Beiträge von andreasv

    Moin Ralf,

    ich bin nicht ganz sicher, aber ich glaube dass ich ein Apple Pascal 1.3 im Einsatz habe. Muss ich morgen mal rausfinden. Wenn ich deinem Vorschlag folge, dann benötige ich eine SYSTEM.ATTACH mit einem Treiber für die CFFA3000. Wo bekomme ich diesen Treiber denn her? Bei der Lieferung der Karte war keine Software mit dabei. Grundsätzlich gefällt mir natürlich diese Idee, dass ich die restlichen Disketten alle auf der SD-Karte speichern kann...aber wo finde ich den Treiber???

    Zitat

    Wie wechselt man denn z.B. die virtuellen Disketten Images auf der CFFA3000? Unter DOS kann man da ja einen entsprechenden Call absetzen, um in die CFFA3000 Konfig zu kommen. Wie sieht das aber unter UCSD Pascal aus, wenn ich da eine andere Diskette aktivieren will?.

    Das kannst Du über den Assembler (der in USCD-Pascal integriert ist) machen. Das Assemblerfile ist denkbar einfach: JMP $Cn30, wobei n der Slot der CFFA ist.

    Gruß, Jochen

    Hallo Jochen,

    das hört sich ja in der Tat einfach an. Das ist schon mal ein sehr wichtiger Punkt. Vielen Dank für deinen Hinweis :)

    Wie umfangreich sind denn Deine Sourcen? Das UCSD System ist doch absolut ätzend laaaangsam. Ich habe es damals kurzzeitig mit einer vergleichsweise flotten 8"-Doppelfloppy Station benutzt mit ca. 1MB pro Diskette, eine für alle Systemprogramme, eine als Arbeitsdiskette. Selbst das fand ich unerträglich, allein schon wegen des limitierten Filesystems - 77 Directory Einträge und "Krunch" wenn Diskette so langsam voll. Das wird bei einem größeren Volume erst recht nervtötend. Die Lösung war eine flotte Z80 Karte mit Turbo Pascal.

    Ich hab mein CFFA3000 in einem IIgs stecken. Bei dem kommt man ja über das IIgs Systemmenü auch auf die CFFA. Allerdings habe ich das bisher nur unter DOS 3.3 und ProDOS verwendet. Für die nicht-IIgs Apples gibt es ja auch die ansteckbaren Tipptaster zum Umschalten der Images. Hast du die nicht? Wie steht es mit der CFFA Anleitung? Falls Du die nicht hast, kann ich die zur Verfügung stellen. Ich hab da lange nicht reingeguckt und weiß deshalb nicht, ob da nennenswert etwas zu UCSD drin steht.

    So umfangreich sind die Sourcen nicht. Das sind so ca. 5 Disketten a 140K.

    Ich habe zwar auch die Tipp-Schalter die mit der CFFA3000 Karte gekommen sind, aber da habe ich noch nicht so ganz verstanden, was die denn eigentlich machen. Die Doku habe ich zwar, aber da steht zu UCSD bzw. Apple-Pascal leider nur sehr wenig drin.

    Eine weitere Frage ist zum Beispiel auch, ob man unter UCSD bzw. Apple-Pascal mit der CFFA3000 nicht nur eine Disk-Emulation sondern auch eine "SmartDisk" bauen könnte, um (nur zum Beispiel) von der SmartDisk zu booten. Aber ich glaube, das funktioniert wohl nicht so ohne weiteres. Jedenfalls muss die CFFA3000 wohl zwangsweise in Slot-6 stecken, damit UCSD bzw. Apple-Pascal die überhaupt richtig erkennt. Oder liege ich da falsch?

    Hallo,

    ich habe jetzt meine alten Pascal Programme aus dem Studium erfolgreich digitalisiert und versuche als Nächstes diese auf meinem Apple II (bzw. auch Basis-108) wieder zum Laufen zu bringen. Die Rechner laufen zuverlässig, CFFA3000 ist eingebaut und wartet auf ihren Einsatz. Jetzt bin ich allerdings etwas unsicher, ob ich die beiden Disketten-Laufwerke auch weiterhin nutzen soll, oder ob ich gleich alle Source-Codes auf die SD-Karte (bzw. USB-Stick) an der CFFA3000 speichere. Angeblich soll es ja möglich sein, dass man sich dann die ganze Disketten-Jongliererei beim Booten sparen kann. Andererseits hab ich bis jetzt noch keine große Erfahrung sammeln können mit der CFFA3000. Wie wechselt man denn z.B. die virtuellen Disketten Images auf der CFFA3000? Unter DOS kann man da ja einen entsprechenden Call absetzen, um in die CFFA3000 Konfig zu kommen. Wie sieht das aber unter UCSD Pascal aus, wenn ich da eine andere Diskette aktivieren will? Hat da jemand Erfahrung sammeln können? Vielleicht ist ja auch ein Einsatz der CFFA3000 in Slot7 möglich? Aber wie spricht man diesen Slot dann an. Ich weiss es einfach noch nicht. Vielleicht kann jemand helfen?

    Ich habe einen Lötkolben mit feiner Spitze (ähnlich wie ein Bleistift).

    Lupe habe ich nicht, aber die Leiterbahnen, wo gelötet werden musste waren eigentlich ziemlich breit für diese beiden Komponenten.

    Keine Ahnung, was da jetzt passiert ist. Ich kann das Netzteil natürlich zu einem Elektronik Shop bringen, frage mich nur, ob die sich mit fast 40 Jahre alten Apple IIe Netzteilen auskennen...

    Hallo Oldie,

    Ja genau - das ist auch meine Frage. Die neuen Bauteile sind drin und das Ergebnis ist schlechter als vorher. Und dazu kommt, dass ich von Lötarbeiten auf Platinen so recht wenig Ahnung habe. Offensichtlich kommt auf dem Mainboard nicht die richtige Spannung an (wenn da überhaupt irgendwas ankommt).

    Ich kann mir das nur so erklären, dass ich bei den Arbeiten irgendetwas auf der Platine kaputt gemacht habe. Obwohl ich sehr sehr vorsichtig war. Aber was kann das sein ? Und wie finde ich das heraus?

    Hallo Albert,

    also - ich habe das Netzteil aufgemacht und der ganze Innenraum des Netzteils als auch die Platine war versaut mit dem braunen Zeugs aus den beiden Kondensatoren 0,1mF und 0,47mF. Die waren beide an der Seite aufgeplatzt und definitiv kaputt. Obwohl bis zu diesem Zeitpunkt lief das Netzteil ja noch. Aber ich wollte Folgeschäden vermeiden und habe mich daher entschlossen die beiden bekannten "Knallfrösche" auszulöten. Mit den kaputten Teilen war ich dann bei Conrad und der hat mir dann baugleiche X2 kompatible Teile von TENTA verkauft, die auch nicht mehr explodieren können. Einbau ging alles noch problemlos und war ziemlich einfach. Aber jetzt - nach dem Einbau - stehe ich doch ziemlich auf dem Schlauch mit meinen nicht vorhandenen Elektronik Kenntnissen :(

    Hallo - kurzes Update von meinem Netzteil (ASTEC 699-0161-A aus dem Jahr 1982):

    Ich habe die beiden Entstörkondensatoren gegen baugleiche X2 kompatible ausgetauscht. Das ging mit meinen Lötkenntnissen so gerade noch mit 2 verbrannten Fingern. Vorher hatte ich die Platine vorsichtig von dem braunen Dreck mit Isopropanol und QTips gereinigt. Anschliessend genau auf die Verkabelungen geachtet und entsprechend vorsichtig alles wieder eingebaut.

    Ergebnis beim Einschalten: absolute Stille! Nichts passiert nach dem Einschalten, aber auch gar nichts. Auch die kleine LED auf dem Apple Board bleibt dunkel. Jetzt habe ich also mein einziges Apple IIe Netzteil kaputt repariert und ich habe von Elektronik eigentlich keine Ahnung. Was kann man jetzt tun, um den Fehler zu lokalisieren?

    Vielen Dank für euren Support und Hilfe!!!

    Hallo,

    seit kurzem beobachte ich beim Einschalten meines Apple IIe folgende "Merkwürdigkeit":

    Der Rechner startet startet nach dem Power On, Betriebssystem lädt OK, keine Fehler aufgetreten, ABER: ca. 2-3 Sekunden nach dem "Power ON" gibt es am Ausgang des Netzteils eine leichte aber deutlich zu erkennende Rauchentwicklung und es stinkt erbärmlich nach angekokelten Bauteilen. Ich habe den Rechner dann sofort stromlos gemacht und ein paar Tage stehen lassen. Nach ein paar Tagen dann wieder eingeschaltet und alles läuft prima auch ohne Rauchentwicklung. Wieder 2 Tage später dann aber wieder mit Rauchentwicklung und Gestank. Merkwürdigerweise scheint aber keine wichtige Komponente so beeinträchtigt zu sein, dass alle SW-Komponenten noch weiter laufen, obwohl offensichtlich im Netzteil irgendetwas angebrannt ist. Ich hätte ja vermutet, dass der Rechner dann auch nicht mehr läuft, aber weit gefehlt...

    Wer hat so etwas ähnliches auch schon erlebt oder wer hat eine Idee, was da los sein könnte und vor allem wie man das diagnostiziert und auch repariert?

    Ich werde jetzt das Netzteil mal ausbauen und meinen wenig fachmännischen Blick hineinwerfen.... :(

    Hallo in die Runde,

    ich habe hier bei mir noch ein paar Zentimeter gestapeltes Endlospapier mit UCSD Pascal Programmen die ich im Rahmen meiner Diplomarbeit in den 80ern auf einem Apple II geschrieben habe. Leider sind die entsprechenden 5 1/4-Zoll Disketten auf denen das alles gespeichert war im Laufe der Jahre verloren gegangen. Ich möchte die Programme aber trotzdem sehr gerne wieder in Source Format haben. Da ein Abtippen der Programme wohl einige Wochen/Monate verschlingen würde und ich im Besitz eines Scanners (HP Officejet) bin müsste es doch eigentlich eine intelligentere Möglichkeit geben, die Programme wieder zu digitalisieren. Hat jemand schonmal so etwas ähnliches versucht und könnte mir ein paar Hinweise/Tips geben? Mein Apple Apple IIe ist natürlich ebenfalls voll funktionsfähig...

    Vielen Dank...

    Liebe Grüße aus Bremen

    Andreas

    Hallo in die Runde,

    wie mache ich einen Apple IIe (64K, non-enhanced, aber bereits ausgestattet mit einer 80-Zeichen-Karte) zu einem Apple IIe (128Kb, Enhanced)?

    Ich meine da mal etwas gelesen zu haben, dass man eine ganz bestimmte Karte dafür einbauen muss. (Apple 80-Zeichen-Karte???).

    Mir geht es insbesondere darum meinem Apple Pascal 1.2 etwas mehr Raum zum "Austoben" geben zu können.

    Weiß hier jemand Genaueres?

    Viele Grüße

    Andreas

    Moin

    bin nach intensiven Internet Recherchen auf einen Teil einer Tutorial Series von Stuart Bell (publiziert im Apple User UK in 1987) gestoßen.

    Danach gibt es die Apple Pascal "Variable Area im Operating System" die durch den Pointer "syscom" adressiert wird. In dieser "Variable Area" findet man dann auch das "Current System Date". Interessanterweise ist diese Datums Variable in der Systems Global Data Area genau 132 Bytes von der Variable syscom entfernt. Dieser "thedateoffset" ist identisch (und auch laut Artikel offensichtlich erfolgreich getestet) für Apple Pascal 1.1, 1.2 und 1.3. Der Pointer syscom ist allerdings variabel für Apple Pascal 1.1, 1.2 und 1.3. Jetzt geht es also darum, herauszufinden, wo sich die Variable syscom befindet und schon hat man damit auch Zugriff auf das Systemdatum. Kann jemand sagen, wie man diese syscom Variable für Apple Pascal 1.2 findet?

    Hmh - interessanter Ansatz ;)

    Andererseits, irgendjemand muss doch schon mal versucht haben, das Datum aus einem Programm heraus zu setzen. Es gibt sehr viele Beispiele und Listings für Apple Pascal 1.1 aber bislang nicht ein einziges für Apple Pascal 1.2. Notfalls mach ich halt ein Downgrade und gehe wieder auf Apple Pascal 1.1 zurück.

    Hallo Torsten,

    das Update Manual zu 1.2 habe ich. Hilft aber leider nicht weiter...

    Mein Vorhaben: ich versuche das Datum der AUGE Uhr in das Apple Pascal 1.2 System zu bringen. Für Apple Pascal 1.1 ist das relativ einfach (die Adressen sind bekannt) aber bei 1.2 hat sich das leider komplett geändert. Das ist das Problem. Jetzt bin ich auf der Suche, wo die Datum Informationen in 1.2 gespeichert sind.

    Viele Grüße

    Andreas

    Hallo Ralf,

    Danke für die Literatur Liste. Da sind einige sehr interessante Werke dabei. Ich werde mir mal den Randall Hyde genauer anschauen. Vielleicht bringt der die entscheidenden Hinweise. Ich will ja auch nicht am ganzen P-Code System herumfrickeln sondern nur die wichtigen Speicherstellen erfahren, um das Datum der Uhr ins System zu bringen. Kann ja eigentlich nicht so wahnsinnig schwer sein. Aber - in der Tat - man findet sehr viele Hinweise die für Pascal 1.1 gedacht sind, aber so gut wie nichts für 1.2 (bzw. Nachfolger) :(

    Viele Grüße

    Andreas

    Nee - nicht so wirklich. Aber ich hab hier reichlich Literatur dazu. Da müsste ich mich dann reinbeissen ;)

    Ich habe die Wälzer von http://www.callapple.org, also z.B. "Whats where in the Apple II", "All About Pascal" (leider aber nur die 1.1 Version)

    und dazu noch "Profitips und Techniken für Apple-UCSD Pascal" von Tolksdorf. Aber auch der bezieht sich nur auf 1.1 und geht nicht auf p-Code Level bzw. BIOS...

    Hallo Ralf,

    sehr interessante Quelle! Dank erstmal dafür. Ich habe übrigens die 64k Variante im Einsatz.

    Hab mal kurz das Inhaltsverzeichnis überflogen, aber es sieht wohl so aus, dass die Memory Map (wie es sie unter 1.1 noch gegeben hat), so wohl nicht mehr existiert. Zumindest habe ich bis jetzt keinen Hinweis darauf gefunden. Das scheint sich komplett geändert zu haben. Naja - ist ja eigentlich auch keine große Überraschung. Interessant wäre zum Beispiel auch, wo unter Pascal 1.2 Datum und Uhrzeit für den Filer abgelegt werden...

    Ich würde nämlich gerne beim Startup das aktuelle Datum/Uhrzeit meiner AUGE-Uhr in das Betriebssystem einbringen, sodass die Dateien dann auch gleich mit dem richtigen Zeitstempel versehen werden.

    Viele Grüße

    Andreas

    Hallo Ralf,

    sorry - ich war etwas ungenau (bzw. falsch) mit meinen verwendeten Systembezeichnungen:

    Das "Problem(chen)" existiert unter Apple II Pascal 1.2 Based on UCSD Pascal II.1.

    Das abgeschriebene Programm und die dahinterliegende mir zur Verfügung stehende "Memory Map" war wohl für Apple II Pascal 1.1 geschrieben. Hab das eben gerade mit den Original Apple Disketten getestet und (wie erwartet): Auf Apple II Pascal 1.1 läuft das Programm einwandfrei und gibt die UNIT Table richtig aus. Das Problem ist also, dass die Adressen offensichtlich gewandert sind und bei X'AA8E ist keine UNIT Table mehr abgelegt.

    Die Frage ist jetzt: gibt es überhaupt eine Memory Map für Apple II Pascal 1.2 und wo bekommt man die her...

    Viele Grüße

    Andreas

    Hallo,

    ich versuche in Apple Pascal II.1 auf die Memory Map im Speicher zuzugreifen und die "Unit Table" auszugeben. Eigentlich soweit nichts dramatisches.

    Laut der Memory Map von Apple Pascal 1.1 (Quelle: "All about Pascal" aus dem "Apple PugetSound Program Library Exchange" (http://www.callapple.org) Verlag) sollen diese Information im Speicher ab Adresse AA8E-AB29 liegen. Allerdings kommt bei Zugriff auf diese Speicherstellen leider nur "Schrott" auf den Bildschirm. Da es sich um ein abgeschriebenes Programm handelt, vermute ich dass die Memory Map für Apple Pascal II.1 anders aussieht als die für Apple Pascal 1.1. Wer kennt sich mit sowas aus und hat einen Rat?

    Viele Grüße aus Bremen

    Andreas

    Hallo Wolfgang,

    GRANDIOS!!!

    Ich danke Dir. Die Uhr selbst ist zwar noch in Restauration, aber - wenn Torsten das wirklich noch hinbekommen sollte - wären die UCSD Libraries bei mir der nächste Schritte. Vielen Vielwn Dank schon mal...

    Viele Grüße aus Bremen

    Andreas

    Hallo "J".

    ich habe Zugang zu dem Archiv der Apple User Group Europe Magazin Hefte von 1979 bis 1999 . Ich habe mit dem string "PCPI 8088" im Archiv allerdings noch nichts auf Anhieb gefunden. Aber vielleicht war mein Suchkriterium auch nicht das richtige. Ich hefte mal das Archiv im .doc Format hier an. Dann kannst du mal etwas stöbern, ob da was interessantes für dich dabei ist. Wenn du einen passenden Artikel gefunden hast, dann sag mir kurz Bescheid und ich kann dir dann das entsprechend UM in pdf-Format zuschicken.

    Hallo Klaus,

    hast du eventuell auch noch die AUGE.Library für den Betrieb der Karte unter UCSD Pascal? Mir sind leider über die Jahre einige Unterlagen (darunter die mit der AUGE Uhr mitgelieferten Disketten) verloren gegangen, obwohl ich sonst sehr sorgfältig aufhebe...

    Grüße

    Andreas

    also - wenn ihr mich meint: ich bin auch noch da aber (aufgrund von 2 Todesfällen in der Familie) aktuell etwas ausgebremst...

    sorry - ich warte erstmal auf Torstens Reparatur der Auge Uhrenkarte und dann geht es weiter...

    Vor dem Absturz des ForumServer hatte ich hier vor ein paar Wochen einen Kontakt zu einem Mitglied, der ebenfalls die A.U.G.E. Uhr auf seinem Apple II im Einsatz hatte und auch eine DSK mit entsprechender Software für DOS 3.3 und ProDOS bereitstellen konnte. Der/die Kollege/in wollte in seinen Beständen auch nach der angefragten AUGE.LIBRARY suchen. Ich habe allerdings die Kontaktdaten nicht mehr. Wer kann hier weiterhelfen? Kannst du dich bitte noch einmal melden?