Ein D-Flipflop Baustein habe ich gefunden, es ist ein F373.
LE und OE sind nach wie vor dem Klammergriff immer 0V.
Die Eingänge 1D-8D ändern in dieser Zeit ihre Spannung zwischen 3-5V. (Was man mit dem Multimeter eben so messen kann.
An den Zuständen der Ausgänge 1Q-8Q ändert sich gar nichts.
Könnte sein, dass am LE was nicht stimmt?
Edit: LE geht auf U3 (W83877F) Pin6, der Master Reset.
Mit dem speziellen Netzteil-Kabel bin ich wohl auf dem Holzweg gewesen. Man braucht das zwar, um einen Remote Power Switch zu verwenden, aber mein Problem auf dem Board handelt ja einzig und allein davon, dass der Pin A15 am PCI im „Idle“ low sein sollte, was er aber nicht ist.
Was ich aber einfach nicht begreife, ist die Tatsache, dass ich am Pin 6 (Master Reset) vom IO-Controller W83877F im „Idle“ ein Low habe (was ja korrekt wäre), dieses Signal über den invertierenden Buffer 74F240 dann aber ein High wird (Ausgang Pin 5) und dann dieses High (3,9V) dann an den A15 von den PCI-Slots anliegt (was ja im „Idle“ eigentlich falsch wäre)
Wenn ich einen Reset mittels Taster an der Gehäusefront mache,
wird Signal an Master Reset High und am Buffer 74F240 dementsprechend Low.
Hier wird das PWRGD Pin138 vom VT82C586 auf GND gezogen, daher der Reset
Wenn ich mit „CTRL alt del“ resetten versuche geht die Spannung am PCI-Slot A15 von 3,916V kurz hoch auf 3,926V und dann wieder zurück auf 3,916V.
Am Master reset tut sich an der Stelle gar nichts.
Weiß vielleicht jemand, von welchem Chip das entscheidene Signal kommen muss, wenn man den Reset über das Keyboard macht?
Grüße, Stefan
Ich glaube, ich bin der Rätsels Lösung auf der Spur.
Das Mainboard FIC PA-2005 benötigt wohl ein spezielles AT-Netzteil, das ein zusätzliches 3-poliges Kabel hat: mit GND, 5VSB und PWRON.
What is "Remote Power Connector" on AT motherboard? \ VOGONS
Damit nur so der Remote Power Switch funktioniert leuchtet mir ein,
aber könnte das auch mit dem fehlerhaften Resetverhalten via „CTRL alt del“ zu tun haben?
Hab mal herausgemessen:
Ein Reset-Pin vom Blockanschluss ist GND und der andere geht an den VT82C586 Pin138 (PWRGD)
Einen Kleinen Erfolg hätte ich zu verzeichnen.
Vorab muss ich sagen, dass sich alles noch im fliegenden Aufbau befindet und ich einen Neustart immer nur per Keyboard (ctrl alt entf) gemacht habe oder eben über Windows Neustart.
Daher kam ich bisher nie auf die Idee, einen Reset über den Blockanschluss für das Frontpanel des nicht vorhandenen Gehäuses zu machen.
Und da funktioniert der Reset, wie er soll!
Aber welcher Unterschied besteht zwischen Keyboard-Reset bzw. Nach BIOS Menü Reset und Blockanschluss Reset?
Jumper PCI2 habe jetzt enabled, Reset data auch aktiviert, bringt aber leider nichts an dieser Stelle.
Noch was:
An dem Blockanschluss gibt es noch einen Remote Power Switch Anschluss, das sollte doch der für den Power-Button vorne am Rechner sein, oder?
Wenn ich den überbrücke, passiert aber gar nichts, der Rechner geht nicht aus.
Ist so ein Power-Button ein Öffner oder ein Schließer?
Hallo,
Fanhistorie
Ok, also
Problematik ist ja: nach einem Neustart, ob BIOS-Ebene oder Windows95, bringt die Grafikkarte (PCI) kein Bild mehr, ich habe dann nur noch einen schwarzen Bildschirm.
Auch nachdem ich im BIOS war, kommt kein Bild mehr.
Die Karte habe ich an einem anderen Rechner getestet, hier hat sie nach dem Neustart das Bild angezeigt.
Mit einer ISA-Grafikkarte habe ich das Problem nicht, hier kommt Bild nach Neustart.
Für die Testzwecke sind lediglich PCI-Grafikkarte gesteckt, ein Floppy-LW und ein RAM Riegel 16MB.
Ich habe jetzt einige Bilder von den Einstellungen im BIOS gemacht, für die anderen Tests muss ich mir Zeit nehmen
Grüße
Heißt, ich könnte mal 5V anlegen und schauen, was an genannten Stellen passiert, oder?
Kann jetzt kein weiteres Bauteil mehr ausfindig machen, wo das Signal MR noch drangeht.
Der ist auch low, leider auch bei Reset.
Bis jetzt herausgemessener Signalpfad:
?… -> U3 (W83877F) Pin6(„MR“), direkte Verbindung zu ISA-Slots Pin B2 (Reset DRV) und zu U13 (74F240) Pin 15 (Eingang Buffer)
-> Buffer Ausgang U13 Pin 5 -> 33 Ohm -> PCI-Slots Pin A15 (Reset)
Die Frage ist, was triggert den MR von U3…
Kann das auch einfach eine Einstellungssache im BIOS sein?
Display MoreHabe die Brücke eingelötet und nun funktioniert die Maus immer unter Windows. Danke euch.
Wegen des Reset-Problems an den PCI-Slots habe ich mal das Reset-Signal bei Pin A15 mit dem meines Win98 Rechners verglichen.
An diesem kann man richtig Aktivität bei einem Reset messen (habe nur ein DMM, kein Oszi hier). Wo hingegen am schlechten Board permanente 3,9V anliegen, ob Rest oder nicht.
Habe das Signal mal nachverfolgt. Es geht über einen 33 Ohm Widerstand auf U13 (74F240) Pin 5. Der entsprechende Eingang des Buffers ist Pin 15, an dem permanente 190mV anliegen. An Pin 19 liegt keine Spannung an, also ist der Buffer aktiv.
Weiß jemand evtl., wo das Signal vor diesem Buffer generiert wird? Am VT82C586?
Falls das Thema verschoben werden muss, weil es mit Windows nix zu tun hat, gerne zu.
Hier habe ich voll vergessen, die Bilder anzufügen…
Da habe ich 4,0V und bei CTRL Alt Del habe ich kurz 3,93V, und dann gehts wieder auf 4,0V rauf.
An Pin 3 habe ich permanente 5V, auch bei Reset 
Habe die Brücke eingelötet und nun funktioniert die Maus immer unter Windows. Danke euch.
Wegen des Reset-Problems an den PCI-Slots habe ich mal das Reset-Signal bei Pin A15 mit dem meines Win98 Rechners verglichen.
An diesem kann man richtig Aktivität bei einem Reset messen (habe nur ein DMM, kein Oszi hier). Wo hingegen am schlechten Board permanente 3,9V anliegen, ob Rest oder nicht.
Habe das Signal mal nachverfolgt. Es geht über einen 33 Ohm Widerstand auf U13 (74F240) Pin 5. Der entsprechende Eingang des Buffers ist Pin 15, an dem permanente 190mV anliegen. An Pin 19 liegt keine Spannung an, also ist der Buffer aktiv.
Weiß jemand evtl., wo das Signal vor diesem Buffer generiert wird? Am VT82C586?
Falls das Thema verschoben werden muss, weil es mit Windows nix zu tun hat, gerne zu.
Danke für die Infos!
Protokollierung wollte ich eigentlich später durchführen,
habe jetzt jedoch hier in dem Video gesehen, dass in der Betriebsanleitung steht, dass das mit der Maustaste normal ist, wenn man unter Windows die Maus verwenden möchte:
Weiterhin habe ich eine Anleitung gefunden, mit der man die Maus dauerhaft in dem MS-Modus verwenden kann:
Oder ist das in der Ini-Datei auch Softwaretechnisch möglich?
Dachte immer, serielle Mäuse sind alle gleich 
Das es an so etwas liegt, hätte ich nicht gedacht.
Jetzt muss ich mich noch dem Problem mit der Grafikkarte widmen.
Was passiert denn unter Windows, wenn Du die on-board serielle Schnittstelle im BIOS wieder aktivierst ? Läuft evtl. die Maus dann dort dran ?
Leider habe ich kein Slotblech mit dementsprechender Buchse, um die Onboard-Option zu nutzen.
Wenn ich beim Booten die linke Maustaste gedrückt halte funktioniert die Maus!
Das habe ich beim Lösung suchen im Internet zufällig gelesen.
Warum aber nur dann?
Kann ich vielleicht in dieser System.ini etwas eintragen, damit die auch funktioniert, wenn ich keine Taste beim Booten drücke?
Hier ein Bild des MB.
Display MoreDisplay MoreWenn ich alle Schalter auf OFF stelle, finde ich trotzdem einen COM1 im Geräte-Manager vor.
Auch wenn die Karte nicht bestückt ist.
Wenn ich COM X und IRQ5 auf ON stelle, hab ich das gleiche, und auch wenn nur COM X ON ist.
Wenn ich COM X und IRO7(heißt wohl nicht IRQ) auf ON stelle, hab ich auch COM1.
In allen Fällen geht die Maus nicht.
Die Maus ist über einen Adapter an den 9-Poligen DSUB angeschlossen.
Kann Windows damit vielleicht nicht umgehen?
Was muss denn eigentlich im BIOS eingestellt sein?
Auf Auto lassen? Oder manuell einstellen?
Beim Post-Screen zeigt er mir bei angeschlossener Karte jedenfalls 3F8 an bei Serial Ports.
Ich hätte noch diese Karte, leider weiß ich hier die Jumperstellungen nicht.
Guten Tag
Da ich deine configuration nicht kenne könnte ich mir folgendes vorstellen, wenn unter DOS die Maus (Com Schnittstelle) funktioniert aber unter Win95 nicht mehr.
evt wird über die config.sys die Schnittstelle angesprochen also belegt,
und damit kann Win95 diese nicht mehr belegen, (Einstellbar in der system.ini)
Das mit Ctmouse unter DOS habe ich nur testweise probiert, in config.sys habe ich eigentlich standardmäßig keine Einträge davon.
Habe einen Fortschritt:
Per Fastlynx konnte ich über die Serial-Karte Daten zwischen dem MB und meinem Win98 Rechner übertragen.
Irgendwie will wohl scheinbar die Maus nicht so recht unter Windows.
Habe die Maus-Adapters Kombi auch über den COM1 des Win98 Rechners getestet. Auch hier keine Regung, nur unter DOS dann wiederum schon.
Neue Erkenntnisse:
Die Grafikkarte scheint in Ordnung zu sein, da ich diese an einem anderen Rechner testen konnte.
Hier gibt sie mir weiterhin ein Bild aus nach Reset.
Wenn ich von links anfange zu zählen, siehe Bild, messe ich an dem vermeintlichen Pin „A15“ 3,94V gegen GND gemessen.
Mit ctrl-alt-del Reset kann ich jedoch keine Änderung der Spannung feststellen.
Sollte im nicht-Reset-Moment nicht eher 0V anliegen?
Oh ok, wieder was gelernt!
Zum Problem mit der Grafikkarte:
Ich wollte mal nachmessen, jedoch verstehe ich beim Pinout über den Link nicht ganz, wo genau:
Ganz oben dem Bild sieht man, dass Pin A1 links wäre, an der Seite von dem langen Slot.
Wenn man weiter runterscrollt kommt ja ein weiteres Bild, das zeigt, dass der Pin A1 bei der Seite des kurzen Slots ist.
Wenn ich alle Schalter auf OFF stelle, finde ich trotzdem einen COM1 im Geräte-Manager vor.
Auch wenn die Karte nicht bestückt ist.
Wenn ich COM X und IRQ5 auf ON stelle, hab ich das gleiche, und auch wenn nur COM X ON ist.
Wenn ich COM X und IRO7(heißt wohl nicht IRQ) auf ON stelle, hab ich auch COM1.
In allen Fällen geht die Maus nicht.
Die Maus ist über einen Adapter an den 9-Poligen DSUB angeschlossen.
Kann Windows damit vielleicht nicht umgehen?
Was muss denn eigentlich im BIOS eingestellt sein?
Auf Auto lassen? Oder manuell einstellen?
Beim Post-Screen zeigt er mir bei angeschlossener Karte jedenfalls 3F8 an bei Serial Ports.
Ich hätte noch diese Karte, leider weiß ich hier die Jumperstellungen nicht.
Also die Einstellungen von COM1 sehen folgendermaßen aus. Leider funktioniert die Maus/der Controller so nicht.
Gibt es noch etwas zu beachten?
Weil mir noch das passende Kabel bzw. die Slotblende für die Onboard-Anschlüsse fehlt.
Daher wollte ich vorübergehend erstmal das verwenden, was ich zu Hause habe.
Hallo,
Ich versuche gerade Windows 95 auf einem FIC PA-2005 Mainboard mit IDE-CF-Adapter in Gang zu kriegen.
Windows ist schon mal drauf und fährt auch hoch.
Jetzt bin ich jedoch auf zwei Probleme gestoßen und wollte mal fragen, ob mir jemand dabei auf die Sprünge helfen kann.
Erstes Problem:
Ich verwende eine S3 Terminator 3D DX Virge 2MB PCI von Hercules, die auch soweit wohl funktioniert.
Wenn ich jedoch den Rechner resette (also Neustart), bleibt der Bildschirm schwarz.
Sobald ich den Rechner aus- und wieder einschalte habe ich wieder ein Bild.
Mit Treibern kann das ja nichts zu tun haben, denn die Karte muss ja am Anfang des Bootvorganges auch auf DOS-Ebene funktionieren.
Eine zweite PCI-Grafikkarte für weitere Testzwecke habe ich leider nicht.
Zweites Problem ist, dass ich mich mit der Installation eines Serial-Controllers mit Maus schwertue. Es ist eine, vermutlich, Legacy ISA-Karte, da sie einen DIP Switch hat und sie dazu noch aus DOS-Zeiten stammt.
Unter DOS mittels CuteMouse funktioniert der Controller, unter Windows leider nicht.
Ich habe schon versucht, alle IRQs im BIOS auf Legacy ISA zu stellen, aber er wird unter Windows 95 einfach nicht erkannt.
Das Mainboard hat zwei Onboard Serial-Anschlüsse, die ich aber aktuell noch nicht verwende, das kommt noch. Daher habe ich diese disabled.
Unter Windows wird mir nur ein COM1 angezeigt.
Kenne mich leider in Sachen Einstellungen von IRQ etc. zu wenig aus.
Um jede Hilfe bin ich dankbar!
Grüße Stefan
Ohje, dann kann ich nur hoffen, irgendwann mal ein gutes Angebot zu sichten.
Wisst ihr ob Baby-AT überhaupt da reinpasst? Also von den Bohrungen her.
Ist eine Aussparung für die DIN-Buchse der Tastatur vorgesehen?
Sieht aus wie ein Escom Big Tower. Sowas für ca. 486DX bis Pentium. Ca 1993-95. Mal die Werbungen durhcsehn. Gibt es auch ein paar hier im Forum.
Hammer!
Google spuckt den gleich aus, sobald man Escom dazuschreibt
Danke!!!
Escom, wäre echt möglich!
Der war weiß, bzw. Computergrau, auch die buttons.
Habe sie unbeabsichtigt schwarz gefärbt.
Also das Board stammt vermutlich nicht aus gesuchten Gehäuse. Das Board ist halt vorhanden und möchte ich verwenden, um einen alten Pentium 133 aufzubauen, den ich damals hatte. Und da wollte ich ganz gerne das Gehäuse nehmen, das mir in vom damals in Erinnerung geblieben ist.
Hallo,
Falls das Thema hier falsch ist, bitte verschieben.
Ich möchte ein FIC PA-2005 Mainboard gerne in das Gehäuse verbauen, an das ich mich aus alten Tagen noch erinnern kann.
Das müsste ich mir jedoch erstmal besorgen.
Leider weiß ich nur, dass die Buttons für Power, Boost und Reset ellipsenförmig und schräg angeordnet waren, siehe Skizze.
Es war auf jeden Fall ein Tower-Gehäuse, kein Desktop.
Weiß vielleicht jemand, welches Case ich da im Kopf habe?
Grüße, Stefan
Display MoreHi... Schöner Rechner der 5160... Ich kann leider nix anderes bestätigen als das Du die Tastatur leider öffnen musst. Sonst wirst Du wahrscheinlich die Space Taste nicht befestigt bekommen. Die sog. Modell F Tastatur ist ein wenig "pienzig" mit den Federtellern. Beim Zusammenbau extrem pingelig darauf achten, dass die Teile in der korrekten Position sind, sonst begrüßt Dich Piepsen oder der beliebte "301" oder sogar beides. VORHER unbedingt die Leertaste befestigen !!!!
Hier ungefähr in der Mitte sind noch ein paar Bilder zu finden... Wünsche Dir gutes gelingen... Ich habe die Tortur zweimal gemacht und ich bin ein wenig geheilt... Vielleicht stelle ich mich auch nur dusselig an
. Ich habe bei jeder Reparatur ein Kilo weg geschwitzt
.
P.S. Floppy Controller. Der 5160 nimmt JEDEN Floppy Controller... Auch 16 Bit Multi I/O Karten. Der Floppy Teil nur die 8 Bit.... Wenn Du die 360 als Boot Floppy einbaust - Kannste ohne Probleme eine HD 1,44 als b: einhängen. Dann muss nur ein Treiber geladen werden. Auf der -0° Seite kannste die Info dazu finden. Funktioniert einwandfrei Hier der Link
Sobald Du von Festplatte booten kannst - Kannst Du natürlich auch die 1,44 MB Floppy auf a: umbauen... Ist aber eben nicht bootfähig...
Beim XT 286 klappt das leider nicht. Der besteht auf seinem Floppy Controller - Ansonsten gibt es eine Fehlermeldung beim booten (601 glaube ich). Es funktioniert zwar - Aber nicht ohne Meldung
Danke fürs Mut machen 
Aber mit dieser Anleitung habe ich mich doch rangetraut.
Und das mit Erfolg! Die Leertaste ist wieder eingehängt und funktioniert weiterhin.
Aufschieben ging bei meiner auch nicht, habe die Metallnasen auch zur Seite weggebogen.
Danke dir!!!
Hallo,
Bin gerade dabei, die passende Tastatur (Model F?) auf Vordermann zu bringen.
Beim Entfernen der Tasten fiel mir auf, dass die Leertaste nur auf dem in der Mitte liegenden Taster aufgesteckt war und die beiden äußeren „Haken“ nicht eingehängt waren.
Ich vermute, dass die Taste mal entfernt wurde und dann aber nicht mehr korrekt montiert wurde. Nach Anleitungen zu urteilen, scheint das ja ein größerer Act zu sein, da man das Innenleben „aufschieben“ muss und dann so erst die Leertaste einhängen kann.
Ich mache mir hierbei aber etwas Sorgen um den innen befindlichen Schaumstoff. An den Seiten krümelt der nämlich schon weg.
Wie sind denn eure Erfahrungen bei dieser Tastatur?
Grüsse, Stefan
Echt gut gemacht... ich hätte wahrscheinlich statt eines Zahnstochers eine Schaumstoff Lackrolle genommen und damit den leicht angetrockneten Lack bearbeitet um die Struktur hin zu bekommen. Aber Respekt. Hattest Du die Farbe vorher mit einem Pinsel aufgetragen ?
Habe die Farbe mit Schaumstoff aufgetupft, wie es mir oben empfohlen wurde. Relativ trocken. An der großen Schramme jedoch etwas mehr Farbe, damit das auch mit der Struktur hinhaut.
