Beiträge von frank128

    Problem gelöst. Alle Messungen, wo (wie im Service Manual empfohlen) ein Ground Test Point (wie TP1) auf der Platine als Ground für die Oszi Probe genutzt wurde, schlugen direkten Messungen direkt hinter den Schreib-Leseköpfen fehl bzw. zeigten nur Störimpulse und keine Nutzsignale an. Wenn ich aber z.B. die Test Points TP4 und TP5 direkt mit nur einer Probe messe, d.h TP4 als "Ground" (mit der Krokodilklemme) und TP5 als Messpunkt, dann werden brauchbare Signale auf dem Oszi angezeigt, mit denen man auf max. Amplitude kalibrieren kann. Eine Differential-Probe hätte vermutlich besser gepasst. Natürlich musste ich bei diesem Workaround (ohne Differential-Probe) den Oszi im Batteriebetrieb betreiben (keine Erdung) und auch keinen anderen Kanal für parallele Messungen nutzen (wo doch Ground bei allen Kanälen zusammengeschaltet ist).

    Man könnte Notfalls auf den Oszi verzichten und direkt mit OmniDisk über try & error kalibrieren.

    Genau das habe ich heute getan. Zumindest ist der Spurversatz von mir eliminiert worden. Leider fehlt die fein Kalibrierung, da auf einigen Spuren nur die Hälfte der Sektoren erkannt wird und auch Lesefehler bei erkannten Sektoren auftreten. Ein Alignment via Oszi ist somit nicht obsolet geworden.

    Ja, so hat halte jede Klasse seine Vorteile - ein analoges Oszi ist gut fuer analoge Signale, wie z.B. das Eye-pattern das du erwaehnt hast -

    Ich wollte (auch wenn ich keine Alignment Floppy habe) mit meinem Oszi und einer von einem ordentlichen FDD formatierten Floppy mein TM848-02 kalibrieren. Das scheint schwieriger zu sein, als ich dachte.

    Für mein Retro Bastel Hobby hatte ich gedacht, dass ein DSO mit 200 MHz Analog Bandbreite, 1GSa/s Sample Rate, 8/12/14 bit ADC, mit 4 Kanälen alles mögliche abdecken sollte. Primär geht es um die Messung von Rechtecksignalen bis max. 20 MHz, im Fall Floppy Kalibrierung wohl eher unter 1 MHz. Mein Owon XDS3204AE kann bei 8bit (was für eine FDD Kalibrierung ausreichen sollte ?) laut Spec 1GSa/s bei aktiven 2 Kanälen und bei 4 Kanälen 500MSa/s. Bei Sinusschwingungen liest man im Internet (Nyquist-Shannon-Abtasttheorem), sollte die Abtastrate mindestens das doppelte der zu messenden Frequenz betragen. Bei Rechtecksignalen muss man da wohl schon vom 10 fachen ausgehen. Bei 500 Kbit/s (FDD) sollten da doch 1GSa/s und 200 MHz Analog Bandbreite reichen?

    Oder brauche ich für diesen Einsatzzweck ein analoges Oszilloskop?

    Ich habe da keinen Stecker gefunden, der mit dem power Stecker des Toshiba MKM 0144B übereinstimmt. Abstand zwischen den Polen ist 4mm.

    Hab's gefunden.

    Da hatte ich doch glatt die Labels auf dem PCB übersehen. Der linke 50 pol. Anschluss (PJ8) ist mit "Drive", der rechte 50 pol. Anschluss (PJ9) mit "System" markiert. Nach DaisyChain sieht das nicht aus.

    Ich postuliere mal das man nur einen Adapter / Kabel auf die üblichen Stecker benötigt und man kann das Laufwerk normal benutzen.

    Evtl. muss man noch den richtigen Anschluss rausfinden, aber man kann ja auch mal die Leiterbahnen der beiden 50Pol. verfolgen und sich eine Meinung bilden...

    Have fun :)

    Genau - darin liegt ja hier der Reiz. Keine Ahnung, ob gpospi mit seinem MKM 0144B da weiter gekommen ist.

    Du meinst bestimmt die PERTEC Schnittstelle.

    Diese ist aber m.W. nach nur für Bandlaufwerke.

    Das 8" hier kenne ich nicht, es wäre aber vorstellbar das das einfach klassisch DaisyChain ist auf weitere Laufwerke...


    In diesem Falle müssten man das ja einfach durchpiepen können, 1:1

    Das sieht mir nicht nach einem einfachen DaisyChain aus.

    Wie immer: Wer viel misst, misst Mist.

    Und auch immer wieder gerne: Digital-Oszis sind toll, aber man sollte verstehen was die machen. Das ist nicht persönlich gemeint, aber dein Beispiel ist ein Klassiker. Übrigens auch bei Ingenieuren.

    Du hast ja recht. 8-)

    Die Analog Oszis aus dem letzten Jahrtausend haben mich damals nicht sonderlich begeistert (genau so wie russische Funkgeräte in meiner NVA Zeit) - machten auch mit ihrer Bildröhre optisch nichts her. Digital Oszis sind da viel ansprechender und Einsteiger freundlich - wenn auch nicht minder komplex in ihren Konfigurationsoptionen. Ich dachte mit 200 MHz, 1GSa/s und 14Bit ADC decke ich den Retro Bereich gut ab.

    Im Fundus liegt noch ein ganz seltsames Laufwerk von Toshiba (Toshiba MKM 0144B), kennt das hier vielleicht jemand bzw. weiß ob die beiden 50-Pol-Pfostenstecker (statt des üblichen einzelnen Platinensteckers) die übliche Shugart-Belegung aufweisen?

    Da erstaunlich günstig und (optisch) gut erhalten, habe ich mir vor kurzem auch so ein Toshiba MKM 0144B zugelegt. Das 144B in der Modellnummer ließ mich zunächst an ein 3,5" FDD denken, aber es ist ein 8" FDD. Überraschenderweise gibt es keine Informationen zu diesem Drive – geschweige denn ein Service/User Manual oder eine andere Doku. Wozu das Teil zwei separate 50 pol. FDD Interfaces hat, erschließt sich mir bis dato nicht. Die Stromversorgung ist relaxed über 24/5V realisiert (wie bei anderen "modernen" 8" FDDs) - mit einem sonst nicht üblichen (?) Steckersystem.

    Hat einer hier im Forum nähere Informationen zu diesem 8 Zoll Floppy Drive Model von Toshiba?

    pasted-from-clipboard.png

    Du hast ein massives Abtastproblem !!!

    Disketten arbeiten mit 250kbits/s, du tastest mit 25kS/s ab. D.h. das Oszi schaut nur ca. jedes 10. Bit mal zufällig auf das Signal und speichert es ab.

    Da brauchst du nichts an der Spannung/Div oder Bittiefe ändern.

    Oh Sch**** , das hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Der OWON XDS3204AE hat 1GSa/s als Leistungsparameter. Natürlich ist das nur der Maximalwert. Bei 1 ns per division habe ich mit der Nutzung nur eines Kanals (und nur 8Bit) 1GS/s , bei:

    • 1 µs per division nur noch 500MS/s
    • 100 µs per division nur noch 5MS/s
    • 500 µs per division nur noch 1MS/s
    • 1 ms per division nur noch 500KS/s

    In dem Youtube-Video von CuriousMarc wurde ein Keysight DSOX3104T verwendet, welches knapp 20000 Euronen kostet. Da kann ich mit meinem OWON XDS3204AE nicht mithalten.

    OK, ich vergesse mal das "Cats Eye" Pattern Ding.

    https://youtu.be/nrbCImKLj18?t=639

    Hier kann man die Vorgehensweise auch sehen. Ich hab nach der Methode mehrere 5.25 Floppies wieder eingestellt, ohne Alignment Disk.

    In dem Video ist nicht klar, wo genau die Probes des Oszis am 8" FDD angeschlossen wurden.


    10:50
    "put the probes so you can capture the signal"
    "so you can put this one"
    "check out the schematic for which tests points we care about."
    "Well actually, all of those work. So it's the output of the amplifier"

    Also in meinem Fall die Test Points TP4 und TP5 (die noch nicht mit Pins versehen sind). Haben die nun ihr Differential Probe für diese Testpoints genutzt? Oder diese an einzelne Kanäle ihres Oszis angeschlossen? Ich kann das im Video nicht erkennen.


    Im Video beziehen sie das Index Signal (genau wie ich) vom FDD-Schnittstelle – und nicht von irgendwelchen internen Testpoints auf der FDD-Control Plane. Dies hat den Vorteil, dass man sich nicht mit den zwei Indexsignalen (SS/DS-Disketten) herumschlagen muß.

    Das Frustriert. Wie ich bereits schrieb scheint der "Cats Eye" Alignement Check mit meinen beiden Oszis OWON SDS1102 und OWON XDS3204AE nicht zu funktionieren. Laut Service Manual für TM-848-02 sollten folgende Parameter eingestellt werden.


    Channel A: Test Point 2

    Channel B: Test Point 3

    Ground: Test Point 1

    Time Base: 20 ms per division

    Voltage: 500 mV per division
    externe Triggerung über TP11/12 (SS/DS)


    Egal welche Dinge ich da einstelle (AD/DC Kopplung der Kanäle, 8/12/14 Bit resolution) - ich sehe bei diesem Setting nur Störimpulse, die unverändert auftreten, egal ob eine Diskette eingelegt ist, das Drive selected oder ein Track gelesen ist. TP2 und TP3 hängen laut Schaltplan über einen NE592N 8149 ("Video-Verstärker") relativ nah am Schreib-/Lesekopf. Vielleicht ist der Output dieses (Vor?) Verstärkers zu schwach für die Oszi Einstellung 500 mV. Wenn es da schwächere Nutzsignale geben sollte, so werden diese auf meinen Oszis auch mit 10mV nicht angezeigt.

    Ich verstehe nicht, wie man auf dem Oszi Bildschirm ein Cats Eye Pattern mit 500 mV per division sehen will. Vielleicht wird eine Differential Probe benötigt? Bei meinem derzeitigen Setting hängt TP2 an Probe 1 (CH1) und TP3 Probe 2 (CH2), und die Masse beider Probes hängen gemeinsam an TP1.

    Übrigens, Messungen direkt am 50pin FDD Interface sind soweit OK. Theoretisch könnte ich versuchen über READ DATA (RD) zu kalibrieren, aber da hängen ja noch die unterschiedlichen Verstärker und Filter dazwischen. Man könnte Notfalls auf den Oszi verzichten und direkt mit OmniDisk über try & error kalibrieren.

    So ganz verstehe ich die Anleitung für TRACK 00 SENSOR CHECK AND ADJUSTMENT nicht. Testpoint 10 ist mit dem Track 00 Sensor verbunden. Bei Track 0 und Track 1 soll TP10 auf high liegen. Bei Track 2 auf "low or in transition" und bei Track 3 auf low.

    Bei meinem TM848-02 ist Track 0 (der wohl eher Track 1 sein sollte) auf high (5V), und alle Tracks ab 1 sind auf low. Es gibt da also keine zwei Tracks, bei denen TP10 auf high liegt.

    Berücksichtigt man all diese Symptome und das seltsame Geräusch, als ich versuchte, mit dem FDD-Tester vor die vermeintliche Spur 0 zu steppen, vermute ich, dass es hier einen physischen Stopper gibt, der verstellt wurde und den Step (nach außen !) zur richtigen Spur 0 verhindert.

    https://youtu.be/nrbCImKLj18?t=639

    Hier kann man die Vorgehensweise auch sehen. Ich hab nach der Methode mehrere 5.25 Floppies wieder eingestellt, ohne Alignment Disk. Nur mit einer original Commodore Demodiskette.

    So hatte ich das (mit Omnidisk und einer von einem vertrauenswürdig Drive formatierten Floppy) in der Vergangenheit bei der Ausrichtung des oberen Kopfes gehandhabt. Im Falle meines defekten TM-848-02 betrifft es aber den unteren Kopf (der obere ist sowieso deaktiviert). Die Spuren sind um eine Spur verschoben. Eine eingestellter Track 0 liefert mit OmniDisk (sowie auch AnaDisk) einen Track 1. Eine (versuchte) Justierung des Track 0 Sensors (um den Versatz auszugleichen) konnte das leider nicht ändern.

    In deinem Fall dann: Signal von TP3, 4 abgreifen, auf maximale Amplitude beim Lesen einer von einem anderen Laufwerk formatierten und beschriebenen Disk einstellen.

    Wie genau meinst Du das?

    CH1 auf TP3, CH2 auf TP4? TP2 dabei irrelevant ?
    Diff zwischen CH1 und CH2 ?
    AC / DC Kopplung der Kanäle ?
    maximale Amplitude wo?
    und dann Triggern auf Index Impuls via CH3?

    Ohne Alignmentdisk kannst Du das Cat's Eye Alignment nicht durchführen. Die Disk enthält spezielle Spuren, die nicht kopiert werden können. Diese Disks muss man kaufen.

    ...

    Aber wie gesagt: Ohne Alignment Disk geht das sowieso nicht


    obbi

    Der Hinweis mit dem "kaufen" ist nicht sonderlich hilfreich, da es solche Alignment Floppies für 8" FDDs praktisch nicht mehr gibt und diese auch nicht bei eBay angeboten werden. Im 5.25" oder 3.5" ist das etwas anderes - ich habe eine für 5.25 FDDs mit C64 Software.

    Hat einer schon mal von euch den "Cats Eye" Alignement Check durchgeführt? ICh bräuchte ein paar Tips zur Einstellung des Oszis.

    Laut Service Manual für TM-848-02


    Channel A: Test Point 2
    Channel B: Test Point 3
    Ground: Test Point 1

    Time Base: 20 ms per division

    soweit ok, dann kommt

    "Read Differentially: A plus B, B inverted"

    Da gibt es unter Math bei meinem OWON XDS3204AE zwei mögliche Optionen, die aber irgendwie nicht zum Ziel führen.

    Waveform Math -> CH1 - CH2

    oder alternativ

    User Functions: (ch1)Diff(ch2)

    Auch scheint es auf Kanal A und B nur Rauschen zu geben. Auch ist bei diesem Test (im Gegensatz zu anderen) nicht klar definiert, ob die Kanäle AC oder DC gekoppelt sind.

    External Trigger: Test Point 11/12 negative trigger

    Hier könnte ich auch gleich den Index Impuls als Trigger abgreifen und auf CH3 legen, und brauche nicht diesen Testpoint?

    Nun da mein TM848-2E nach Kopf-Transplantation wieder DS Floppies Lesen und Schreiben kann, ist jetzt der Ersatzteilspender TM848-02 dran. Er soll als einseitiges Laufwerk repariert werden. Der defekte Kopf des TM848-2E dient im TM848-02 als reiner Andruckkopf für den unteren Head. Zuvor werde ich jetzt das von vossi angemahnte Recap für das TM848-02 durchführen. Ersatz Elkos sind bei mir schon eingetrudelt. Ich warte jetzt nur noch auf die Lieferung der Entlötstation (ZD-915 ESD 80W). Da der Austausch defekter Komponenten in Zukunft häufiger anfallen wird, erschien mir die Anschaffung einer Entlötstation sinnvoll.

    Mittlerweile habe ich mir als Referenz zu meinem DM42 einen echten HP-42s zugelegt, zusammen mit dem dazu passenden Drucker. Das Drucken funktioniert mit beiden Systemen, nur das Format des Druckoutputs gefällt mir nicht. "MAN" ist als Druckmodus voreingestellt und druckt nur explizit manuell ausgewählte einzelne Dinge (wie den Stackinhalt oder das X-Register) über das Druckmenü. "NORM" ist als Modus schon nicht schlecht, druckt aber leider keine Zwischen- oder End-Ergebnisse (z.B. druckt keine Ergebnisse über ENTER). Letztere muss man dann umständlich manuell via Print X Register (PRX) ausdrucken, was irgendwie lästig ist. Der Modus "TRACE" druckt dagegen zu viel und ist (wie der Name suggeriert) wohl eher zum Debugging gedacht.

    Ich habe mittlerweile Zweifel, ob ich als Grobmotoriker die beiden Folien-Leiterbahn abisolieren & zusammenkleben kann, da die gekappte kurze Folien-Leiterbahn auf Seite des kardanisch aufgehängten Schreib-/Lesekopf hängt der schnell (wie beim meinem TM848-2) aus der Verankerung reißen könnte.

    Einem Freund von mir ist das Meisterwerk gelungen - die Kopftransplantation hat funktioniert. Natürlich musste der obere Schreib-/Lesekopf noch mit dessen Kunststoffhalterung in Allignment gebracht werden, was mir gelungen ist. Eigentlich sehr befriedigend, wenn da nicht ein neues Problem - diesmal mit meinem Mitsubishi M2896-63-02M aufgetreten wäre, welches ich als Referenz Laufwerk zur Beurteilung der Schreibergebnnisse meines reparierten TM848-2E genutzt habe. Darüber werde ich mich noch ausführlich in einem anderen Thread auslassen.

    Eine Alternative wäre, den Monochrom-Video-Anschluss (BAS), den kaum jemand benutzt, zu entfernen und dafür eine MicroHDMI-Buchse einzubauen. Das lässt sich im Zweifelsfall einfach zurückbauen und das Gehäuse bleibt original. Den Erweiterungsport zu blockieren ist meist unpraktisch, weil es schon einige praktische/nützliche Erweiterungen für den A500 gibt.

    Die Monochrom-Video-Buchse auszulöten ist schon ein invasiver Eingriff. Ob ich den Erweiterungsport anderweitig nutzen will, ist mir noch nicht klar.

    Es kommt immer darauf an, was man mit dem System machen möchte. Ich "arbeite" die meiste Zeit am A500 und baue ihn ständig auf und ab. Da ist mir MicroHDMI zu wackelig und ich habe mich für eine stabile HDMI-Buchse. Wie gesagt, ist immer die Frage, was man mit dem System machen möchte und welche Kompromisse man eingeht.

    Mir geht es um ein authentisches Retro-Feeling mit möglichst wenigen Modifikationen und definitiv ohne Borg-Implantate wie dem Gotek Drive. Eine MicroHDMI Buchse wäre dezent, aber mir auch zu wackelig. Ich leide auch nicht unter einem Erweiterungswahn, den A500 mit allen möglichen modernen Gimmicks schneller zu bekommen. Anders sieht es bei authentischen Hardwareerweiterungen wie der SuperCPU für den C64/C128 aus

    Grundsätzlich ist das HDMI-Bild schon nicht mehr "original". Um mehr Text auf den Bildschirm zu bekommen, habe ich mir zum "Arbeiten" extra eine eigene Schrift gepixelt - auf einem CRT ist die aber kaum lesbar. Man darf auch nicht vergessen, dass die Spiele/Grafiken früher auf CRTs entwickelt wurden (mit all den Nebeneffekten der CRTs und PAL-Kodierung).

    Bei Netzteilen und Monitoren gehe ich Kompromisse bei der Authentizität ein. Ersteres aus Sicherheitsgründen (Schutz der alten Hardware), letzteres aus Platzmangel in meiner Wohnung.

    Mittlerweile bin ich mit dieser Lösung weiter gekommen.

    https://github.com/LinuxJedi/A…MI/tree/main/Amiga500CPLD

    Das Bild auf meinem 4K Monitor ist soweit OK. Ich muss jetzt die HDMI Buchse sinnvoll (ästhetisch) nach außen führen.

    https://github.com/c0pperdrago…a-Digital-Video/issues/47

    ist ganz nett: "The cables go through the small vents on top of the Amiga case."

    Das Folienkabel würde tatsächlich durch die Lüftungsschlitze des Amiga 500 Gehäuses gehen, leider aber nicht eine der fest verlöteten HDMI Stecker auf beiden Seiten des Kabels.

    Ein AMIGA 500 EXPANSION COVER RGB2HDMI wäre eventuell ein guter Kompromiss.

    ist so etwas brauchbar ?

    Commodore Amiga 500 500+ 600 1200 DB23 RGB video VGA adapter unbuffered version

    • 100% compatible VGA adapter only for connection with Amiga model 500 / 500+ / 600 / 1200.
    • This model without the integrated vertical and horizontal sync buffer is known as the "UNBUFFERED VERSION". This means that it cannot be used with Amiga 1500/ 2000 / 3000 / 4000. It is necessary 15KHz monitor/multisync monitor in order to use it
    • Each adapter is assembled by hand, no industrial process.
    • Few pieces available considering the limited quantity of the 23-pole female D-sub connector
    • Of course the adapter is tested and verified, 100% functional


    Ich vermute mal das hier "It is necessary 15KHz monitor/multisync monitor in order to use it" ist das KO Kriterium.

    Ich habe bereits einen Framemeister (für C128 RGBI) und einen Retrotink-2X Pro (für C128/C64) bei mir im Einsatz. Lösungen für den Amiga 500, die auf diese bei mir bereits vorhandenen Gerätschaften aufsetzen können, wären schön.