Abgesehen von der Darstellung NOR vs. AND mit inv. Eingängen, gibt es erhebliche Änderungen beim Enable, und bei der Rückführung von Q bzw. /Q.
So etwas kommt nicht oft vor, erklärt aber, warum nicht jeder Chip einfach beliebig austauschbar ist.
Abgesehen von der Darstellung NOR vs. AND mit inv. Eingängen, gibt es erhebliche Änderungen beim Enable, und bei der Rückführung von Q bzw. /Q.
So etwas kommt nicht oft vor, erklärt aber, warum nicht jeder Chip einfach beliebig austauschbar ist.
Ich habe mir die Datenblätter angesehen, Es gibt zwischen LS und S tatsächlich erhebliche Unterschiede in der Logik.
Ich sende dir eine Testversion mit leicht geändertem Test.
Es kann auch an den Eingängen liegen. Wenn die über 8 mA benötigen, ist das auch zu viel.
Ich guck mir aber noch einmal die Logik an. Es gibt tatsächlich einige ICs bei denen die Funktion leicht unterschiedlich ist bei anderer Technologie.
I.d.R. gibt es dann mehrere Menü-Einträge (z.B. beim 7454).
Nein, ist nicht gefährlich.
Der RCT liefert ca. 200-300mW problemlos, auch 500mW ist möglich, aber dann gibt es halt an den Transistoren einen größeren Spannungsabfall.
Du kannst die 5V an [Vcc] (geschaltet) abgreifen oder auch an Vcc (ohne Klammer, dauerhaft an).
Das ist schon heftig:
Die Eingänge kommen aber zumindest mit max. 8 mA klar.
Der Aufbau ist im Troubleshooting-Kapitel beschrieben.
Ich habe nur noch eine Handvoll China-Sockel.
Die sind noch günstiger, aber für meine Prototypen auch ausreichend.
Für einen produktiv eingesetzten RCT kann ich die nicht empfehlen.
Guck mal in das Handbuch DE-3, dort sind Links angegeben:
Früher war alles "Eco". Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie die "Eco" jetzt künstlich verschlechtert haben.
Was ich aber aus dem E-Mail Verkehr herausgehört habe ist, dass es eine andere Fabrik ist, die Eco produziert. Vermutlich haben sie einen noch billigeren Fertiger hinzugenommen, der jetzt diese Platinen übernimmt.
Aber wie gesagt, i.d.R. sind die Platinen auch bei "Eco" 100% top i.O. Es sind einzelne Batches, bei denen nicht ganz sauber gearbeitet wird.
War das Eco PCBA (bis 50 Platinen) oder Standard PCBA?
Edit:
Ich sehe gerade die Transportstreifen, also Standard PCBA. Haben sie die Streifen selbst hinzugefügt oder du mit V-Cut?
slabbi Jo kann ich abholen. Sind ca. 20 km von mir.
Machst du das mit dem Verkäufer klar?
Hat mir gerade geschrieben, sind leider schon weg.
Trotzdem, vielen Dank.
Ich nehme auch eine Platine B-Ware wenn noch Eine übrig ist.
Hallo, sind leider alle weg.
Das wäre super. RetroGuy, Shadow-aSc seid ihr nah dran und könntet die für mich ggf. abholen?
Die kann ich sehr gut gebrauchen...!
Hallo,
nur kurz zur Info: Die Platinen sind jetzt leider alle weg.
Stephan
Wie sieht denn die Erfolgsrate aus? Habe was noch filigraneres bei JLCPCB bestellt: TQFP144 vs. TQFP100. Vielleicht bekommen die das große Board aber auch nicht eingeklemmt in die Bestückungsmaschine...
Hast du dir mal überlegt das mit Lötpaste und Stencel selber zu machen?
Überlegt schon, es ist aber einfach eine Zeitfrage.
Aktuell bin ich mit 5-10% nicht wirklich zufrieden. I.d.R. sind die i.O. aber manchmal haben einzelne Pads fast kein Zinn abbekommen oder die ersaufen in Flux. Ich könnte die natürlich nachlöten bzw. reinigen, aber ich habe halt einen Job und der RCT läuft nebenher, da reicht die Zeit nicht. So freut sich halt noch der eine oder andere über einen RCT und Werbung ist es auch
Mal etwas anderes:
Ich habe heute wieder eine Lieferung Platinen mit ATmega2560 bekommen. Einige sind wieder so schlecht verlötet, dass ich diese nicht zum vollen Preis abgeben möchte. Ich habe alle Chips unter dem Mikroskop gescheckt und die Pins sind vermutlich auch alle fest, Ich kann es aber nicht garantieren (teilweise zu wenig Lötzinn auf dem Pad, teilweise klebt da auch noch massig Flussmittel). Glücklicherweise sind das nicht sehr viele.
Ich würde diese - wie beim letzten Mal - wieder als B-Ware abgeben. Wer sich nicht scheut ggf. einen Pin nachzulöten, kann sich gerne an mich wenden.
Ich würde 15 EUR für die Platine mit ATmega2560, einem DC/DC Board und passender USB-Buche nehmen (das entspricht alleine dem Preis des ATmega2560) plus Portokosten.
Ich habe so etwas für die 44-pin 16bit EPROMs als Adapter. Aber für nur einen Baustein ist der Aufwand einfach zu hoch.
Und die Vektoren für 32 Pins und mehr brauchen halt sehr viel Platz (3-4x soviel wie für einen normalen Logik-IC).
Nein. Abgesehen von den 40 Pins ist für komplexere Bausteine auch kein Platz mehr vorhanden.
Ich habe sogar von jeder Revision eine Platine zum Testen.
Den hochkant stehenden SD Kartenadapter finde ich ganz praktisch, da ich die SD-Karte so einhändig einlegen kann.
Die ersten Prototypen des Flip-Chip Adapters sind eingetroffen.
Da ich keinen Original DEC Flip-Chip hatte, habe ich einen Nachbau des M206C-Moduls angefertigt.
Das Alumni der Informatik Dortmund e.V. hat eine Website zum Thema Geschichte des Internets im Aufbau.
siehe auch
Wer in den 1980ern und 1990ern in Dortmund studiert hat, der wird beim virtuellen Rundgang einiges wiedererkennen.
Leider sind die die Bilder nach dem Auszug entstanden, sonst hätte man noch einige PDPs und etliche Sun-Rechner sehen können.
Wer am IRB - vorbei am Raum des DENICs - in den Rechnerraum gelangt ist, der findet links eine Tür, durch die man in den Drucker-Ausgaberaum gelangte.
Als Student sah man diese normalerweise verschlossene Tür nur von der anderen Seite, wenn man seine Ausdrucke abholte.
Auf der anderen Seite befanden sich die Räumlichkeiten des Fachbereichs Informatik. Anfangs konnte man sich auch noch die Handbücher des X Windows System ausdrucken (mehrere tausend Seiten). Die Ausdrucke standen dann Kartonweise im Ausgabebereich bereit. Später hatten Studis eine Quota von, wenn ich mich richtig erinnere - 5000 Seiten im Semester.
Ich habe aus der Zeit leider keine Bilder. Die hätte ich gerne zur Verfügung gestellt.
Eigentlich reicht das nicht.
Was reicht denn? Ich habe keine Ahnung wie der Fake Z80a das gemacht hat. Aber gemacht hat er es
Oder es war eine Verkettung von Umständen, die eben dazu führten.
Viele Rechner haben Bustreiber für den Datenbus, insbesondere, wenn da mehr dran hängt.
4164 können sehr viel ab, auch Spannung an Dout. Die Fake-CPU kann auch nur maximal 5V geliefert haben und müsste auch einen "internen Kurzschluss" gehabt haben, sonst fließen auch nur maximal ein paar mA, die einen Speicher nicht sofort zerstören sollten.
Ich will damit nicht sagen, dass das nicht passiert sein kann. Es würde mich aber schon interessieren, was da passiert ist.
Ich habe schon viele Fehler gesehen, aber bisher noch keinen, wo die CPU ursächlich Schuld war.
Meistens war es die Versorgungsspannung selbst. Beim TRS-80 werden die -5V nur über eine Zener-Diode stabilisiert. Geht die Hops, leben die 4116er bei plötzlich -9V und mehr wirklich nicht mehr lange.
Da ich von Wildfire eine Backplane für eine LSI11/2 bekommen habe, kann ich jetzt langsam mit dem Zusammenbau beginnen.
Der Lochrasteraufbau von
war mir zu wackelig, da musste jetzt erst einmal eine kleine Platine her:
Angeschlossen sieht das dann so aus:
Jetzt kommt noch ein kleines Gestell/Rahmen dazu, damit die LSI11/2 Platinen vernünftig sitzen
Den gibt es sogar schon länger. Hatte ich bisher aber auch nicht auf dem Schirm:
bzw.
Evtl, eine interessante Nachricht für die Intel CPU Sammler:
Eine 486 CPU von State Microelectronics
Bei einem TMS2532 muss Pin 20 auf LOW, Pin 21 auf HIGH. Praktischerweise passt hier ebenfalls "A". In einem Commodore Rechner kann ein TMS2532 ein 2332 also direkt ersetzen. Beim Sinclair oder Gottlieb PM ist das nicht möglich.
Vielleicht sollte man hier aber anfügen, dass dies nicht unbedingt für alles von Commodore gelten muss! Die ROMs in Commodore CBM Floppies verwenden da andere CS, hier muss dann ein Adapter genutzt werden.
Zum Auslesen mit dem RCT nicht.
Ich habe jetzt auf die schnelle nur die 4040 mit 2332 gefunden. Auch hier ist CS1/CS2 wie oben beschrieben.
Die Drucker setzen ebenfalls 2332 ein, die habe ich mir jetzt aber nicht mehr angeguckt.
Sorry, ich habe den Post jetzt erst gesehen.
Ich fasse mal zusammen:
1. Ein 2532 kann mit dem RCT i.d.R. _ohne_ Adapter ausgelesen werden.
2. Zum Auslesen wird (siehe Vergleichstabelle) das Menü "2332" verwendet. Ein 2532 (EPROM) ist zwar pin-kompatibel mit einem 2332 (ROM), hat aber Unterschiede bzgl. der Chip Selects.
EPROM TMS2532:
ROM 2332:
3. Beim Auslesen ist folgendes zu beachten:
a) Ein 2532 (EPROM) hat an Pin 21 Vpp und an Pin 20 PD/PGM. Beim Auslesen muss Pin 20 somit auf LOW gezogen werden, Pin 21 auf HIGH.
b) Ein 2332 (ROM) hat an Pin 20 und 21 jeweils ein CS, welches vom Hersteller auf Active-LOW oder Active-HIGH programmiert werden kann.
4. Wird das Menu 2332 angewählt, geht der RCT natürlich davon aus, dass ein ROM im Sockel steckt.
Da die CS unterschiedlich gewählt werden, fragt er nach, wie diese gesetzt werden sollen
Zitatdanach kommt "Select active States":
A: ATOM/CBM,C64 ? SEL or OK?
Für ein 2332 aus einem Commodore Rechner ist "A" die korrekte Einstellung.
Bei einem TMS2532 muss Pin 20 auf LOW, Pin 21 auf HIGH. Praktischerweise passt hier ebenfalls "A". In einem Commodore Rechner kann i.d.R. ein TMS2532 ein 2332 also direkt ersetzen. Beim Sinclair oder Gottlieb PM ist das nicht möglich. Es gibt auch bei Commodore einige Ausnahmen.
Mit "Autodetect" kann man den korrekten Status aber auch bestimmen lassen.
5. Der zitierte Adapter ("DUMP Adapter") ist nur bei sehr wenigen EPROMs notwendig. Es gibt einige (alte) EPROMs, die lassen sich nur noch zum Auslesen überreden, wenn +5V an Pin 21 zur Verfügung gestellt werden (der RCT macht das zwar, aber auf 8-10mA begrenzt, was i.d.R. ausreicht). Das sollte auch nur die im Kapitel genannten ICs betreffen.
slabbi Bei Aliexpress habe ich Edge Card Verbinder 3.175mm gesehen.
Einzeln
https://de.aliexpress.com/item/4001280393243.html
5-er Pack
Super, vielen Dank.
Ich habe auf Ali gesucht, aber er hat mir gestern keine Treffer angezeigt?!?