Ich komme Samstag oder Sonntag, kann mich da gerne nach dem verfügbaren Platz richten. Wenn kein halber Tisch mehr übrig sein sollte, werde ich xq's Amiga in Beschlag nehmen.
Posts by R4M
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Ich hab' auch einen 9K zuhause rumliegen.Angeblich soll das Ding auch mit Yosys programmierbar sein. Hab' ich aber noch nicht ausprobiert.
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Also Commodore 64 (50-70 Euro) und Amiga 500 (~100 Euro) sind zum Basteln meiner Meinung nach gut geeignet und durchaus noch erschwinglich. Bei denen sind die möglichen Hardwareprobleme und deren Lösung auch gut dokumentiert, es gibt Schaltpläne etc..
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UTSource hat seit einiger Zeit den disclaimer auf der Webseite:
QuoteDue to the shortage of the global supplier, some products may rise in price and out of stock. We will manually confirm after placing the order.And we will notify you by email within 24 hours.
Das sieht dann so aus, dass man einen IC bestellt, der für 7 Euro gelistet ist und dann bekommt man nach Abgabe der Bestellung und Bezahlung die Nachricht, dass die mit dem Zulieferer telefoniert haben und der jetzt 70 Euro kosten solle... allerdings weiß ich, dass die das selbe schon gut 2 Monate lang gemacht habe. Erst nachdem ich das deutlich reklamiert habe, steht jetzt der Chip zum korrekten Preis drin. Bei einem weiteren Chip, bei dem die nachträglich das dreifache verlangt haben, steht immer noch der niedrigere Preis drin.
Also bei UT kann man sich nie auf die Preise auf der Webseite verlassen! Das ist insbesondere dann doof, wenn man sich schon andere Teile für ein Projekt besorgt hat und den IC sonst nirgendwo zu einem vernünftigen Preis her bekommt.
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Ist das so korrekt
Das ist zumindest die normale Anordnung der Layer. Würde ich auch so machen. Man könnte sich natürlich auch die Gerberfiles ansehen, dann würde das vermutlich auch klar.
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Welche Bauteile sind bei der 0.1 anders?
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Den CF61891FN gibt's bei utsource für $14.5. Es gibt keine übrigen Platinen mehr, oder? Ich könnte auch noch welche machen. Bei jlc kosten die grob 5 Euro pro Stück in ENIG.
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Leider nicht.
Obwohl ich dort angemeldet bin, habe ich keine Berechtigung, mir das anzusehen.
Bin ich aber gewohnt, scheinbar bin ich dort User 3. Klasse.
Dementsprechend nutze ich das auch nicht.
Ich glaube, man braucht bei A1K ein paar Posts, bevor man alles sehen kann.
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Einen Reset Taster am Amiga habe ich noch nie gesehen. Bei mir macht das die Tastatur ganz zuverlässig..
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Hä?
Warum sollte Peugeot denn dafür geradestehen, wenn ein Händler pleite geht?
Nur weil der bei denen Autos gekauft hat?
Vermutlich wird der bei denen noch viel tiefer in der Kreide stehen, als bei Dir.
Sorry, für mich ist das total abwegig.
Naja, man kauft einen Peugeot, der wird beim Autohaus angeliefert. Man zahlt kurz vor dem Abholtermin und bekommt kein Auto und von Peugeot ist da keine Sicherung eingebaut (was sie im Händlervertrag machen könnten). D.h. für mich als Kunden, dass man einen Peugeot nur auf Rechnung kaufen oder Bar zahlen kann. Ansonsten ist das eine Lotterie.
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Also Peugeot als Firma ist im Umgang mit Kunden nicht besonders zimperlich. Ich wollte mir dieses Jahr einen kaufen, wurde aber von einem langjährigen Peugeotfachhändler verarscht. Der hat kurz nach meiner Zahlung selber Insolvenz angemeldet... Peugeot ist rechtlich draußen (wegen deren nicht kundenfreundlichen Händlerverträgen) und die lassen mich im Wesentlichen allein mit dem Problem alleine, gegen den Händler vorzugehen, um zumindest einen Teil des Geldes wieder zu holen. Man hat als Kunde auch nur Zugang zum Callcenter, die einem sagen, dass die Entscheidung von oben kommt und die nichts machen können. Ich hab' jetzt mal einen Brief an die Geschäftsleitung geschrieben... mal sehen, ob da etwas raus kommt.
Peugeot hat auch dieses Jahr vielen Fachhändlern den Vertrag gekündigt, also allen gekündigt und nur einem Teil einen neuen Vertrag angeboten. D.h. man sollte aufpassen und beim Autohaus nachfragen, ob die ein neues Angebot (ich glaub ab 2023) bekommen haben.
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Wenn er vorher getan hatte, sollte man als erstes wieder alle Kondensatoren runter nehmen. Das Ding funktioniert auch ohne. Also Lötstellen anschauen, die Verdächtigen runter nehmen und dann testen
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Ich finde das Projekt technisch zwar interessant, aber warum sollte man in 2021 noch Closed Source Erweiterungen kaufen, wenn es viele ähnliche Open Source Projekte gibt (PiStorm, Buffee, Matzes TK und Graka)?
Mit ist ein 68020 Minimig mit Quellen deutlich lieber als ein 68080 ohne.
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Für den MiSTer gibt es inzwischen einen ST Core:
https://github.com/MiSTer-devel/AtariST_MiSTer
Den gibt es allerdings wirklich auch erst seit April 2020.
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Den Samsung würde ich nehmen. Wollte mir schon länger mal für den gelegentlichen Ausdruck einen Drucker besorgen... Kann ich in Stuttgart abholen. Rest per PM?
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Ja, aber der Text ist vermutlich alt. Ich bekomme immer mehr Pakete von Ali umverpackt mit deutschen Poststempel. Die werden das sicherlich als Option anbieten, sobald die neue Verordnung greift. Hat den Vorteil, dass Ali gerade im mittleren Preissegment attraktiver wird, da man nicht selber zum Zoll muss.
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Naja, Reset sollte eine bestimmte Zeit LOW geschaltet werden und vielleicht sollte man den Schalter auch entprellen. Normalerweise gibt es eine Schaltung dafür, die RESET nach dem Einschalten eine Weile LOW legt. Bei der Sidecar für den Amiga ist der Trigger das PWRGood Signal (das aber vom Netzteil nicht belegt wird). Da ist die empfohlene Lösung für den Resetschalter, einfach das PWRGood auf LOW zu legen, den Rest macht dann die normale Startlogik.
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Ich hab' in meiner Sidecar auch einfach zweimal das letzte BIOS in einem 27C256. Bei den Rechnern lohnt sich das tuning nicht wirklich.
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Ich denke die Optimale Lösung wäre ein EPROM, das doppelt so groß aber Pincompatibel zum ROM ist. Geht z.B. bei der Sidecar. Beim PC20 weiß ich das leider nicht. Die 5V solle man nicht umschalten. Jeder ROM oder RAM IC hat ein "enable" Signal, das dem Baustein mitteilt, dass er gemeint ist. Das musst zu zwischen den beiden ROMs schalten. Also Original kommt von der Platine rein und umgeschalten wird dann damit, an welches ROM man das Signal weiter leitet.
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Also bei mir hat Aliexpress in letzter Zeit schon häufiger Bestellungen gebündelt und dann von Deutschland abgesendet. Könnte sein, dass die das in Zukunft generell machen oder zumindest als Service anbieten.
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Ich könnte doch auch ein Action Replay brauchen. Wenn MarkL nur ein nimmt, würde ich ein MKIII nehmen. Für 25 Euro inklusive Versand ginge aber auch das MKII.
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Mit einem 68030 mit MMU brauchst Du kein Maprom. Das kann die Speicherverwaltung der CPU erledigen. Für die 508 brauchst Du aber zusätzlich noch die CPU.
Ich habe mir eine Open Hardware TK selber gebrutzelt und bin sehr zufrieden damit:
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Auf resource.cx steht dazu folgendes:
in A1000, the module has to be disabled before loading the Kickstart
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Mit einem Meister hat man auf dem Papier eine allgemeine Hochschulreife... auch offensichtlich ohne dass man im dem Zuge lernt, was das bedeutet.
Wenn Du mal Teil 3 und 4 einer Meisterprüfung abgelegt hast, darf Du gerne nochmal zu dem Thema Stellung nehmen.
Ich wollte jetzt hier keine Diskussion über die Wertigkeit verschiedener Bildungsabschlüsse starten. Ich bin mir sicher, dass es einige Kombinationen von Meisterabschlüssen und Studiengängen gibt, die ganz gut funktionieren.
Es geht mir mehr um die zugrundeliegende Abwägung zwischen Reglementarien und Eigenveranwortung. Zu "unserer" Zeit war im Bildungswesen im Wesentlichen nur das erlaubt, was auch zumindest eine realistische Chance gehabt hat. Inzwischen ist man da deutlich großzügiger... mit positiven wie negativen Resultaten.
Und es gibt übrigens eine Kombination, die wohl in den allermeisten Fällen ohne Zwischenschritte nicht funktioniert:
Hauptschule -> Malermeister -> Physikstudium
So jemand hatte ich mal. Der war zudem von dem Thema so weit weg, dass er fest mit drei Jahren für den Bachelorabschluss gerechnet hatte. Ich hatte ihm unmittelbar vor Semesterbeginn noch zu unserem Vorbereitungsjahr geraten, was er aber unter dem Hinweis auf seine Lebensplanung abgelehnt hatte...
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Vor allem für den Eigenbedarf könnte man da meiner Meinung nach schon etwas lockern. Arbeiten für Fremde die absolut keine Ahnung haben, müssen auch absolut Narrensicher sein. Wenn man selber etwas davon versteht, wird man z.B. schon grob überschlagen, wievel Ampere man da gerade angeschlossen hat.
Auf der anderen Seite des Bildungswesens ist aber gerade die große Öffnung angesagt. Mit einem Meister hat man auf dem Papier eine allgemeine Hochschulreife... auch offensichtlich ohne dass man im dem Zuge lernt, was das bedeutet. Gut, damit kann man nur seinen eigenen Lebenslauf und sein Selbstwertgefühl ruinieren, aber keine Häuser abfackeln. Trotzdem nicht immer lustig.
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Aber die Ausgangsfrage von Stephan war doch genau danach. Und das Ergebnis ist glaube ich, dass es aktuell keine Ausbildung/Prüfung gibt, um für Leuten mit einer gewissen Vorbildung mit vertretbarem Aufwand die Arbeiten am eigenen Heim zu legalisieren.
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Naja, ich hab' auch nicht vorgeschlagen, alle solche Leute zu zwingen. Aber wenn man zum Studium noch etwas praktisch veranlagt ist, müsste das schon gehen. Wenn man mal die Grundlagen verstanden hat, ist das zumindest schon mal ein erster Schritt. Und wenn eine bestimme Vorbildung zuviele Versicherungsschäden verursacht, würde sich das auch über die Versicherungsprämie regeln.
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Also ich fänd's besser, wenn man das gesetzlich nur an das Abschließen einer entsprechenden Versicherung knüpfen würde. Dann können die (auch anhand von Daten) entscheiden, wie groß das Risiko bei bestimmten Personengruppen ist. Wenn man Physik oder Elektrotechnik studiert hat, sollte ein kurzer Onlinekurs für alles ausreichen, was man für gewöhnlich in einem normalen Privathaushalt hinter dem Hauptsicherungskasten hat.
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Ich hatte mal zusammen geschrieben, wie man alte Debian Versionen installiert.
https://www.classic-computing.…uxversionen-installieren/
Für Debian gibt es bis fast zurück zum Anfang alle CDs und Pakete online. Hat auch den Vorteil, dass es Debian für sehr viele Systeme gibt und es auch (wenn man Ubuntu dazu zählt) eine weit verbreitete Plattform ist.