CPU-Karte ist mit zwei CPU's bestückt. Batterie gewechselt, PV-Ram resettet.

    Fragen:

    - Wie bekommt man heraus was defekt ist, CPU oder Board?

    - Gibt es bekannte Standartdefekte die man beheben kann?


    Lieben Gruß

    Volker

    Ich mach das so. Einknopfbedienung: An, Aus. Kein Bildschirm. Im Bios "halt on no errors" oder so. Booten dauert etwa 10 Sekunden. Wegen Dos 6.22 maximal 2 GB Platz. Wegen des eingebauten Netzteils tragen die Geräte auch unter dem Tisch nicht weiter auf. Nur umkippen tun sie leicht.

    Die Thinclients von Igel bekommt man günstig auf Ebay (etwa 10€) und ich wollte wegen der kleinen lautlosen Bauform und der Schnittstellen einen Wandler zwischen moderner Welt und DOS Welt bauen.

    Dazu habe ich in den IGEL eine CF-Karte mit Dos 6.22 und MTCP gesteckt. Um MTCP Nutzen zu können braucht man eine passenden Packetfilter, den es für den VIA Chipsatz (FETPKT) gibt.

    Das Gerät bootet sehr schnell, und startet entweder den INTERSVR von Dos oder den FTPSVR von MTCP. Bei jedem Einschalten abwechselnd.

    Ist nun eini Dosrechner mit Laplink Kabel (parallel oder seriell) am Igel, werden mir vom INTERSVR die Laufwerke vom Igel zur Verfügung gestellt.

    Starte ich den Igel neu, kann ich danach per FTP von meinem modernen Rechner die entsprechende Software auf den Igel platzieren.

    Das funktioniert erstaunlich einfach mit meinem Nixdorf PC01 und PC02. Die Geschwindigkeit per parallelem Kabel ist schneller als die internen Disketten und somit schnell wie Hundespucke.

    Und der serielle Port bleibt frei für das Terminal zur Pidp8....

    Der Apple zeigt Cups im Browser an und lässt sich auch darüber steuern. Allerdings erkenne ich keine weiteren Steuerelemente als die in der normalen Bedienführung. Auch verändert sich das Verhalten nicht.

    >>Es bleibt also:

    Apple --> Raspberry Cups --> Cups-PDF --> lp --> Drucker.

    Aber die Geschwindigkeit ist kein Problem. Druck erfolgt unmittelbar. Grafiken werden auf dem Raspie entsprechend gemütlich gerendert, das Blatt kommt dann Zeile für Zeile aus dem Drucker. Reiner Text geht aber fix. Bestimmt sogar schneller als mit Zeitgenössischem Laserdrucker, wenn ich mich an die Studienzeit und die HP-Drucker erinnere, obwohl, das war ja noch länger her....

    Der Name Cups taucht bei OS 10.4 nicht auf. Aber vermutlich ist das die Kombination aus ipp Anschluß und Postscripttreiber. Cups kommt ja wohl von Apple?

    Die Treiber for 10.5 klappen leider nicht im Original. Der Installer startet nicht. Was da zu hacken wäre kenne ich nicht.

    Der Hinweis auf zeitgenössische Druckerhardware ist ja richtig, allein ich habe sie derzeit (noch) nicht. Drucken wollte ich aber schon können... Und der Bastelspaß steht eh im Vordergrund.

    Hallo,

    am Wochenende ist mir ein iMAC G3 zugegangen. Nach Zerlegen, Reinigen und Aufsetzten wollte ich das Gerät an meinen Drucker anbinden. Dabei stiess ich auf Probleme. Natürlich gibt es für OS X 10.4 keine aktuellen Druckertreiber und in der Standarteinstellung "Postscript" reagierte mein Canon (MG8600) nicht.

    Auf einem Raspberry Pi habe ich dann cups und cups-pdf installiert. In cups wurde der Canon Drucker eingerichtet und funktioniert lokal oder als Printserver. Die Druckjobs vom iMAC kamen zwar an, aber kein Papier aus dem Drucker. Aus dem cups errorlog bin ich nicht schlau geworden, was da schief lief. Also habe ich eine virtuellen pdf-Drucker eingerichtet, damit konnte der Mac auf dem Raspberry Pi ein PDF-File drucken. Mit lp konnte dann das File ausgedruckt werden. Um das zu automatisieren habe ich "incron" auf dem Raspberry installiert und den lp Befehl in der incrontab hinterlegt. Jetzt klappt es, der MAC kann drucken!

    Das ganze scheint mir ein bischen durch die Brust ins Auge zu sein, hat jemand eine einfachere Lösung?


    Lieben Gruß

    Volker Herrmann

    Danke für das Angebot, aber die Laufwerke sind in Ordnung. Die nutze ich gerade an einem anderen Rechner (486er) ohne irgendwelche Seltsamkeiten. Damit habe ich auch nach den Tests mit dem Compaq sichergestellt, dass die System/Setup Disketten noch sauber booten.


    Unsicher bin ich mir eher bei der einen Spannung vom Netzteil, aber da fehlen mir Informationen und die finde ich bisher nicht im Netz. 3,6 V (Pin3 von Gehäuseseite) wäre auch für ein "Powergood" wenig, oder?

    Und wenn die Spannung nicht in Ordnung ist, liegt es an einem Defekt am Board oder Netzteil? Zumindest die Tantalkondensatoren haben keinen Kurzschluß, einige habe ich zum Testen ausgelötet, aber alle IO. Die Kondsensatoren im Netzteil habe ich getauscht. Halbleiter habe ich keinen defekten gefunden.

    Corto Genau das habe ich vor, wenn mir so ein Rechner, oder Teile davon über den Weg laufen schau ich mal weiter. Bis dahin wird der eingemottet. Gibt ja genug anderes zu tun....


    guidol Danke für die Links, das Modell 386/20e ist wegen des kleinen "e" echt anders. Der hat anscheinend ein interaktives Bios. Bei meinem Modell kommt man um die Setup Diskette meines Wissens nach leider nicht drum herum.

    Der erwähnte Grafik-Pin ist mir auch aufgefallen. Hatte zufällig ein altes passendes Kabel zu Hand, so dass mir dies erst bei einem anderen Kabel später aufgefallen ist.

    Heute ist endlich die ISA IDE Controller Karte angekommen. Der hatte wie immer seine Fehlermeldung beim Zugriff auf die Bootdiskette.Dann habe ich Die Adresse vom onboard Controller durch Dipschalter (SW2) Dip 1 auf eine andere Adresse gelegt. Nach Starten keinerlei Laufwerksseek.

    Dann habe ich den Controller eingesteckt und die Laufwerke angesteckt. Gleich beim ersten Versuch damit Laufwerksseek, dann bootversuch und wieder die Fehlermeldung:

    602-Diskette Boot Record Error

    Das deutet darauf hin, eventuell doch keinen Floppy Controller Fehler zu haben. 2 Controller, gleiches Verhalten. Hm.


    Jetzt weiss ich nicht weiter. Was hat das Ding? Was kann ich tun?