Gerade im iNet gefunden... typische Zeichnung zu einem PART hier einen Terminator mit Labelspezifikation
Beiträge von tokabln
-
-
Entspricht dieses Etikett einer IBM Normierung,
das war mir auch schon aufgefallen... solche Etiketten mit rotem Rand kenne ich nicht. Die IBM Label waren eigentlich immer weiß
Assy = Assembly
EC = Engineering Change
Bei der obigen Platte fehlen auch die VoiceCoil Motore... bei der 337x waren zwei VoiceCoil Motore nebeneinander, die beiden Spulen mit den Köpfen sind oben nicht mehr vorhanden.
Nachtrag:
Generelle Spezifikation diverser Label
https://www.ibm.com/procurement/siglc
Ist zwar eher aktueller Natur aber auch früher waren die Label und deren Aussehen festgelegt.
https://www.ibm.com/downloads/cas/NWDZWMG1 -
Hallo zusammen,
es ist vollbracht: Die Fotos sind fertig und stehen ab sofort hier zum Download bereit:
https://www.dropbox.com/scl/fi…4mu5n4ry&st=21xd6jgu&dl=0
Wie immer ist das Archiv internetfreundlich komprimiert und die Größe der Bilder dementsprechend reduziert. Wer einzelne Bilder oder das ganze Archiv in voller Pracht haben will, soll sich bitte per PN melden.
Für Vereinszwecke ist die Nutzung der Bilder selbstverständlich frei, bei abgebildeten Personen muß das natürlich ggf. mit diesen direkt geklärt werden.
Viel Spaß!
Sehr schöne Aufnahmen... ganz lieben Dank für's teilen...
-
Vielleicht von Interesse:
Storage-Passion: Rundgang durch das IBM-MuseumSchautafel: Entwicklung der IBM-Festplattentechnik von 1994 bis 1996. Das war die Aera des RAMAC 1,2,3 (Redundant Array of Multilevel Adaptive Cache). Etwas…www.storage-insider.de -
Hier ein Blick auf eine 338x Karkasse mit montierten HDA's
https://i.pinimg.com/736x/ad/5f/bc/ad5fbc88cf94b36b9442f6507caecd29.jpg
und hier ohne installierte HDAs.
https://i.pinimg.com/736x/0d/2f/32/0d2f320ee34a936dfb901022fe9c8a68.jpg
Oben rechts ein Schwenkrahmen mit gesteckten Elektronikkarten. Links sieht man ein Aluminiumantriebsrad eines Antriebsmotors. -
Hier ein HDA Bild:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b4/IBM3380DiskDriveModule.agr.jpg
Rechts unter der rauchglasfarbigen Schutzabdeckung die Spule eines der beiden VoiceCoil Motore. Bei diesem Modell rechts und links vorhanden, sprich pro HDA zwei Kopfassemblies für den Datenzugriff (jeweils schreibend bzw. lesend). Das Aluminiumrad in der Mitte wurde über einen Riemen angetrieben, somit wurde der Plattenstapel in Rotation versetzt.
-
vermutlich meinst du Mainz Hechtsheim, welches um 1965, 66 gegründet wurde,
Dann hatte wohl jede Einheit auch seinen Antriebsmotor,
mit der dazugehörigen Steuerung
Frage :
liefen die, vermutlich Drehstrom Asynchron-Motoren in einer bestimmten Schaltung an (z. b. Steinmetz, oder liefen diese an im Stern Dreieck)
Ja, Mainz Hechtsheim .. später Hitachi Plattenwerk.
Jedes HDA hatte einen eigenen Antrieb mit entsprechender Steuerelektronik. Es gab dafür in der Karkasse (der Rahmen der Maschine der von einem Zulieferer gefertigt und verkabelt angeliefert wurde) je nach Modell (A oder B Maschine) zwei oder einen Schwenkrahmen mit jeweils einer Backplane in den die notwendigen Elektronikkarten während des Pretest erstmalig eingesteckt wurden.
Ansteuerung der Motore war glaube ich Stern-Dreieck.
-
Also angetrieben wurde der Plattenstapel über einen Riemen von einem externen Motor. Die Plattenköpfe wurden über sogenannte VoiceCoil Motore über die Platter bewegt. Prinzip Lautsprecher... also eine Spule (an der die Arme und Slider (Köpfe) befestigt waren) bewegt sich in einem grossen Magneten. Wir hatten später auch die Sliderfertigung in Berlin samt VoiceCoil. Die Plattenstapel wurden aber in Mainz gefertigt und bekamen die in Berlin gefertigte VoiceCoil Assembly. Der fertige Plattenstapel (HDA Head Disk Assembly) wurde nach Berlin geliefert und hier in die Maschinen eingebaut und dann getestet. Erst im PreCheck (elektrische Grundfunktionalität) dann im Unittest. Hier wurden die Maschinen an einen speziellen Großrechner angeschlossen und Schreib-/Lesetests und Funktionalität geprüft und ggf. repariert. Zum Schluss der Systemtest wo die Maschinen wie bei Kunden im String (eine A-Maschine mit bis zu drei B-Maschinen im Verbund) getestet. Die A-Maschine hatte etwas mehr Elektronik zum Ansteuern der B-Maschinen) im Inneren. Das galt für alle Plattentypen... 3350 bis 338x. Dann würden die Verkleidungen der Maschinen montiert und die Maschinen verpackt und Versand. Die Stromversorgung war Drehstrom... die Motoren wurden über sogenannte SlowStartBoxen nacheinander eingeschaltet, da der Einschaltstrom sehr hoch war und sonst Sicherungen ausgelöst worden wären.
-
Guten Morgen
Gab es damals schon ein oder weitere Konkurrenz Unternehmen, welche solche ähnliche HDA auch produzierten oder könnten
War der Aufbau, die Technologie dann patentiert oder verfügbar
Uih... also wir haben damals OEM Maschinen für z.B. Siemens und Bull gebaut... diese Maschinen unterschieden sich nach meinen Erinnerungen nur im LOGO an der Aussenverkleidung oder eine etwas andere Lackierung als die von IBM verwandte. Die 335x / 338x Maschinen gab es in blau und rot. Die 337x Maschinen waren durchgängig weißlich.
Konkurrenz Unternehmen fallen mir in diesem Zusammenhang nicht ein. Ich weiß nur, das unsere Fertigung (speziell bei neuen geplanten Maschinen) in abgeschotteten Bereichen stattfand. Da ist man nur mit entsprechender Zulassung reingekommen.
Inwiefern Patente existierten, muß ich passen.
-
Auf der CC habe ich am Samstag diese interessante Festplatte von Roland_t29 aus den Beständen des FITG bekommen. Vielen Dank dafür.
Einige werden diese eventuell bereits an meinem Stand gesehen haben. Das Fragment wiegt übrigens 25,3 kg und besteht aus 9 Platten mit 14"-Durchmesser.
Bisher ist es mir nicht gelungen, den Hersteller (vermutlich IBM), den genauen Typ, die Größe und das ungefähre Baujahr herauszufinden, da die Köpfe und das Typenschild fehlen. Vielleicht hat ja jemand eine Idee?
Es ist nur eine Vermutung, belegen kann ich es nicht.
Es gab damals weltweit drei IBM Werke in denen Festplattenlaufwerke der Typen IBM 3350 / 3370 & 3375 / 3380 etc... hergestellt und getestet wurden.
Deutschland - Berlin Mariendorf
USA - San Jose´
Japan -
da weiß ich im Moment nicht mehr den Ortsnamen- ich meine es war FujisawaEs könnte sich bei Deinem Model um ein 337x Platter handeln, der in Japan hergestellt wurde. Es könnte aber auch ein OEM Modell sein. Ich kann mich aber nicht erinnern, jemals ein Model entsprechend dem von Dir gesehen zu haben. Eigentlich hatten die 337x alle eine rauchglasfarbige Haube.
Wie gesagt, reine Vermutung... aber z.B. die 3350 Modelle aus Japan sahen etwas anders aus. Wir hatten damals welche im IBM Werk Berlin erhalten und hatten die verglichen. Warum und weshalb habe ich mittlerweile vergessen, obwohl ich daran beteiligt war.
-
Wozu ist denn die Glühlampe gedacht, wenn da schon ein Stelltrafo ist?
zwar nicht an einem (Spar-)Stelltrafo aber eigentlich eine gute Sache so eine Glühlampe. Fungiert als Strombegrenzung bei Geräten die einen Kurzschluß z.B. im Eingangsbereich haben und ansonsten Strom bis zum auslösen der Sicherung ziehen würden. Hatte ich mir auch mal für (noch) unbekannte Geräte bzw. deren Verhalten beim Einschalten gebastelt...
-
Wird denn ein Chip auffällig warm ?
Hast Du schon mal Kältespray genutzt um ein thermisches Problem auszuschliessen ? Geht ggf. auch mit einem Eiswürfel in einer Plastiktüte ?
-
Ist vielleicht einen Versuch Wert... in den USA gibt es einen Menschen der Displays für verschiedene Rechner anscheint nachbauen lässt. Vielleicht den mal anfragen ?
https://www.tindie.com/stores/halfbakedmaker/
Für Sharp PC-1246 / PC-1247 hat er z.B. Ersatz verfügbar... eventuell passt das auch in den PC-1248 ? -
Wow... 91 Seiten... Hut ab.
-
Heute aus einer Lagerauflösung bekommen (Dank an Reinhard für die Argusaugen, er hat das Teil identifiziert !):
Ein voll funktionstüchtiger Tester für Floppys mit allen notwendigen Steckern und Spannungsversorgungen für 5 ¼" und 8"
Roland
oh... das wäre sicher ein schönes Nachbau Projekt... wenn es dazu entsprechende Doku gab...
-
Die Tage den (linken) Wickeldornkopf für den Sharp CE-152 Kassettenrekorder in Tinkercad erstellt und nachdem mein TRONXY XY2-PRO nach etlichen Umbauten wieder super funktioniert, habe ich diesen eben in PETG ausgedruckt. Bin gespannt ob mein Kassettenrekorder für den Sharp 140x damit wieder funktioniert. Hatte den Rekorder ohne den Wickeldornkopf erstanden. Ausgangsbasis war ein kompletter Wickeldorn aus einem anderen CE-152.
Original Wickeldorn komplett (Basis)
Ersatzwickeldornkopf (gedruckt)
Original und Ersatzwickeldornkopf
-
Nur für Geduldige: Auf Intels 4004 bootet Linux fast fünf TageZwei selbst entwickelte Emulatoren, ein Decoder für einen Logic-Analyzer und ein Haufen alter Chips: Mehr braucht es nicht, um Linux auf Intels 4004 laufen zu…www.golem.de
-
Warum findest Du die nicht ? Klick doch mal auf der github skiselev Seite auf Repositories... und "Viola"...
GitHub - skiselev/RTC8088: Real Time Clock for your PC XT. Very low profile, simple and open hardware.Real Time Clock for your PC XT. Very low profile, simple and open hardware. - skiselev/RTC8088github.com -
-
Teil 3:
... dann kam der Hammer: der alte Herr hat sich das Cockpit einer Focke Wulff FW 190 D9 in 1:1 im Keller aufgebaut:
Unglaublich detailgetreu, ein wirklich museales Stück ! Es ist zu vergeben, ins technikum29 passte es nicht so recht. Ich bin beauftragt, es. in die berühmten "guten Hände" zu geben. Problem Nr 1: das Teil ist nur zerlegt aus dem Keller zu bekommen.
Wer eine Idee hat, wohin dieses Teil gehen sollte/könnte mag sich bitte melden !
Gruß
Roland
TechnikmuseumDeutsches Technikmuseum: Ein Erlebnis für die ganze Familie mit interaktiven Ausstellungen, faszinierender Technik und kreativen Workshops in Berlin.technikmuseum.berlinwäre vielleicht eine Option
-
Könnte man es sich eventuell aus diesem Dokument (Seite 32 im PDF Reader) ableiten ?
https://bitsavers.org/pdf/dec/qbus/EK-MSV1Q-UG-002_MSV11Q_5-85.pdf
-
Entschuldigung... ich habe Multavi II gelesen statt Multavi 10...
-
Vielleicht hilft das hier ? :
https://www.doknow.de/iHundB_Multavi_2_maintenance.htmlBedienungsanleitung:
https://www.alte-messtechnik.de/archiv/daten/ba-multavi-II_1943.pdf
-
Guck mal hier:
https://groups.google.com/g/comp.sys.apple2.programmer/c/H39TKmwdOXY
3ter Post von oben... könnte hilfreich sein.
-
Ich habe mal wieder etwas vom Schrott Hof gerettet..
Mehrere Fostex High End Dat Recorder Modelle D10 Bj 1999 , einen SX64, einen Commodore C128D mit 1084S Monitoren..
Den Dat erstmal entharzt und gereinigt und Calibriert, Dann Recapped.und siehe da
? Er rennt wunderbar ... Die Commodore Teile mach ich die Tage mal...
Reiner : Du schreibst, Du hast mehrere der Fostex Geräte gerettet... wäre da eventuell einer zu bekommen ?
Wünsche ein schönes Wochenende...
-
Sodele, hier Mal ein Bild des heutigen Treffens...
Have fun
-
-
Der Kabelbaum
-
Moin, ich plane einfach mal dazu zu stossen, wenn das okay ist
-
Mein Karstadt Accura 101 basiert auf dem Victor V86P.
und hier habe ich ein schönes Klangbeispiel der Festplatte gefunden... nicht von mir:
Have fun....