Beiträge von Reinhard

    Es *könnte* ein NTC sein. Dieser würde dann einer Temperaturkompensation dienen, so dass die Frequenz konstanter bleibt bei Temperaturschwankungen.

    Dies halte ich aber in dieser Anwendung für reichlich unsinnig. Ausserdem habe ich noch keinen NTC in genau dieser Vergusstechnik gesehen.


    Von der Machart her würde ich daher auf einen Kondensator tippen.

    Allerdings macht dann der erkennbare Farbcode keinen Sinn.

    Ist da ganz oben ein grüner Tupfen drauf?

    Oder auf der anderen Seite ein Punkt?


    Haste keinen dieser Bauteiletester?

    => brummt dein Terminal auch ganz leicht ? (ich denke, ist normal vom dicken Trafo)...

    Die Trafos sind original für 220 Volt ausgelegt. Wenn das Blech bei 220 Volt schon nahe an der Sättigung war (Sparsamkeit beim Trafo), dann ist es bei 230 Volt (wir haben hier sogar immer 235 Volt) möglicherweise in der Spitze in der Sättigung und das wird dann laut und warm...


    Ausserdem sind auch oft die 50/60 Hz der Vertikalablenkung (und für die Jüngeren auch die 15-20 kHz der Horizontalablenkung) hörbar. Das hat früher keinen gestört aber in der heutigen Flachbildschirmzeit ist das zumindest ungewohnt.

    Ich kannte zwar die 230V-Anschlussmöglichkeit, wundere mich aber über das "Problem" ein wenig. ;)


    Eigentlich müsste man anstelle der Steckdose eine Herdanschlussdose verbauen, dann ein ein entsprechend dimensioniertes Kabel direkt anklemmen (also an die Anschlussdose auf der einen, und an den Herd auf der anderen Seite).

    Der Herd hat doch sicherlich entsprechende Klemmen?

    Er sprach von einem Backofen... Nicht von einem Herd mit integriertem Backofen...

    Unser Backofen hat auch nur einen Schukostecker... und vermutlich 2kW Anschlussleistung, da reicht das auch voll aus.

    Aber bei dem Spezialstecker kann ich auch nicht helfen.

    Ein Verlängerungskabel mit einer weiteren Steckverbindung würde ich allerdings vermeiden wollen.

    Es gibt aber solide 3-polige Verbindungsmuffen, suche nach "Verbindungsmuffe 3 polig", damit könntest Du das neue Kabel an das alte anflanschen. Natürlich mit Aderendhülsen...

    Der Schaltplan oben enthält asynchrone Logik und "Delay" Tricks.

    Dies geht im FPGA so nicht nachzubilden.

    FPGA Zellen haben je nach Typ unter 1ns Verzögerung.

    Das Ganze muß in ein synchrones Schaltwerk mit "Entprellung" aller Eingänge an die Logik umgesetzt werden.

    Das ist natürlich machbar, aber es ist eben mit "ein paar Gatter reinwerfen" nicht getan.

    UND: FPGAs sind IMMER teurer als entsprechene diskrete Logik.

    FPGAs machen nur bei Platzproblemen, Beschaffungsproblemen alter Chips, "Geheimnistuerei" oder "weil es eben Spass macht" einen Sinn ;)

    FLx ist ganz normal TTL - eben Siemens Schreibweise. Das 74xx equivalent steht meist freundlicherweise auch drauf ;)

    FZx wäre allerdings tatsächlich 12 Volt.


    Ach und die kleinen Module sind pur Transistoren und arbeiten direkt auf 12V.


    Die großen sind Ein-/Ausgangsseitig kompatibel dazu.

    Naja, es geht darum, dass die Signale an sich nicht gleichstromfrei sind. Manche Monitore kommen damit vielleicht klar, da sie mit der Austastlücke (Schwarzpegel) einen Referenzpegel finden.

    Ich sehe hier noch Einfachverglasung im klassichen Holzrahmen.

    Sind Doppelscheiben zum auseinander klappen. Doppelte Arbeit beim Putzen ;)

    Die Flügel lassen sich alle aushängen und mit dem verbleibenden Rahmen wird der Alligator fertig.

    Haben wir schon zweimal an anderen Gebäuden so gemacht.

    Raum 2 von "Marvin Laboratories" fertig renoviert. Sockelleiste fehlt noch. Fenster kommen noch neu.

    Fenstereinbau nach der Renovierung? :shock:

    Das läuft auf doppelte Arbeit hinaus.

    a) Marvin ist z.B. der dauer-depressive Roboter aus "Per Anhalter durch die Galaxis". "Marvin Laboratories" ist mein lokales Museum.


    b) Nein, das geht ganz einfach. Die neuen Fenster kommen außenbündig rein, da noch eine Außenisolierung an das Gebäude kommt. Die Wände sind glatt verputzt und gestrichen. Keine Tapete. Die Fensternische wird tiefer und die Seitenwände brauchen evtl. etwas Gips. Da die Fenster aber ein paar Wochen brauchen und ich wiederum Platz brauche, musste das eben jetzt fertig werden.

    Hallo André, ich hab den SD-Adapter von AZ-Delivery genommen. Auf der neuen IO-Board Version werde ich aber darauf verzichten und einen SD-Karten Sockel mit Pegelwandlern direkt auf der Platine unterbringen.

    Gibt es einen Schaltplan von AZ-Delivery?


    Welchen SD-Karten Sockel willst Du nehmen? Ich suche einen der noch 'von Hand' lötbar ist. D.h. auch smd, aber ohne 'versteckte' pins.

    Schaut mal hier: https://www.we-online.com/de/c…wr-crd_card_connectors_sd

    GLEICHZEITIG.

    Sonst hast Du ja keinen Flusswechsel pro Bit. Wenn Du nicht beide Spuren exaxt gleichzeitig lesen kannst, dann purzeln doch die '0' und '1' Informationen durcheinander, bzw. es läßt sich kein Takt zurück gewinnen.


    PS: so langsam gehört dies in einen eigene Tread. Das ist nicht mehr neu sondern seit 196x so :) (bei WANG)

    Mit dem Mono-Reverse Tonkopf könnte es etwas werden...

    WANG hat ja sicherlich keine Tonköpfe speziell anfertigen lassen, also haben die wohl so etwas benutzt.

    Vormagnetisierung wird nicht gebraucht, da ja harte Flusswechsel geschrieben werden - wie bei der Datasette.

    Es ist aber wichtig, dass beide Spuren gleichzeitig gelesen werden, mit 2 Köpfen hintereinander kann es nicht gehen.

    Die Bandgeschwindigkeit ist beim Lesen fast egal, da ja die Daten selbsttaktend sind - entweder wechselt die Magnetisierung der einen Spur, dann ist es eine '0' oder die der anderen Spur, dann ist es eine '1'.

    WANG benutzt die volle Breite des Bandes für zwei Spuren, und zwar eine Spur hat Flußwechsel für jede '0' und die andere für jede '1'.

    Das Band sollte nicht auf der anderen "Seite" benutzt werden, oder nur unter Vorsicht, damit sich beide Seiten nicht überlappen.

    Deswegen ist die Kerbe ja da. Bei vielen WANG Laufwerken wurde die Überprüfung der Kerbe wohl entfernt.

    Mit dem Audio-Kassettenrecorder liest du logischerweise mit dem Stereokopf nur eine der beiden WANG-Spuren zweimal.

    Das sind nur die halben Daten.

    Es gibt keine Möglichkeit mit einem Audio-Tonkopf ein Band so zu beschreiben, dass es auf einer WANG lesbar wäre.

    Dir ist aber schon klar, dass ein WANG Band nicht mit einem (Audio)Kasettenrekorder gelesen werden kann?

    Es hat ja "Stereo" in Halbspur, nicht Viertelspur...

    Und ausserdem nur Fluxwechsel, keine Töne.

    Irgendwann wird es vielleicht intelligente Systeme geben (man wird es den Leuten als KI verkaufen, obwohl es nur Algorithmen sind), welche die Akkuladung vom Wetter und aktuellen Strompreis abhängig machen, sowie den optimalen Zeitpunkt zum Laden des Autos finden...

    Gibt es schon. Victron, z.B. macht ein Forecast der Solargewinnung (wie genau weiss ich allerdings nicht, es kommt aber meist hin - kleinzoniges Wetter ist eben nicht berechenbar und wann eine Wolke durchzieht ist ja auch nicht vorhersehbar, nicht einmal die Dichte der Bedeckung)