Beiträge von Reinhard
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Ich habe hier noch ein Proteus VME68020 System mit ProUNIX (basiert auf irgendeinem, damals teuer zu erwerbenden (SCO?)UNIX) rumstehen. Ewig nicht eingeschaltet. Und auch wenig Erinnerung wie man das bediente. Das war so 1980+.
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https://www.youtube.com/watch?v=0Gg1uJnzalU - diese Orgel hätte ich gerne
Hauptwerk habe ich als Software, mit einem 4-fach USB nach Midi Adapter (also 4x Midi In und 4x Midi Out)
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Nur eine Vermutung: Fast alle Kontakte sind selbstreinigend, wenn ein Mindeststrom geschaltet wird. Vielleicht ist der Strom mit elektronischer Auswertung einfach viel zu gering.
Dann könnte es helfen, die Pull-Up oder Pull-Down Widerstände deutlich kleiner zu wählen.
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Von einem Bekannten vorbei gebracht; wäre sonst auf dem Wertstoffhof gelandet...
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Nächste Fuhre sind Bildschirme, Tastaturen, Mäuse und hoffentlich auch alle Spezialkabel dazu.
Man sieht, die Arbeit geht einem nicht aus...
Alter !!!
"Mit Platten drin?"
Ja, stichprobenartig geschaut müssten alles SCA Platten sein, mit 1, 2 oder 5 GB. In der großen Kisten sind so jeweils ~10 Platten drin.
Hat SUN RIFAs verbaut? Dann schaue ich in jedes Netzteil rein. Sind ja anscheinend schön entnehmbar. Eigentlich alles ohne Werkzeug zerlegbar.
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Der Wahnsinn. Wir müssen dringend die Leute dafür sensibilisieren, dass das nicht uaf den Müll gehört (aber nicht, dass das etwas wert ist)
ER hat mich ja VORHER gefragt. Jetzt isses erst einmal hier. Warte nun auf die Kabel um das mal einzuschalten.
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Von einem Bekannten vorbei gebracht; wäre sonst auf dem Wertstoffhof gelandet...
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Nächste Fuhre sind Bildschirme, Tastaturen, Mäuse und hoffentlich auch alle Spezialkabel dazu.
Man sieht, die Arbeit geht einem nicht aus...
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zunächst, wie definierst Du links und Rechts bei einer solchen Karte?
Wenn ich vom Keyboard her schaue, dann sind doch diese ICs "Rechts".
Bei PC-PCI sind sie übrigens "Links"...
Meine Bemerkung bezog sich auf die Karte im ebay Link
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Ich blicke von „vorne“ in Richtung der Slots nach hinten. Bei der Speichererweiterung und der Karte sitzen die ICs auf der linken Seite, was hier normal ist. In der Karte in Slot 7 aber auch. Alle anderen Karten, die ich bisher im Apple ii gesehen habe, haben die ICs rechts.
So auch bei den aktuellen A2DVI Karten.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Cu
Georg
Ok, diese Karte steckt möglicherweise falschrum drin. Die ist kurz genug, dass sie in beiden Richtungen passt. Das wäre natürlich schlecht, wenn da mal ein Einschaltversuch war.
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nur eine Frage, sind die Netzwerke intern richtig aufgebaut? Es gibt da ja mehrere Möglichkeiten:
einzelne Widerstände die je 2 Pins nutzen,
n Widerstände mit einem gemeinsamen Pin,
und auch Terminierungsnetzwerke mit VCC, GND und zwei Widerständen pro Pin.
4.7k statt 10k sollten in diesem Digitalbereich keine Probleme verursachen, eigentlich halte ich 10k sogar etwas zu hoch für LS TTL.
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Besser als Diener von Lord Lindsay
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Also HC (auch andere CMOS) und LS (auch andere TTL) lassen sich ganz einfach unterscheiden:
Spannung anschliessen.
Mit Voltmeter einen beliebigen Eingang gegen GND und gegen VCC messen. Bei CMOS wird man in beiden Fällen keine Spannung angezeigt bekommen, bei TTL aber schon.
Leider lässt sich die genaue Art des CMOS (HC oder HCT) oder TTL (normal, LS, S, F, ...) nicht ganz so einfach bestimmen.
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Ich denke, dass diese Einstellungen nur die eingebaute Grafik des Rechner beeinflussen (welche Zeichenkodierung diese realisieren soll), nicht aber serielle Schnittstellen. Linux setzt da ja nichts um (ausser ein bisschen bei CR/LF).
Eventuell gibt es programme, welche diese Einstellungen Auswerten und entsprechend ihre Ausgabe anpassen.
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"Abholung" weckt auch Vertrauen, da implizit von vielen angenommen wird (siehe oben), dass es die Sache wirklich gibt.
Will dann wirklich jemand abholen kommen, dann wird ein Vorwand gefunden, warum Abholen gerade nicht geht und es wird der Versand angeboten (gegen Vorkasse).
Oder man wartet einfach, bis sich jemand meldet, der es zugeschickt haben möchte.
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Egal wie viele Grafikkarten ich habe, die Zeit von einer Änderung der Situation (z.B. Rakete kommt) bis zum sichbar werden auf dem Bildschirm bleibt die selbe.
Mit AFR fliegt die Rakete genauso verspätet sichtbar aber weniger ruckartig
Anders wäre es, wenn mehrere Grafikarten nur jeweils einen Teil des Bildes berechnen würden, was aber wieder ganz andere Probleme ergibt.
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Beide arbeiten mit 8MHz pixel Takt. Nur die Anzahl der clocks pro rasterline sind unterschiedlich. Und das müsste man in den CRTC programmiert bekommen
8MHz bei 20kHz wären ja nur 400 Pixel pro Zeile, inklusive Rücklauf, also eventuell 320 Sichtbar.
Bei 8 Pixel Zeichenbreite wären das nur 40 Zeichen pro Zeile.
Eine 80 Zeichen Karte muss daher mit 16 MHz Pixeltakt gelaufen sein. Insofern passen die Register dann doch nicht für 8MHz Pixeltakt.
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Beide nutzen doch ein Signal mit 15kHz/50Hz Zeilen-/Bildfrequenz, oder?
Nein, die 9er 15kHz und die 12er 20Khz. Und das Videosignal ist invertiert zwischen den beiden.
Ok, dann muss sicher auch der Quarz getauscht werden, sonst kommen ja mehr Zeichen pro Zeile raus. Der Pixeltakt bleibt ja sonst derselbe. Und der 6545 bekommt nur den Zeichentakt (CCLK), also Pixeltakt / 8 oder /10 oder so.
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Wieso sollte es einen Unterschied zwischen 9" und 12" geben, das Bild ist eben einfach kleiner.
Beide nutzen doch ein Signal mit 15kHz/50Hz Zeilen-/Bildfrequenz, oder?
Die Ansteuerung, ob TTL oder Analog musste doch in Hardware anpassen.
Es sei denn Du willst statt 80/24 Zeichen nur 64/16 haben, wegen des kleineren Bildes?
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Sie müssen auf der gleichen Phase sein.
Oder es braucht einen Phasenkoppler.
Sicherungsautomaten sind auch induktiv und bei höheren Frequenzen auch dämpfend.
Geräte mit X- und Y-Kondensatoren auf dem Stromkreis dämpfen auch.
Geräte mit hoher Störbelastung stören auch.
Kann alles in allem eine sehr wackelige Angelegenheit sein.
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Auch wenn die Belastbarkeit asymetrisch wie bei TTL-Komponenten sein sollte.
Das ist ein neues Thema...
Das ist rein Technologie bedingt und sicherlich kein "Soll". Auch deren asymmetrische Schaltschwellen kommen rein aus dem inneren Aufbau mit NPN Transistoren.
Bei CMOS (Komplementär MOS) bemüht man sich um gleiches Verhalten in beiden Richtungen. Schon seit CD40xx/74HC. Auch wenn das den p-Kanal MOSFET (oben, von VCC kommend) etwas größer macht.
Auch wenn die Eingänge optional "TTL kompatibel" sind (74HCT), die Ausgänge machen immer vollen Spannungshub, bei üblicherweise gleichen Strom.
Du verwechselst das möglicherweise mit NMOS ICs (eben nicht komplementär), diese können Technologie bedingt auch besser nach Masse als nach VCC schalten. Und waren daher auch TTL ähnlich.
ANMERKUNG: p-Kanal muss bei gleichem Widerstand dicker sein als n-Kanal, da die p-Leitung (Löcherleitung) schlechter ist als die n_Leitung (Elektronenleitung).
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Ich denke, der Denkfehler von MicrotronicHamburg liegt in der Annahme, der Chip habe eine tatsächliche Strombegrenzung auf xx mA pro Ausgang.
Der im Datenblatt angegebene Wert bezieht sich auf den MINDESTSTROM welcher ein Ausgang liefern kann (garantierter Wert).
Es gibt aber keine explizite Stromregelung, welche einen höheren Strom verhindert.
Dass kein beliebig hoher Strom fliessen wird, liegt an den MOSFETs in den Ausgängen. Diese haben (zum Glück) einen Kanalwiderstand und dadurch begrenzt sich der Strom automatisch.
Dieser Strom ist dann aber trotzdem über dem erlaubten Strom und wird kurz- oder langfristig diesen Transistor und seine Umgebung schädigen, rein thermisch.
Bei deutlich zu hohem Strom brennt auch mal ein Bonddraht ab oder eine Leiterbahn auf dem Chip schmilzt durch.
Deshalb gibt es auch die Begrenzung des Gesamtstromes an den Anschlüssen VCC bzw. GND.
Man sollte auch beachten, dass eine mittlere Strombetrachtung bei den extrem kleinen Strukturen auf dem Chip gefährlich ist, da die resultierende thermische Belastung aus den Peaks eben nicht gemittelt werden sollte.
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Das fette schwarze Poti ist oft Fokus, aber das habe ich bei SW Bildröhren noch nie gesehen.
Die rote, dicke Leitung geht an das Poti und kommt von der Hochspannung?
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oder 200Hz
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. wir raten jetzt, wozu das gut ist
Hat auch gleich 3 Steckdosen
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Grün ist aber nicht für 50Hz !