Beiträge von HobbyProgrammer

Ich denke es sollte sich auch ohne die Änderungen mit 'sed' kompilieren lassen.

Ich werde mal sehen das ich in die Read.me eine Anleitung schreibe wie der CP/M Image File Explorer auch ihne CodeLite kompiliert werden kann. Da das ganze mit CMake als Buildsystem aufgebaut ist, sollte es damit auch nur in der Konsole zu kompilieren sein. Ob ich allerdings diese Woche noch dazu kommen werde, weis ich noch nicht.

Grüße HobbyProgrammer

Zitat von kmg

Zitat von HobbyProgrammer

Auf der Github Seite ist natürlich das ganze Projekt mitsamt Source Code und Projekt Dateien.

Super Sache, habe aber eine bitte als nicht Software-Experte: Im Github-Archiv vielleicht eine 32-bit Version bei den Binaries mit hinzufügen (ich nutze seit Jahren eine Linux 32-bit Installation mit einigen recht alten Paketen, die es nicht mehr gibt) oder eine kurze Compilieranleitung im Readme. Ich stecke jedes mal fest, wenn bei C++ das übliche simple 'make <Makefile>' nicht ausreicht.

Eine 32bit Version wird es auf absehbare Zeit leider nicht geben. Ich halte hier schon eine Win10-64bit und eine Linux-64bit Programmier VM am Laufen. Die 32bit Frage kam auch schon in Bezug auf Windows. Für mich als Hobbyprogrammierer ist es schon relativ zeitaufwändig die beiden bestehenden VMs zu pflegen.

Zitat von Peter z80.eu

Zitat von HobbyProgrammer

Zu finden unter:

https://github.com/ProgrammingHobby/CPM_Image-File_Explorer

Das Ganze basiert auf cpmtools ? Kann man dann die gleichen Disk-Definitionen und Kürzel benutzen ?

Sorry, das hatte ich wohl vergessen. Werd ich auch bei Gelegenheit in der Read.me noch schreiben.

Der CP/M Image File Explorer verarbeitet die gleichen diskdefs Dateien wie die CP/M Tools in der Consolen Version.

Die diskdefs Datei muß im selben Ordner wie die CIFE Programmdatei liegen.

Grüße HobbyProgrammer

Hallo,

ich habe gerade das Github Repository online gestellt.

Zu finden unter:

https://github.com/ProgrammingHobby/CPM_Image-File_Explorer

Grüße HobbyProgrammer

Auf der Github Seite ist natürlich das ganze Projekt mitsamt Source Code und Projekt Dateien.

Hallo zusammen,

hier soll es nun ausschließlich um den CP/M Image File Explorer gehen. In der nächsten Zeit werde ich hier auch den Link zu der dazugehörenden Github Seite einstellen.

Kurz vorweg, entwickelt wird der CP/M Image File Explorer (CIFE) in C/C++ mit der CodeLite IDE und den wxWidgets als GUI Framework.

Grüße Hobbyprogrammer

Guten Morgen,

Zitat von helwie44

He, HobbyProgrammer -

wäre es zu kompliziert (klar später nur gemach) - einfach eine „DATEI“ als Focus aus dem Verzeichnis z.B. einen Hexa - ASCII Dump in einem Fenster anzuzeigen?

Wer schon mit diesen Files hantieren will, dann ist ein solcher direkter DUMP wertvoll.

Grüße und viel Erfolg

helwie44 †

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daran habe ich auch schon gedacht. 😉

Zuerst steht allerdings die Funktionalität der eigentlichen CP/M Tools an.

Zitat von JenGun

32 Bit-Version wäre auch schön ... noch schöner mit Quellcode ...

Ich muß mal schauen ob ich das bei meinen derzeit kleinen Zeitfenstern irgendwie unterbringe. Ich arbeite privat ausschließlich unter Linux und habe Windows nur noch als VM am laufen.

Für weitere Diskussionen habe ich ein neues Thema aufgemacht, ich welchem es ausschließlich um den CP/M Image File Explorer gehen soll. Ich möchte das Thema von Jan1980 nicht kapern. 🙂

Grüße Hobbyprogrammer

Nochmals hallo,

da ich ja weis das Ihr alle nicht neugierig seid ...

Ich habe hier mal jeweils für Win64 und Linux64 die allererste Testversion mit funktionierender Verzeichnis-Anzeige angehängt.

Ich habe hier einfach einmal sämtliche Darstellungsmodi des Verzeichnisses implementier die die CP/M-Tools bieten.

Ich denke aber, ich werde es auf eine Darstellung in welcher alles enthalten ist reduzieren. Dort soll es dann möglich sein

die Angaben (Spalten) welche man haben möchte auszuwählen.

Die diskdefs Datei muß im selben Ordner liegen wie die CIFE (CP/M Image File Explorer) Programmdatei.

Über Feedback würde ich mich sehr freuen.

Grüße HobbyProgrammer

CIFE_Windows64.zip

CIFE_Linux64.zip

Danke.

Im Grunde genommen soll das ganze dann wie ein Mini Dateiexplorer funktionieren. Also mit Popup Menü beim linksklick in das Verzeichnis. Kopieren von Dateien per Drag and Drop bzw. mit Kopieren (Strg C) und Einfügen (Strg V). Auch das Löschen und Umbenennen von Dateien soll möglich sein. Und natürlich auch das neu Erzeugen (Formatieren) einer Image-Datei. Die Formate werden wie gehabt in einer Diskdef Datei beschrieben.

Es wird aber sicher noch einige Wochen und Monate dauern bis da richtig viel Funktioniert.

Ist eben ein Hobbyprojekt. Und meine Frau will ja auch noch was von mir haben ... 😄

Hallo zusammen,

ich wärme das Thema einfach mal wieder auf, da ich mir für die CP/M-Tools etwas habe einfallen lassen.

Eine GUI die Cross-Platform unter Linux und Windows läuft. Das ganze basiert auf dem Source-Code der CP/M-Tools von

Michael Haardt in der Version 2.21.

Das Inhaltsverzeichnis kann bis jetzt schon sauber gelesen und angezeigt werden. Weitere Funktionen werde ich in den

nächsten Wochen und Monaten einbauen.

Anbei ein paar Screenshots.

Grüße HobbyProgrammer

Hallo,

ich habe das mit den Diskimages für mein Z180-SoftSystem per Batch-Datei gelöst. Damit klappte auch das kopieren von

mehreren Dateien auf einmal völlig Problemlos. Aus das Zurücklesen. Ich habe die Batch-Dateien einfach mal angehängt.

Die CPMTools GUI habe ich mir mal angeschaut. Das entspricht in etwas dem was ich auch noch vorhatte in meinem

Z180-SoftSystem einzubauen. Die Quelltexte sind ja auch dabei. Diese sehen aus als ob die CPMTools GUI mit einer

Borland/Codegear/Embarcadero C++ Builder Version geschrieben sind.

Evtl. könnte man die ganze Sache noch verfeinern und mit Qt oder wxWidgets dann auch gleich Cross-Platform umschreiben.

Oder nach Free-Pascal konvertieren...

Grüße HobbyProgrammer

Hallo,

ich habe soeben die Version 2.4.0 meines Z180SoftSystems hochgeladen.

Nachdem ich seit ein paar Wochen im Besitz eines TL866-II Plus und eines MEMSIM2 bin,

und nicht zuletzt, da mich fritzeflink mit passenden Disketten versorgt hat,

konnte ich mein reales Z180-System wiederbeleben und den ein oder anderen Testcode

laufen lassen um so die Emulation näher an die Hardware heranzuprogrammieren.

Das emulierte Terminal wurde auf 80x30 Zeichen vergößert. Außerdem sind 4 Darstellungsmodi

auswählbar. Ebenso sind einige neue ESC Sequenzen hinzugekommen.

In den Release Files ist auch ein neues CP/M mit dabei. Dieses wird komplett aus dem

ROM gebootet. Auf den Laufwerken wird keine CPM3.SYS mehr benötigt.

Das BIOS ist noch eine Entwicklungsversion. Diese ist modular aufgebaut. Derzeit funktionieren

die Timestamps und Device Redirection funktionieren. Das BIOS erkennt anhand den Einstellungen

im Festplatten Dialog 4 verschiedene Festplatten Images (siehe Read.me). Die Disketten Laufwerke

sind noch auf 720KB (Laufwerk A:) und 1,44MB (Laufwerk B:) festgelegt. Auch wird der CCP derzeit

noch fix von Laufwerk A: geladen.

Zu finden ist das Z180SoftSystem wie immer unter: https://github.com/ProgrammingHobby/Z180SoftSystem

Viele Grüße

HobbyProgrammer

Danke, das ist schön das Du an solche Tools denkst. Aber es geht mir in erster Linie darum zu sehen ob der Disketten Controller ( WD1770 ) und das Disketten Laufwerk noch funktionieren. Und um dann den WD1770 Treiber zu optimieren. Insbesonders nachdem das System nun, mit einer Z8S180 CPU ohne Clockdivider mit vollen 18MHz läuft.

Nein, draufspielen brauchst Du nichts mehr. Ich hab in die Images schon alles reingesteckt was ich zum Testen brauche.

Vielleicht fällt mir auch mal ein USB-Diskettenlaufwerk vor die Füße welches auch das 720KB Format kann.

Vielen Dank schonmal, wenn es für Dich OK ist würde ich Dir im Laufe der nächsten Woche 2 Binärimages zukommen lassen. Die müsstest Du dann einfach 1:1 auf eine 720kb Disk kopieren.

Grüße Hobbyprogrammer

Hallo zusammen,

bei meinem Z180SoftSystem bin ich nun doch übergegangen zuerstmal ein ordentliches Modulares BIOS zu schreiben. Da ich nun auch endlich wieder im Besitz eines EPROM/EEPROM Programmierers (TL866-II +) und eines EPROM-Simulators (memSIM2) bin, konnte ich auch meine Hardware wieder zu Leben erwecken. Das BIOS kann ich nun auch auf der realen Hardware testen und verfeinern.

Leider ist es so, das der von mir damals verwendete WD1770 Controller nur max. 3.5" DD 720KB Disketten kennt und ich keine Disketten dieses

Formats mehr habe. Ich würde jedoch gerne auch die Disketten Treiber im neuen BIOS wieder richtig verankern können.

Daher nun meine Frage ob von euch jemand noch solche Disketten erstellen und mir auch zukommen lassen kann. Evtl. anfallende Versandkosten o.ä. würde ich natürlich tragen.

Das Format wäre folgendes:

diskdef SYS720K
  seclen 512
  tracks 160
  sectrk 9
  blocksize 2048
  maxdir 256
  skew 0
  boottrk 2
  os 3
# 2 Sides , 9 Sect/Track , 80 Tracks 
# SPT 36 BSH 4 BLM 15 EXM 0 DSM 354 DRM 255 AL0 240 AL1 0 CKS 64 OFF 2 PSH 2 PHM 3
end

diskdef DATA720K
  seclen 512
  tracks 160
  sectrk 9
  blocksize 2048
  maxdir 256
  skew 0
  boottrk 0
  os 3
# 2 Sides , 9 Sect/Track , 80 Tracks 
# SPT 36 BSH 4 BLM 15 EXM 0 DSM 359 DRM 255 AL0 240 AL1 0 CKS 64 OFF 0 PSH 2 PHM 3
end

Grüße Hobbyprogrammer

Das die eigentliche Hilfe vom ASIDE nicht angezeigt wird, liegt meines Wissens daran das die neueren Windows Versionen die alten 32Bit Hilfedateien (.hlp) nichtmehr verarbeiten können. Dafür soll es laut Microsoft installierbare Hilfsmodule geben (winhlp32.exe). Leider habe ich es bis jetzt nicht geschafft diese für Windows 7 noch zu bekommen. Für Windows 10 sollte das bei MS aber möglich sein.

Den ASIDE Assembler von Tassilo Heeg benutze ich seit Anfang 2000er Jahre. Derzeit in einer Win7 32bit VM. Den Vorteil sehe ich unter anderem darin das dieser auch den Z180 unterstützt und sich auch gleich die internen Ports mit 'Namen' ansprechen lassen.

Danke für die schnelle Antwort.

Damit hab ich jetzt mal reichlich Futter.

Hallo an alle,

ich bin gerade dabei für mein Z180SoftSystem die Möglichkeit zu schaffen über das CP/M List-Device auf einen Drucker am Hostsystem zu drucken.

Nun hätte ich dazu eine Frage: Könnt Ihr mir evtl. Dateien von z.B. Supercalc,WordStar zukommen lassen, damit ich damit die Druckerfunktion testen kann? Das würde mir die Arbeit ersparen mich erst in diese Programme einarbeiten zu müssen, um z.B. bestimmte Formatierungen oder Schriften zu Testen.

Vielen Dank.

Grüße

HobbyProgrammer

Guten Morgen,

hat doch prima geklappt.

Für die CP/M-Tools habe ich mir Batch-Dateien geschrieben, wo dann mit einem Mausklick alles was ich in einem Image brauche

kopiert wird.

Auch das bauen von CP/M mit BIOS, Loader usw. habe ich mit Batch-Dateien etwas vereinfacht.

Zitat von guidol

sehr schoen - laeuft schon viel besser

Danke, das freut mich.

Zitat von guidol

Wie kann man eigene Daten/Programme in die Emulation bekommen?

Die Diskimages habe ich mit den 'Wild Turkey' CP/M-Tools erstellt. Damit kannst Du Dir weitere Dateien hinzufügen oder auch löschen.

Die Diskimages haben folgende Parameter:

diskdef sysFDD
  seclen 512
  tracks 160
  sectrk 9
  blocksize 2048
  maxdir 256
  skew 0
  boottrk 2
  os 3
# 720KB 
# SPT 36 BSH 4 BLM 15 EXM 0 DSM 354 DRM 255 AL0 240 AL1 0 CKS 64 OFF 2 PSH 2 PHM 3
end

diskdef dataFDD
  seclen 512
  tracks 160
  sectrk 9
  blocksize 2048
  maxdir 256
  skew 0
  boottrk 0
  os 3
# 720KB 
# SPT 36 BSH 4 BLM 15 EXM 0 DSM 359 DRM 255 AL0 248 AL1 0 CKS 64 OFF 0 PSH 2 PHM 3
end

diskdef sysHDD
  seclen 512
  tracks 3936
  sectrk 63
  blocksize 4096
  maxdir 2048
  skew 0
  boottrk 1
  os 3
# 121.08MB  
# SPT 252 BSH 5 BLM 31 EXM 1 DSM 30987 DRM 2047 AL0 255 AL1 254 CKS 512 OFF 1 PSH 2 PHM 3
end

Zitat von guidol

Und evtl. in Wunsch?
Anstatt nur weisse Schrift - evtl. koennen wir auch gruen und amber/orange haben?

Da muß ich mal schauen wie sich das mit der restlichen Terminal-Emulation verträgt. Ich habe ja auch die VT100/ANSI Sequenzen

für Farbige Zeichen und Hintergrund eingebaut. Ist auf jeden Fall eine interessante Erweiterung des Terminals.

Zitat von guidol

Vielen Dank fuer das Programm!

Danke. Da macht das Weiterentwickeln gleich doppelsoviel Spaß.

Hallo zusammen,

es ist wieder eine neue Version des Z180SoftSystems fertig geworden.

Diese trägt die Versions Nummer 2.3.0.

Hauptsächlich habe ich in dieser Version die Terminal-Emulation dahingehend geändert,
als das diese nun in einem eigenen Thread läuft und somit von der eigentlichen CPU-Emulation
entkoppelt ist. Desweiteren habe ich die Disketten-Emulation überarbeitet. Diese läuft
nun deutlich schneller. Allgemein wurde auch die Emulationsgeschwindigkeit unter Windows verbessert.

Zu finden wie immer bei GitHub: https://github.com/ProgrammingHobby/Z180SoftSystem

Grüße

HobbyProgrammer

In der Tat hab ich versucht der realen Geschwindigkeit nahe zu kommen. Bei der Disketten Emulation habe ich die Spindel Hochlaufzeit und die Seekzeiten versucht zu emulieren.

Hallo zusammen,

es ist wieder eine neue Version des Z180SoftSystems fertig geworden.

Diese trägt die Versions Nummer 2.2.0.

Zu finden wie immer bei GitHub: https://github.com/ProgrammingHobby/Z180SoftSystem

Grüße

HobbyProgrammer

Ich habe das Testterm Programm in meinem Z180SoftSystem laufen lassen.

VT100 und VT52 funktionieren.

Die Restlichen Terminal-Typen hab ich nicht implementiert und funktionieren daher auch nicht.

Feines Programm.

Zitat von funkenzupfer

Wenn du einen Link angibst, soll das erstmal reichen.

Ich find's gerade nicht.

Doch, hier sind 4 Bilder. Oder gibt's mehr?

Guten Morgen,

sorry, ist gestern komplett untergegangen.

Mehr Bilder gibt es davon nicht. Ich hatte damals noch ne 3. Platine in Arbeit. Das sollte eine Terminaĺkarte werden mit einem alten Notebook LCD als Display. Ist aber nie fertig geworden.

Zitat von fritzeflink

Schön wäre natürlich eine Erkennung des Diskettenformates oder einfacher auf Datendisketten zu verzichten.

Möglich wäre zum Beispiel auf Systemspur zu testen und falls nicht vorhanden den DPB für die Datendiskette anzuwenden.

Früher war wegen Platzmangel sicher die Unterscheidung von System.- und Datendisketten sinnvoll, aktuell aber verwirrt das nur und führt zu Irritationen.

Ich denke für eine einfache Handhabung ohne Spezialitäten kann man gerne auf den Platz von 18Sektoren = 9kb verzichten,

vor allem wenn eine Harddisk eingebunden werden kann.

Alles anzeigen

Daran habe ich jetzt, nachdem Du so auf das Phänomen gestoßen bist, auch gedacht. Ich dachte da dann auch gleich an eine Erkennung ob 720KB oder 1,4MB Images geladen sind. Das kommt auf jeden Fall auf die ToDo Liste für ein neues BIOS.

Zitat von tofro

Ich hab' das mal meinem Lazarus auf dem Mac (MacOS Catalina) vor die Füße geworfen.

Lief im Prinzip (fast) auf Anhieb, ein paar Sachen musste ich machen (und muss noch):

1. Einige Forms werden erst sauber dargestellt, wenn man das Property "AutoSize" für das Form setzt. Ich weiß nicht, ob du das auf Linux und Windows prinzipiell nicht setzen mußt, oder ob das "auf dem Weg" in mein Lazarus verlorengegangen ist.
2. Die System Settings werden nicht ordentlich gespeichert, das Programm will die XML-Datei immer ins root-Verzeichnis pflanzen. Ich habe dafür das untenstehende in SystemSettings.pas eingefügt
3. Im Terminal funktionieren viele Zeichen garnicht - z.B. der für CP/M nicht ganz unwichtige Doppelpunkt - Das muß ich mir nochmal anschauen.

Danke für das Feedback im Bezug auf den Apple Mac Port von Lazarus. Ich habe zu Apple keinen Bezug. Mein Hauptsystem ist Linux und Windows (WinXP, Win7, Win10) habe ich noch in virtuellen Maschinen am laufen.

Zitat von tofro

Es sieht so aus, als kämen from Mac ganz andere Keycodes als von den anderen Rechnern rein. Der Doppelpunkt ist z.B. "186" - Füge ich das in den großen CASE-Verteiler bei TSystemTerminal.getKeyBoardInput ein, dann geht der Doppelunkt auch.

Warum das so ist, muß man wohl die Lazarus-Entwickler fragen...

Das habe ich von Linux auf Windows auch gehabt. Wenn Du in meinen Quelltext schaust findest Du so einige Platform Abhängige Bedingte Compilierungen.

Wenn Du magst kannst Du mir Deine Anpassung für Apple Mac zukommen lassen. Dann pflege ich diese gerne in das Gesamtprojekt mit ein.

Zitat von tofro

Ansonsten: Tolles Programm, macht anscheinend, was es soll. Gratuliere!

Danke. Freut mich.

Hallo,

kann es sein das Du beim Booten von Laufwerk C: als Laufwerk A: das Z180_CPM_Data.fdd angegeben hast?

Dann tritt der von Dir beschriebene Fehler auf. Im Laufwerk A: werden gemäß dem dazugehörenden Disk Parameter Block

2 Spuren (18Sektoren) als Bootloader erwartet. Diese sind beim dem Data-Image nicht vorhanden. Dadurch findet CP/M das

Directory nicht. Das Z180_CPM_Data.fdd muß daher als Laufwerk B: eingetragen werden.

Wie gesagt, das Test-BIOS ist einfach zum Testen der Hardware schnell zusammengetrickt und sehr vieles Hart Codiert.

Grüße

HobbyProgrammer

Guten Morgen,

bin zwar grad schonwieder unterwegs und wir bekommen heut Nachmittag auch Besuch,

aber ich denke das ich mich vor dem Besuch mal an den PC setzen, und mir das Problem anschauen kann. Denke aber das es am CP/M Testbios liegt.

Grüße

HobbyProgrammer

Stell die Arbeitsspeichergröße auf 256KB ein, dann sollte alles laufen.

Werde diese Einstellung noch in der Read.me im CPM-Testdaten.zip ergänzen.

Das in den Testdaten verwendete BIOS ist nur zu Testzwecken schnell zusammengestrickt.

Grüße

HobbyProgrammer