Hi, ich würde die Dateien per Parallel ZIP Laufwerk übertragen. Oder du besorgst dir einen USB/IDE Multiport Adapter (3.5+2.5"), dann kannst du die Festplatten des PG ganz einfach an einem modernen PC auslesen bzw beschreiben (und so zb die Dateien von 386er aufs 286er PG übertragen).
Beiträge von gpospi
-
-
Vorige Woche kam neben dem V86P auch noch das hier an:
Natürlich auch hier kein Netzteil. Die Stromversorgung vom PG-710 Eco passt nicht, also musste ich wieder was basteln. Mit entsprechendem Adapter zeigte das Ding auch sofort ein Lebenszeichen und meckerte über die leere CMOS Batterie bzw. falschen BIOS Einstellungen. Nach Setzen der Einstellungen kam zunächst die Ernüchterung, da sowohl das Floppy Laufwerk alsauch die Festplatte den Dienst verweigerten. Heute habe ich die Festplatte geöffnet und die "verklebten" Köpfe gangbar gemacht. Schon startet das originale MS-DOS 3.3 STEP5 oder PCP/M-86 STEP5!
-
Ist eine schwedische Tastatur, kann man unter DOS 3.3 mit KEYB SV (Sverige) einstellen...
-
Ich habe einen Victor V86p Laptop bekommen, natürlich mit defektem Akku und ohne Netzteil. Zudem fehlt der Akku-Deckel. Der Netzteilanschluss ist ein wenig seltsam, es handelt sich um einen 2x3 poligen Pfostenstecker. Der Einfachheit halber habe ich die defekten Akkus entfernt, eine Abdeckung für den Akkuschacht gebastelt und dort gleich einen Stromanschluss mit normaler Buchse angebracht. Natürlich kann man das Ding so nur am Netz (mit einem 8.4 Volt Netzteil) betreiben, aber immerhin läuft es problemlos:
Fällt euch an der Tastatur etwas auf?
-
Danke danke! Werde mal sehen ob ich es in eure Nähe schaffe, melde mich dann per PM.
Wenn ich im Sommer mal wieder zu meinen Freunden nach Graz fahre, dann nehme ich gerne den Umweg über Wien und schaue bei dir vorbei. Vorher kann ich eins der Terminals bei lgp30abholen und solange lagern. Außerdem wolltest du ja auch schon länger meinen zweiten Victor Vicki Portable haben...
Ich bin ja eigentlich kein "Vereinsmeier", aber genau wegen dieser Hilfsbereitschaft bin ich hier Mitglied. Herzlichen Dank für das Angebot!
-
Danke danke! Werde mal sehen ob ich es in eure Nähe schaffe, melde mich dann per PM.
-
Danke schön! Hat sich erledigt, der Verkäufer hat deutlich höhere Gebote bekommen und anderweitig verkauft.
Schade (fuer dich).
Soll ich mal schauen, was ich noch habe? Suchst du ein bestimmtes Terminal?
Hallo, das wäre toll. Ich habe keine besonderen Anforderungen. Es sollte einfach nur VTxxx kompatibel sein, damit ich es an DEC Systemen gut einsetzen kann.
-
Könnte das jemand für mich abholen?
Ja, das könnte ich.
Sind rund 40km, kein Problem.
Danke schön! Hat sich erledigt, der Verkäufer hat deutlich höhere Gebote bekommen und anderweitig verkauft.
-
Und ebenfalls schön ... Könnte das jemand für mich abholen?
Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vt220-terminal-digital-monitor-tastatur/3097069466-225-2107
-
War hier nicht neulich eine Diskussion betreffend Siemens Terminals?
Diesbezüglich vielleicht interessant:
-
Sollte wir etwa übersehen haben dass das Gehäuse aus purem Gold besteht?
-
Interesse bekunden
Aber was ist ein fairer Preis?
Das ist bei unserem Hobby ja kaum "objektiv" feststellbar. Ich würde für ein Gerät in unbekanntem/ungetestetem Zustand auch nicht mehr als 200-250 Euro bieten. Mein erstes Angebot lag darunter und ich bekam gar keine Antwort. Damit ist das Thema bzw. der Verkäufer für mich erledigt.
-
Hatte auch schon Interesse bekundet, ebenfalls keine weitere Reaktion. Ist wohl wieder so eine "ich warte mal auf das beste Angebot" Geschichte.
-
Moin Zusammen,
heute ist mein neuestes etwas angekommen:
Eine Tastatur für mein BS2000-Terminal 9747, die auch mit dem Terminal 9748 ebenso verwendet wurde. Damit wird mein Terminal wieder um ein Stück vollständiger...
Jetzt fehlt mir nur noch der passende Monitor S26361-K163-V1...Die Tastenbelegung von Siemens war aber schon ziemlich willkürlich. Wieso gibt es beim Nummernblock nur 3 Grundrechnungsarten?
-
Eigentlich ja nicht ganz mein Beuteschema, aber wenn der Kurs passt:
Schöner Zustand, Dokumentation dabei. Das Netzteil ist aber teilweise lose, das Gerät gehört also erst einmal überprüft/überarbeitet. Noch habe ich keine Ahnung, ob das Board grundsätzlich funktionsfähig ist. Aber zumindest kann keine Batterie auslaufen und eine Sauerei verursachen...
Schnell mal ein PC Netzteil angeschlossen und ... Spannung ... das Ding läuft!
Die Drucker-Fehlermeldung ist natürlich den fehlenden 24V geschuldet. -
Ich hätte das Spindellager bzw. den Antriebsriemen in Verdacht. Wenn das Lager schwergängig bzw. der Riemen ausgeleiert ist, dann könnte das m.E.n. den Gleichlauf negativ beeinträchtigen. Wenn das Laufwerk seitlich liegt, hilft da eventuell die Schwerkraft...
-
Würde ich auch mit ISA-SCSI im PS1 machen. Aber das hier könnte auch interessant sein (ich habe das Projekt selbst aber noch nicht aufgebaut):
ThemaLow cost USB-SCSI Adapter
Hi, wie schon im 'Wer bastelt gerade an was' Thread geschrieben, bin ich gerade dabei, einen USB-SCSI Adapter zu entwickeln.
Mein Vorstellung/Wunschliste sieht im Moment so aus:
- Keine Verwendung von schwer zu beschaffenden bzw. seltenen Bauteilen
- Unterstuetzung von UAS (USB Attached SCSI), bei gleichzeitiger Unterstuetzung des alten Mass storage mode fuer aeltere Betriebssysteme
- Wenn moeglich, Unterstuetzung mehrer SCSI IDs auf dem Bus
- Spaeter evtl. Device Mode, mit SD Karte, oder ueber USB,…Kuhrator26. Juni 2021 um 21:57 -
Ist doch ein AT mit Einstellungen im CMOS/BIOS. Daher braucht er eine Batterie bzw. einen Akku, dürfte allerdings nicht direkt am Mainboard angelötet sondern mit Kabel verbunden sein (siehe https://retrocmp.de/ibm/5170/5170-t3-batt_03.jpg).
-
Wer hat denn die rechte Steckkarte da eingebaut
Offensichtlich ein Anfänger in der Schulung
-
Eigentlich ja nicht ganz mein Beuteschema, aber wenn der Kurs passt:
Schöner Zustand, Dokumentation dabei. Das Netzteil ist aber teilweise lose, das Gerät gehört also erst einmal überprüft/überarbeitet. Noch habe ich keine Ahnung, ob das Board grundsätzlich funktionsfähig ist. Aber zumindest kann keine Batterie auslaufen und eine Sauerei verursachen...
-
Hinsichtlich Tastatur-Layout: Unix erkennt meines Wissens nach die Ländercodes der Tastatur (eingesetzte Drahtbrücken) und passt sich automatisch an, sofern die Länder-Settings verfügbar sind. Aber ich denke dem BASIC musst du die Sprache beibringen, da habe ich jedenfalls auch nur englische Belegung "by default". Beim UCSD-p-System weiss ich es nicht, aber ich meine da gibt es im Normalfall auch nur QWERTY.
-
Du kannst beim 9153 einstellen, ob HDD (default) oder FDD das erste Device sein soll. Wenn HDD eingestellt ist dann hängt das 9153 wohl bei defekter HDD. Ich denke aber dass die umgekehrte Reihenfolge (also FDD als erstes Device) ein "Floppy-Boot" ermöglichen sollte, auch wenn die HDD defekt ist oder fehlt. Das habe ich allerdings selbst noch nicht ausprobiert, natürlich könnte das 9153 auch einfach in den Status ERROR gehen und jede weitere Aktivität verweigern.
-
Womit teste ich die Interlace-Modis am besten (einfachsten) => ich hab ein Gotek verbaut, brauch also nur ein passendes ADF...
Pinball Dreams / Fantasies haben im Intro einen Interlace-Screen.
Oder die Workbench auf Interlace Modi umschalten
Oder einfach mit dem AmigaTestKit, das man auf den Fotos schon sehen kann
Ob der auch 1024*768 interlace kann (IBM 8514 bzw. Early RS6000)?
-
Also,
jetzt scheint es zu funktionieren.
Wir hatten das Backup Image am Mittwoch mit dem MFM Emulator erstellt.
https://www.pdp8online.com/mfm/revb/revb_board_build.shtml
sudo ./mfm_read -a -e tm262_ext -m tm262_emu -t tm262_tra -n "(Tandon TM262 20MB)"dan kam da irgendwie: (Info von K.Kämpf)
Detailparameter (von mfm_read berechnet):
Command line to read disk:
--format WD_3B1 --sectors 17,0 --heads 4 --cylinders 612 --header_crc 0xffff,0x1021,16,0 --data_crc 0xffff,0x1021,16,0 --sector_length 512 --retries 50,4 --drive 1
Die Sache mit 17 Sektoren scheint nicht zu passen.
Im Image war immer nach 16 Sektoren ein Block mit 512 mal FF
Dadurch haben die CPM-Tool nur Unsinn gelesen.
Die FF Blöcke haben wir mit Python aus dem Image heraus geschitten.
CPM-Tools konnte die Files aber noch immer nicht korreckt lesen.Code
Alles anzeigenDefinition geänder # PG685 Tandon TM262 (16Sec/Track) diskdef tm262 seclen 512 tracks 2444 # = 611 Cylinders * 4 Heads # sectrk 17 sectrk 16 blocksize 4096 maxdir 1024 skew 1 boottrk 2 end
So scheint es zu funktionieren.
Kann es sein dass die TM262 mit 17 oder auch 16 Sec/Track beschrieben sein konnte ?
mfG. Klaus LoyJa das ist durchaus möglich/wahrscheinlich. Habe ich beim Siemens PC-D/PC-X auch. Da werden MFM Platten von NEC oder Seagate unter Sinix sogar mit "zusätzlichen" Sektoren formatiert (offiziell sind 17 Sektoren möglich, aber Sinix formatiert auf 18).
-
Ja muss ich mir irgendwann noch ansehen, eventuell auch mit dem TDS Speichertest bzw. im Debugger. Aber mit 256 KB RAM (voll belegte Speicherbänke mit 36*64 kbit Chips) ist der Rechner ja gelaufen. Vielleicht ist tatsächlich ein 256 kbit Chip der unteren Bank an seinen Ausgängen "grenzwertig" und bringt dann die obere Bank durcheinander.
Aber solange das Ding mit 512 KB läuft bin ich ohnehin schon zufrieden -
Der Fehler kommt direkt beim Systemcheck beim Einschalten, bevor der Rechner bootet.
-
Sehr schön,
da kann Norbert-97801 wieder was zu seiner Dokumentation hinzufügen.Habe ich schon:
www.mx300i.de: OMTI 5400Ich habe endlich wieder ein Update, da heute die RAM Chips gekommen sind. Damit wollte ich den Rechner gleich mal auf 1024 KB aufrüsten, aber leider war des Resultat:
Ich habe die Chips durchgetauscht, aber der Fehler blieb immer gleich. Nachdem ich die System-Switches auf 512 KB gestellt hatte war der Fehler glücklicherweise weg und der Selbsttest wurde erfolgreich abgeschlossen.
Hast du 18 oder 36 41256'er installiert? 1MB sind 36 ICs...
*lol* Natürlich hatte ich 36 Chips drin.
-
Ich habe endlich wieder ein Update, da heute die RAM Chips gekommen sind. Damit wollte ich den Rechner gleich mal auf 1024 KB aufrüsten, aber leider war des Resultat:
Ich habe die Chips durchgetauscht, aber der Fehler blieb immer gleich. Nachdem ich die System-Switches auf 512 KB gestellt hatte war der Fehler glücklicherweise weg und der Selbsttest wurde erfolgreich abgeschlossen. Damit konnte ich die Sinix 1.2 Installdisk laden und die Platte formatieren. Dann gab es leider wieder einen Crash mit diversen Register-Auszügen. Ich war schon ein wenig entmutigt. Aber irgendwie hatte ich die Diskette im Verdacht nicht ganz "astrein" zu sein. Also startete ich den Prozess nochmals mit einer anderen Installdisk und schon lief die Installation einwandfrei durch:
Nach etwa 30 Minuten konnte ich erstmals den Sinix Loginscreen bewundern:
Somit konnte ich den Rechner nun fertig aufbauen, d.h. die zerbröselte Luftzirkulationshilfe über CPU und MMU ersetzen und die Festplatte ordnungsgemäß einbauen:
Zwei Dinge sind allerdings noch seltsam:
Ich habe bei der Installation als Tastaturlayout "Deutsch" angegeben, trotzdem bekomme ich nur die QWERTY Belegung.
Auf der PC-D Tastatur fehlen wohl einige PC-X/Sinix-Tasten, insbesondere gibt es keine Taste um aus dem Menüsystem des Benutzers "admin" wieder zum Loginscreen zurück zu kommen. Allerdings sind wie bereits zuvor erwähnt die nötigen Kontakte unter Blindabdeckungen vorhanden. Somit konnte ich diese Taste nachträglich installieren (oberhalb des Cursor-Blocks). Meine alte Siemens-Terminal-Tastatur (von der ich die "Menü Tastenkappe" geborgt habe) funktioniert hingegen gar nicht.
Insgesamt bin ich nun aber zufrieden, da der Rechner letztendlich lauffähig ist. Herzlichen Dank für eure Unterstützung dabei!
-
Kaum macht man's richtig, klappt's auch schon:
Ich bekomme allerdings nur den Activity-Bildschirm auf den externen Monitor (wenn er per MSDOS Programm B-W aktiviert wird). Die Umschaltung per Tastatur funktioniert bei mir nicht und MSDOS bleibt immer am LCD. GWBASIC nutzt zwar den externen Monitor, zeigt aber nur Müll an. Allerdings hat meine Originaldiskette diverse Lesefehler, davon ist der Graphik-Treiber und GWBASIC betroffen. Das könnte die fehlerhafte Ausgabe von GWBASIC erklären. Ich muss mir bei Gelegenheit mal neue Disketten erstellen und nochmals testen.
-
Habe mir gerade einen Adapter gebastelt, bin aber nur teilweise erfolgreich. Es gibt offensichtlich eine Ausgabe vom Portable, mein NEC TFT erkennt ein Bild mit 640x240 Punkten Auflösung, 15 kHz Horizontalfrequenz, positiven Sync-Pulsen. Allerdings erscheint kein Bild am Monitor. Also ist entweder irgendwas mit den Videosignalen verkehrt, oder man muss die Ausgabe noch irgendwie aktivieren.