Beiträge von Reinhard
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Ohne "Privatmuseen" gäbe es viele alte Technik überhaupt nicht mehr.
Davon abgesehen, war auch das "Living Computers Museum" ein Privatmuseum.
Nicht private Museen wie das Deutsche Museum wiederum können sich solch eine Anlage weder leisten noch können sie diese betriebsfähig zeigen.
Dazu braucht es private Museen wie z.B. auch das Technikum29. Oder eben auch meines
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Seit heute läuft der Data General Dasher LP2 wieder (links im Bild):
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Als Elektronik ist im Drucker eine microNOVA drin:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Druckbild mit neu gefärbtem Farbband:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Ja, ist etwas zu ölig. Geht noch weg.
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Der neue Fluxkompensator:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. In der Tat kompensiert sich der Flux in einem Drehstromtransformator
Spoiler anzeigen
Netzteil der Siemens 4004 CPU
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Schön, dass man den Ringkern noch sieht. Siehe mein Avatar Bild. Da ist ein Ringkern in einem Lötauge drin.
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Da ist auch die Frage, ob die Hochspannung nicht durch die Belastung mit der Probe (und wenn es nur µA sind) zusammenbricht? Diese "statischen Spannungen" sind doch kaum belastbar.
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Wer für sowas so viel Geld ausgibt, für den sind die Speditionskosten Peanuts...
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Von Olivetti gabs 1988 mal ein ziemlich ähnliches Terminal, vielleicht von Qume dazu gekauft?
Oder das Original von AMPEX?
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. -
Abholung der Siemens 4004/15
2 Doppelschränke 1xCPU und 1xMass Storage
2 Plattenstapel-Laufwerke
1 Card Punch
1 Card Reader
1 Schnelldrucker
1 Konsole (T100 Spezialausführung)
Kleinkram
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Weitere Bilder, wenn alles schön aufgestellt ist.
Die Tape-Library gehört nicht zur 4004 - viel zu Modern - exabyte
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Ja, tun sie. Und das Loch ist für den Bildröhrenhals
Muss man beachten, wenn man die Karten zieht...
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Aha. Hier steht T E L E T Y P E drauf.
Aber im Sockel sind der Spartrafo (!) und diese zusätzliche Elektronik für den Leser drin.
Auf dem Typenschild steht Model 33 TBP . dazu habe ich bisher nichts gefunden.
Sehr blöde ist, dass die Tastatur nur Codes von 0x80 bis 0xff also MARK Parity erzeugt und dies natürlich auch so gelocht wird. Und nein, das ist fest so, die Bauteile zur Parityerzeugung in der Tastatur sind und waren nie da. Daten vom Rechner werden natürlich gelocht wie empfangen.
Das dürfte er aber nicht. FREE bedeutet, dass man den Streifen von Hand durchziehen kann, beispielsweise, um ihn an die richtige Stelle zu positionieren. So kenne ich das von den vielen Teletypes hier.
Sorry mein Fehler, ist lange her, dass ich das mal genau benutzt habe. Auf jeden Fall kann ein Rechner mit der zusätzlichen Hardware den Elektromagneten, welcher den Lochstreifen Transportiert und eine Abtastung auslöst, blockieren. Ich habe das mal so ermittelt aber bisher nicht ausgenutzt; die Teletype ist ganz normal mit 4-Draht angeschlossen.
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lgp30 Fragen:
1. woran erkenne ich eine "Teleprint" Version? Ich habe Schaltpläne von Teletype und die passen auf meine.
2. Du schreibst "Die originale Teletype hat praktisch keine Elektronik." Den "Selektor-Magnet-Verstärker" muss doch aber jede haben? Mehr "Elektronik" sehe ich bei meiner nicht. Im Sockel ist noch eine zusätzliche, mit der kann man den Lochstreifenleser, wenn er in Stellung "START" ist, fernsteuern. In Stellung "FREE" läuft er dauernd (jeweils natürlich nur, wenn einer eingelegt ist)
Das Typenschild meiner sieht bis auf die Buchstabenfolge exakt so aus wie hier weiter oben.
TheTerminalGuy bitte keine Spannung an den Empfangskreis anlegen. Sondern Strom, durch Vorwiderstand auf maximal 70mA begrenzt. Sonst ist der erste Transistor im Empfangskreis gleich hinüber. Die Angabe max. 120V max. 0,07mA ist wörtlich zu nehmen: BEIDE Bedingungen dürfen nicht überschritten werden. In Wahrheit wird dann die Spannung bei max. 70mA nur etwa 0,7 Volt betragen. Die 120V kann man nur beim Sendekreis haben, wenn der Schleifer auf der Petinaxplatine eine 0 abtastet und damit der Stromkreis offen ist.
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Es müssen Chips sein, bei welchen Pins 11-20 ausser 19 an Masse gelegt werden dürfen. Und ebenfalls 21 bis 30.
Ein 8051 bzw. 8751 OTP würde da passen. 19 ist dann der Takteingang.
Port 2 und 3 sind nicht benutzt, deshalb an Masse.
Weiterhin dürften BEIDE je ein 8051 (oder 8751 OTP) sein, aber verschiedene Daten auswerten und parallel ausgeben.
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Die Leiterbahnen gehen zu den Pins 7 und 3. Vermutet man da eine RS232 Schnittstelle, welche mitgehört werden soll, wären das GND und RxD.
Beide 25-poligen sind doch vollständig miteinander verbunden, da wird nix eingeschleift.
Eventuell werden da bestimmte Daten mitgehört, welchen beim eigentlichen Empfänger keine Wirkung haben, aber für Zusatzgeräte (hier anzuschliessen) sind.
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Ich bleibe bei #3. Kann aber gerne auch noch #1 mitnehmen und nach dem Problem sehen und dann weiter Richtung Norden zu bewegt zu bekommen.
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Doch, das könnte der Trafo sein. Bei mir sind die Platinen nebeneinander quer angeordnet und daher ist kein Platz für einen Trafo.
Will heissen: ich habe da keinen Trafo!
1 2 3 4 können der Netzanschluss sein und 55-0-55 geben die 110V für den Motor.
Mit einem Ohmmeter müsstet Du dann geringe Widerstandswerte vom Schuko-Stecker zu 1 2 3 4 messen können wenn der Netzschalter auf "Ein" steht. So meine Theorie.
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Meine hat genau das gleiche Typenschild aber noch den AMI-Stecker. Dieser steckt dann im Vorschalttrafo.
Mache doch bitte mal ein Photo von der ganzen Seite, wo die Elektronik ist. Vielleicht hat man da einen Vorschalt-Trafo versteckt.
Obwohl da m.E. keiner reinpassen dürfte.
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Auch wenn er nur 14 Jahre alt ist, müsste es doch möglich sein, Fragen vollständig zu antworten und die erfragten Bilder produzieren zu können.
Frage im Prinzip: welche Spannung und Frequenz steht auf dem Motor? Antwort: 50 Hz.
Dieses unkonkret bleiben zieht sich durch die Konversationen aller seiner Geräte bisher.
Ich fühle mich langsam an der Nase herumgeführt.
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Ich würde zunächst auch prüfen, ob die Teletype überhaupt für 230V ist.
Meine hat nämlich einen extra Trafo 230V->115V im Stand-Sockel(!), da alle Innereien der Teletype selbst (z.B. Motor 50Hz und Netztrafos) für 115V sind.
Also ich habe ich einen 115V Motor für 50Hz drin! Durchaus denkbar, dass die 50Hz Versionen trotzdem 115V hatten.
Schaue mal, was auf dem Motor Deiner steht!
Auch sollte auf dem Motor 50 bzw. 60 Hz stehen.
Hinweis: Betrieb mit 230V muss nicht sofort zerstören, sondern Motor und Trafos und Widerstände werden extrem heiss, Elkos poppen vielleicht irgenwann usw.
Nachtrag: ich kennen den "Leidensweg" deiner Teletype natürlich nicht.
Meine wurde damals[tm] beschafft und kaum benutzt. Sie war bis auf Gilb, kaputte Elkos und kaputte Gummiteile neuwertig.
Aber obwohl in Europa vertrieben, ist 115V/50Hz mit NEMA Stecker und mit Vorschalttrafo im Sockel.
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Dann wähle ich Tor 3, ähm Maschine 3
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Welche ist dann übrig?
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AT&F war typischerweise RESET (und der hat dann versehentlich auch die Sperre mit aufgehoben...)
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FTZ, später BZT war die Vorschrift, das ein Modem nach drei vergeblichen Verbindungsversuchen nicht mehr wählen durfte OHNE einen händischen Eingriff direkt am Modem. Ich war selbst dabei, als dies bei meinen damals entwickelten Modems überprüft wurde.
Man verrät natürlich nicht das geheime AT-Kommando, welches diesen händischen Eingriff durchführt
Versuche aber mal AT&F
Aber wie die Vorredner schon sagten: VOICE over IP ist für VOICE. Manche analog->VoIP Adapter (auch die Fritzbox) erkenn aber ein FAX-Gerät und setzten dies auf digital um und übertragen NICHT die Töne.
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Das Erschreckende hierbei ist, dass die meisten Zugriffskontrollsysteme nur die einfachen Memory Karten benutzen. Diese kann man natürlich kopieren. Man verlässt sich hierbei auch auf die von "seriösen" Herstellern fest einprogrammierte Seriennummer. Die Karten, auf welche man kopiert haben aber eine User-Programmierbare Seriennummer.
Würden man die (teueren) Karten mit Prozessor und Verschlüsselung verwenden, wäre dem ein Ende gesetzt.
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Vorsicht. Datenstrukturen des BDOS liegen auch im RAM. Eben auch die Bitmap des gerade aktiven Laufwerks. Es hängt hier von der Laufwerks- und Clustergröße ab, wieviel das RAM kostet. Ein Bit pro Cluster.
(Das kann bei Verwendung von Festplatten zum Problem werden)
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Achso, weißt du wieviele Quadrilliarden Schnittstellenanordnungen innderhalb des ATX-IO-Shields es gibt und gab? Da musste jeder Boradhersteller ein passendes Blech mitliefern und schon war quasi alles möglich.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Oben die 2# und #6 ist so eine Art Standart, wo oft auch beim Gehäuse bei liegt, aber im Prinzip kann jeder Mainboardhersteller das anordnen wie er es für passend hält. Das ist der große Vorteil dieser Lösung. Und das hier ist nur eine Mini Auswahl...
Ich sehe schon, Du hast ein neues Sammelgebiet gefunden
PS: schick sind die mit farbigen Rändern!
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Epoxidharz ist prinzipbedingt gegen praktisch alle der "harmlosen" Lösungsmittel resistent. Und auch thermisch nicht wirklich erweichbar, es zersetzt sich vorher, wobei dann wiederum hässliche und agressive Dämpfe entstehen...