Beiträge von Reinhard
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Eine RO204 in einem Proteus Z80 MP/M System läuft hier immer noch.
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Möglicherweise ist es auch SASI,
aber auf jeden Fall muss man dem Kontroller die Plattengeometrie mitteilen - über den SCSI/SASI Bus mit den entsprechenden Kommandos. Ob das Linux beherrscht?
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Zunächst wird direkt auf die markierte Karte gestanzt, nicht auf eine weitere.
Es gibt dazu direkt vor der Stanzmechanik 10 optische Abtaster. Wie man an den Konfetti sehen kann, haben viele irgendeinen Strich drauf:
Was mir noch fehlt, ist ein Bild einer solchen Karte mit der mittleren Transportspur gelocht. Man kann sich das zwar grob ausdenken, ich könnte auch die Transportmechanik so manipulieren, so dass die Spur mit einem normalen Lochkartenstanzer aufgebracht werden könnte - Lochpaar in Zeile 3 und 4.
Die derzeit benötigte Lochung müsste etwa so aussehen:
Ich kann den "Greifer" so abändern, dass er auch mit den zwei Teillöchern in 3 und 4 funktionieren würde.
Übrigens: wenn man sich das Gehäuse so anschaut, könnte durchaus das "ZUFRA" Oberteil durch das S+C System Unterteil ergänzt worden sein, auch innerlich (elektronisch) läge das nahe.
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Er kann sich über 512 Byte RAM und 3 kB EPROM freuen.
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Ich habe keine originale Karte. Aber eine normale IBM-Lochkarte passt von der Breite und Länge genau.
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Noch ein paar Bilder mehr:
PS: wäre natürlich Super, falls jemand diese Kartentypen kennt, so zum "Nachbauen"
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Da ich gerade dabei bin, alle kleinen "neuesten Etwasse" zu bearbeiten, hier etwas Kurioses:
2 Lampen, 1 Touch Taster - geht mit trockenen Fingern aber nicht...
Man kann was reinschieben...
Es gibt aber keine Schnittstellen...?
Weder die Firma noch der Gerätetyp helfen irgendwie weiter...
Auflösung (nach Öffnen ist die Funktion offensichtlich):
Blankokarten im Lochkartenformat können mit einem Stift Markiert werden, aber nur in den 10 Spalten 11,12,0,1,2 und 5,6,7,8,9.
Die markierten Stellen werden dann gelocht.
In Spalte 3 und 4 braucht die Karte rechteckige Führungslöcher, sonst funktioniert der Transportmechanismus nicht...
(Hier ist der Transportmechanismus zerlegt, um die Funktion zu ergründen. Es fehlt nichts, kein Gummi oder so, also kann nur über einen Eingriff in rechteckige Löcher der Karte transportiert werden.)
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Und beim Disassemblieren aufpassen:
Das erste 32 Bit Wort ist der Wert des Stackpointers, hier also 00000500. Dort muss also RAM sein.
Der Programmzähler wird auf 000e8098 gesetzt, das EPROM muss also dort im Adressraum auftauchen.
Dies beim Disassemblieren beachten, auch wenn die meisten Sprünge relativ sind, JMP und JSR sind es nicht!
Sorry, wurde im Prinzip oben schon beschrieben, aber das Disassemble sollte dann als Basis 000e8000 haben.
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Hema hat bereits geantwortet. Nicht von Ihnen.
Das ging zu schnell
Damals[tm] hiess der Chef noch Manfred Helzle (He Ma) und Transputer waren gerade "in".
Wir hatten in Aalen auch ein Transputertreffen in den Räumen dieser Firma.
In der Historie der Firma (auf deren Webseite) sind keine Transputer erwähnt...
Aber das ist natürlich egal, selbst wenn die Platine von denen wäre, haben die keine auffindbaren Unterlagen mehr...
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Das Logo kommt mir bekannt vor, ich glaube das war das frühere Logo von https://www.hema.de/
Damals[tm] waren die auch in Transputer involviert.
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Fällt euch an der Tastatur etwas auf?
QWERTY, aber mit Umlauten, das ist ja witzig.
nicht ganz. Es ist keine Deutsche Tastatur sondern vermutlich Skandinavisch. Nur Deutsche Tastaturen haben den YZ Tausch.
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Siefersheim könnte ich sogar mal abholen (bin gelegentlich in der Nähe), ich weiss aber nicht, was man mit diesen Terminals anfangen kann. Weiss das jemand kurz und bündig?
Laut Beschreibung ist wohl ein Rechner darunter, also nicht nur ein "einfaches" Terminal...
Und Tastaturen dazu sehe ich auch keine
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vy 73 DL5UY ex N1EOV...
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Das Ganze läßt sich nur mit den speziellen Z80 IN Befehlen ansprechen, bei denen das Register B auf die Adressleitungen A8-A15 ausgegeben wird.
IN r,(C)
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Cool, sieht wie aus Fallout aus
Sry für die verspätete Antwort. Der Text auf dem Monitor sieht nicht wie Fallout aus, sondern wie der Text von "Cave" bzw. "Advent", einem frühen Textadventure. Siehe auch https://www.pdp8online.com/games/advent_info.shtml ...
Sicher, das ist die originale FORTRAN Version, etwas angepasst für Microsoft Fortran 80.
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Der gehört in die IBM 4700 System Familie und ist als allgemeiner Monitor nicht brauchbar, weil er absurde Synchronimpulse braucht.
Und nein, er bleibt Teil dieses kleinen CP/M Systems:
Im Prinzip könnte ich das System sogar noch in den Monitor einbauen
Ich glaube, ich werde das sogar tun.
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Nach Reinigung und teilweisem Recap:
Noch ein bisschen Innenleben während der Reinigung:
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netzteil-1,-2,-3 ist das Netzfilter. Was soll denn da ein berühmtes Problem sein? Ich sehe nur mit Glas versiegelte Kondensatoren, da kann eigentlich keine Feuchtigkeit hinein gekommen sein...
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Aber mache mal ein Foto von der Seite... kürzer ist relativ.
die Beine sehen normal aus.
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Dann wären es wahrscheinlich ausgelötete Chips....
Kontaktprobleme würde ich da trotzdem ausschliessen.
Aber mache mal ein Foto von der Seite... kürzer ist relativ.
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jepp, heute vom Postboten persönlich überreicht bekommen!