Ich ahne Schlimmes
(ohne Suchmaschine)
Meine Eltern hatten einen Kobold und der war nicht nett zu LEGO, äh, Klemmbausteinen ,
an eine spezielle, andersartige Verwendung als als Staubsauger konnte man als Kind ja nicht kommen.
Ich ahne Schlimmes
(ohne Suchmaschine)
Meine Eltern hatten einen Kobold und der war nicht nett zu LEGO, äh, Klemmbausteinen ,
an eine spezielle, andersartige Verwendung als als Staubsauger konnte man als Kind ja nicht kommen.
Tolles Gerät in Industriequalität. Ich habe auch eine davon (Hochzeitsgeschenk meiner Eltern an sich selbst - natürlich für die Hausfrau ) mit allem (?) Zubehör, wie Schlagsahne-Einsatz, Quirl, Kaffee"mühle" (ist aber Hackwerk), Mixer, Gemüseraspel mit diversen Scheiben, Entsafter. Fleischwolf habe ich keinen. Aber wir legen die auch auf die Seite und halten die Kuchenform darunter, damit der Kuchenteig schön herauskommt - bei langsamer Drehzahl.
Leider sind diese Zubehörteile, welche auf den Turm gesetzt werden, mit Kupplungsstücken aus einem leider nicht mehr neuwertigem "Hartgummi" - inzwischen Bröselgummi - versehen.
Heute dürfte so eine Maschine nicht mehr in Verkehr gebracht werden, es gibt keinen Schutz gegen Dummheit
(aber die gab es ja damals[tm] noch nicht )
Es gibt auch noch ein Nachfolgemodell davon, etwas kleiner aber gleiches Prinzip, mehr Plastik, weniger Metall. Muss mal schauen wie das heißt
Nachtrag: bei meiner sind Rührschüssel und Rührquirl aus Edelstahl.
Toshi genau das ist das Problem, der Kondensator hat einen kleinen Leckstrom, damit dauert die Aufladung auf eine bestimmte Spannung länger und es wird daraus eine höhere Kapazität errechnet. Der Tester prüft offensichtlich nicht, ob die Entladung deutlich schneller geht, daran könnte man ja den Leckstrom erkennen. Das könnte man vermutlich verbessern.
Nachdem die Anlage heute dann wieder nicht einschaltbar war...
Habe ich mich entschlossen, die drei Elkos 100µF/25V auf der Sequenzer-Karte auszutauschen, obwohl der einfache Komponenten-tester denen gute Werte attestiert hat: ESR 0.2 Ohm, Kapazität ca. 10% höher als aufgedruckt. Die neuen haben den gleicher ESR, aber die Kapazität stimmt besser.
Worauf ich wieder mal reingefallen bin, ist dass diese Komponenten-tester einen Reststrom als zusätzliche Kapazität auswerten (braucht ja länger zum Aufladen...). Und in einem Sequenzer sind Restströme in Monoflops natürlich ungünstig
Kurz um, danach lässt es sich wieder einschalten.
Ich habe dann den Rechner wieder mit dem Netzteil verbunden und eingeschaltet. Sieht zunächst gut aus, die Blinkenlights haben Funktion. Man kann tatsächlich Daten und Adresse eintasten und den Speicher lesen, führt aber immer zu einer MPE (Memory Parity Error) Anzeige.
Aber zunächst sollte ich die rückwärtigen Türen wieder anbringen, damit die Kühlung durch alle Karten gewährleistet wird.
So, seit eben geht das Netzteil der 4004 wieder so wie es sollte.
Waren einige Tage Reverse Engineering der Schaltung und dann war es möglich die einzelnen Reglerkarten ohne Endstufe auf dem Labortisch zu testen.
Dabei hat sich dann ein weiterer Transistor der -30V Regelung als defekt gezeigt.
Weiterhin wurden dann die Oberspannungen der Regler mit Labornetzteilen angelegt. Dies vermied potentiellen Funkenflug im Fehlerfalle, was mit dem ca. 2kVA Drehstromtrafo möglich wäre...
Jetzt lässt sich das Netzteil mit dem Taster einschalten und die Spannungen gehen alle auch langsam hoch. Ein zweiter Tastendruck fährt das Netzteil nach ein paar Sekunden wieder herunter.
Jetzt schlafe ich mal drüber und stellen morgen dann die Verbindung vom Netzteil zum Rechner wieder her
Ich habe einen Mammotion Luba AWD5000.
Der benutzt GPS mit RTK (also kein Draht sondern einfach die Konturen der Bereiche einmalig abfahren.)
Es gehen mehrere Bereiche, die Fahrtstrecken dazwischen werden genauso angelernt.
Die RTK Einheit muss allerdings den ganzen Bereich bestrahlen können. Also hoch auf das Hausdach.
Der fährt relativ zuverlässig seit über einem Jahr hier die ca. 700m² Wiese um Haus ab.
Die Igel Erkennung ist manchmal lästig. Mäht man nicht oft genug und es entstehen Grasbüschel, dann um fährt er die großzügig...
Der Kostenrahmen war aber so 3k€, damals, Promotion
Das Gelände hier ist nicht besonders eben, aber Steigungen von 30° schafft er.
ah schade. Mit 68000 und 68010 könnte ich dienen; 68030 und Co. sind auf funktionierenden VMEbus Karten drauf
Danke für euer Feedback, dann versuche ich mal mein Glück mit 68k-CPUs...
welche suchst Du denn? Und wie viele?
Alles anzeigenAus Lagerauflösung habe ich diesen schnuckeligen Lochkartenleser bekommen:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Nach Reinigung und gangbar machen alter Schmiermittel läuft er wie neu:
https://www.marvin-laboratories.org/data/documents…/CardReader.MOV
Ich werden ihn noch im Detail vorstellen.
Ich bin neidisch
Ich suche seit unendlich vielen Jahren einen kleinen Kartenleser wie z.B. einen Documation M200.
Jetzt kann ich bald die B5500 stilgerecht mit Programmen von Lochkarte füttern.
Dazu gibt es jetzt noch ein Gewicht, damit die letzten Lochkarten auch sicher eingezogen werden. 110 Gramm sind genug.
Da sind ein mN601 und weitere mN Chips drauf...
da passen einige 346/396-032/064-* , mir sind ja Befestigung und Pintyp egal. Aber genau die mit 032 oder 064 gibt es nicht ab Lager.
Die braucht viele Spannungen...
Ich brauche 1x32...
Ich habe aber tatsächlich bei DK jetzt welche mit 2x36 gefunden. Für Verlängerungskarten ist das OK.
Ich hoffe das klappt, denn die 4004 Karten sind nur einseitig angeschrägt. Sonst puhle ich eben die anderen 36 Kontakte raus.
Aus Lagerauflösung habe ich diesen schnuckeligen Lochkartenleser bekommen:
Nach Reinigung und gangbar machen alter Schmiermittel läuft er wie neu:
https://www.marvin-laboratories.org/data/documents/UnivacCardReader/CardReader.MOV
Ich werden ihn noch im Detail vorstellen.
Ich suche dringend:
Kartenrandverbinder 32-polig, einseitig, Raster 1/8 Zoll oder 0.125 Zoll.
Könnte man noch bestellen, aber bisher nur mit minimum Order und lange Lieferzeit gefunden.
Ich möchte für obiges Kartenformat Verlängerungskarten machen, denn dieses Format haben auch alle anderen Karten in der 4004.
Geeignet wären zum Beispiel
"346/396 SERIES CARD EDGE CONNECTOR .125" (3.18mm) Contact Spacing" der Firma EDAC
Krass!
Jetzt braucht es nur noch einen Mips Emulator auf einer Turing Machine
mN615 ist ein Support Chip. Irgendwo muss noch die CPU mN602, auch im 40 DIP versteckt sein...
TheTerminalGuy ich habe mal eben meine TTY aufgemacht, und Bilder gemacht.
Index of /data/documents/Teletype/33xxx/RAW-PICTURES
Kannst du gerne vergleichen.
Auf jeden Fall drehen sich alle drei weißen Zahnräder und die hintere Welle (die unter der Glocke) dauerhaft, links vom mittleren Zahnrad ist die Kupplung, welche aber nur bei Tastendruck oder Lochstreifen Lesen kurz ein kuppelt.
Das Ganze lässt sich auch relativ leicht am Lüfter-rad des Motors drehen, FALLS Schleifenstrom fließt (also im Lokalbetrieb, z.B.)
Evtl. ist bei dir die hintere Welle noch nicht beweglich.
Falls kein Schleifenstrom fließt lässt es sich aber auch drehen, nur etwas schwerer, da ein Druckvorgang ausgelöst wird.
Das letzte Bild zeigt einen neuen Zahnriemen mit Trapezförmigen Zähnen, deiner scheint mir sehr verschlissen zu sein.
Am Antrieb kann man tatsächlich nichts zur Riemenspannung einstellen.
PS: die Druckzylinder Mechanik kann sich im Aufwand durchaus mit der Mechanik einer IBM Kugelkopfmaschine messen
Amerikaner haben seit langem auch gelb/grünen Schutzleiter. Viel Grün, weniger gelb. Bitte daraus keine Betriebsspannung vermuten!
Drucker dazu:
https://www.marvin-laboratories.org/data/documents/DataGeneral/Dasher-LP2/RAW-PICTURES/IMG_2675.MOV
Der ist aber leider nicht abzugeben...
Dass die verschiedenen Sockeltypen, in denen das EPROM erhältlich ist (DIL, PLCC32 usw.), gleich beschaltet sind
Der Basis-Kollektor Schluss in der Endstufe für -30V war halt da, und deshalb waren es dann -47V. Vielleicht hat das die Regelung für die -30V beschädigt.
Bevor ich weiterhin im Trüben stochere, werden mal die Reglerkarten reverse engineered. Zunächst die +/-30V Karte und dann die Halbleiter darauf vermessen.
Normal ist der schon so gespannt, dass er auch mit Öl nicht rutschen würde.
Aber Öl auf Gummi ist generell nicht gut, ja nach Gummiart und Öl kann das langfristig den Gummi verändern.
Du kannst den Riemen spannen, ich weiß nicht auswendig wie das war aber entweder kann der Motor verschoben werden (Langlöcher) oder es gibt eine Andruckrolle..?
Der Riemen hat Noppen. Der dreht also nur durch wenn die weg sind
Erhitzen alleine ist Stufe 1 der Regeneration. Kann helfen - für eine Weile. Oder eben dauerhaft etwas mehr Heizspannung.
Aber erfahrungsgemäß hält das nicht lange an, ganz offiziell war die Regeneration auch nur dazu da, dem Kunden ein paar Wochen zu beschaffen, bis die neue Röhre eingetroffen war. Bzw. vorzugsweise bestellt der Kunde gleich ein neues Gerät
Die hohe positive Spannung am G1 bei fast Schmelztemperatur der Kathode soll Bariumoxid aus dem Inneren der Kathode hoch holen. Bisschen was davon dampft aber eben auch ab und führt dann zu den Überschlägen.
Ein Müter Regenerierungsgerät hätte ich hier.