Beiträge von DigitalKeeper

    Nur so Nebenbei - das aus Brandschutzgründen enthaltende Brom

    Ich meine gelesen zu haben dass es überhaupt nichts mit Brom zu tun hat.

    Hmmm - afaik - wurde dem Plastik das Pestbraune Brom bei der Herstellung zugemischt, um den vorgegebenen Brandschutz zu erhalten, respektive eben keine "Fackel" zu bauen. :)

    Und genau dieser Kram soll immer wieder "austreten"; durch UV Licht schneller, im dunklen Raum weniger schnell.

    Wenn das Brom damit nix zu tun hätte, wäre das "Bleichen" eine Lösung; Berichten einiger User zu Folge, wurden jedoch "gebleichte" Gehäuse nach ca. 1 Jahr wieder Braun, Gelb.

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    Man kann da nur Vermutungen anstellen -> je nachdem was damals an Grundmaterial verwendet wurde, "gilbt" es nach oder nicht.

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    Ich hatte mit "Sanfter Bleiche" aus dem DM Markt die besten Ergebnisse - in der Sonne braten lassen, und nach ein paar Stunden hatte ich "Schneeweißchen".

    Bis dato - keine Nachverfärbung....zumindest bei einigen A2000 Tastaturen, Keycaps und einem A1000 Gehäuse.

    2 Stück A500 Gehäuse fingen nach ca. 1 Jahr wieder an zu "vergilben".....>:(

    Nur so Nebenbei - das aus Brandschutzgründen enthaltende Brom in dem Plastik wird immer wieder nach aussen "diffundieren".

    UV Schutz bringt nur eine "Verzögerung", verhindern lässt sich das auf Dauer leider nicht, selbst dann nicht, wenn das Gehäuse im Dark Room steht. :skull:

    Bin gerade am "Puzzle'n".....

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    A4000 Rev B - komplettes Rework mit allem Zipp & Zapp.....

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    Nicht die von "barney_gumble", die hat es übler erwischt, und ist nicht mehr Reparabel!

    Die sieht an der Stelle so aus:

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    Und beim Audio- und Seriellbereich sieht das so ähnlich aus; klar - könnte man reparieren - wenn man so an die 100 Stunden reinsteckt :stupid:

    Bin noch am Suchen nach Alternativen,,,,,we would see....

    Es passen beide Bauarten ::heilig::

    An dieser Stelle habe ich dazu etwas geschrieben -> Amiga 600 röchelt

    ->

    Krächzender, Knarzender Sound, hört sich an wie „übersteuert“

    -> todo…

    Spannungsversorgung überprüfen – insbesondere +/-12 Volt

    und den Vorwiderstand von 10 Ohm – letzterer brennt gern mal durch!

    Meist fehlt -AVref- -> defekter Kondensator C3 sowie

    C303 bis C306 ersetzen, Leiterbahnen prüfen. (gilt ebenfalls bei "...ist nur Leise...)

    Kein Sound -> R301 und Leiterbahnen zu diesem Prüfen; insbesondere

    die Lötstellen.

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    btw - sollte nicht nur - sondern MUSS - der Bereich wo die alten Siff Tonnen Elkos gesessen haben, gereinigt und überarbeitet werden.

    Ich hoffe mal, Ihr habt nicht einfach die neuen Kerkos "drauf gebraten" sondern das Board VORHER gereinigt? :capone:

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    Ich habe mir Dein Bild genauer angesehen:

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    Wie von meinem Vorredner schon erwähnt wurde, sieht der 10 Ohm Widerstand defekt aus; könnte auch ein Fusel sein -> kontrollieren!

    Sollten die 10 Ohm Widerstände i.O. sein, ist Vermutlich der Op-Amp in's Nirwana aufgestiegen.

    BEVOR - irgend etwas Neues eingelötet wird, ist erstmal nachzusehen, ob bei den Kerkos C303 und C304 kein Kurzschluss verursacht wurde - das passiert schnell, da es dort bei den Lötpunkten eng zu geht! :kafeee:

    Hier -> https://www.digitalemotion.de/showthread.php?tid=46 findest Du die sogenannten "Overlays"; das sind einfach kleine Schablonen mit den Bezeichnungen der Anschlüsse.

    Für den CPU Sockel, Gary, Paula, Kickstart, usw. - einfach ausdrucken, ausschneiden, und zB auf den CPU Sockel legen. So siehst Du gleich, wo welches Signal anliegt, und man muss net lange in Datenblätern hin und her wälzen, was "Nervig" ist. ::heilig::

    Gemeint sind die Adress- und Datenleitungen, also A0 bis A23 und D0 bis D15.

    Die Defekte Agnus bitte nicht entsorgen! Da kann man einen Draht anlöten; ja! Das geht! Wurde schon oft genug gemacht; es wird eine kleine "Kerbe" eingefräst (i.e. Dremel o.ä.) sodass man an den vorhandenen Pin zumindest minimal etwas anlöten kann.

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    Ich habe das Overlay mal als Anhang beigefügt, dann brauchste DIch nicht auf meiner HP anmelden.

    Das Einzige, was ich noch da habe - die Init Codes:


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    Ein Manual findet sich nicht, respektive gibt es nicht; das müsste an und für sich exakt das Gleiche sein, wie bei den anderen "Elsa Standard Modem's".

    Ich habe in meiner "Spare" Kiste ein paar Elsa Modem's - da müsste ich allerdings erst nachschauen, um was für welche es sich handelt :)

    Und? Läuft er?

    Green Screen - entweder Kontaktfehler oder eine Unterbrechung.

    Wenn Du bei den RAM Sockeln am Löten warst, dort nochmal nachsehen, ob nicht eine Unterbrechung vorliegt.

    ToDo:

    -> CPU raus - Kickstart raus

    Mit einem MultiMeter die Adress- und Datenleitungen am CPU Sockel auf Spannung prüfen.

    Sollten so zwischen +1,3 und 2,6 Volt sein.

    Wenn 0 Volt -> Kurzschluss zwischen Datenleitungen und/oder defektes Bauteil am BUS.

    Wenn +5 Volt -> irgendwo eine Unterbrechung an der Daten- Adressleitung

    ->

    Krächzender, Knarzender Sound, hört sich an wie „übersteuert“

    -> todo…

    Spannungsversorgung überprüfen – insbesondere +/-12 Volt

    und den Vorwiderstand von 10 Ohm – letzterer brennt gern mal durch!

    Meist fehlt -AVref- -> defekter Kondensator C3 sowie

    C303 bis C306 ersetzen, Leiterbahnen prüfen.


    Kein Sound -> R301 und Leiterbahnen zu diesem Prüfen; insbesondere

    die Lötstellen.

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    btw - sollte nicht nur - sondern MUSS - der Bereich wo die alten Siff Tonnen Elkos gesessen haben, gereinigt und überarbeitet werden.

    Wenn - wie Du schreibst - in dem Bereich Grünes Zeug zu sehen ist, sind das die Spätfolgen eines nicht beseitigten Elko Schadens!:kafeee:

    Das Zeug frisst die Leiterbahnen auf, und sorgt für einen erhöhten Übergangswiderstand am/beim Lötzinn, respektive den Lötstellen, weshalb es zu dem o.g. Phänomen kommt.

    Wenn alle Stricke reissen - PCB mir zusenden ::heilig::

    Ich habe einen Acorn 5000, der kam aus England. Hier in Good Old Germany wirst Du kein Glück haben, da die Geräte nur in England vermarktet wurden.

    btw - wenn es etwas günstig gibt - zuschlagen. Die Preise steigen, und ein halbwegs vernünftiges Gerät wird langsam unerschwinglich.

    Dazu kommt, das auf den Desktop Varianten eine Akkuzelle verbaut ist, die einen extrem heftigen Schaden hinter lässt.

    EXTREM schwierig zu reparieren - ich weiss das! :censored:

    -> Acorn 5000 - ein Schnäppchen aus Britanien

    Laufwerke wie zB CD/DVD Laufwerke haben die üblichen Probleme:

    - Gummi- und Andruckrollen werden "flüssig"

    - Antriebsbereiche -> das in diesem Bereich befindliche "Fett" sorgt dafür, das die Plastikteile weich werden, bröselig, und sich sogar ganz "auflösen"

    - Antriebsriemen dehnen sich und/oder reissen

    - Elko's -> trocken <- sodass die Referenzwerte für Geschwindigkeit, Rotation, etc. pp nicht mehr korrekt sind

    - Laserdiode -> diese "Altern" und werden schwächer, was dazu führt, das die CD/DVD Daten nicht mehr richtig gelesen werden können; man kann zwar den "Laserstrom" etwas nach justieren, das führt allerdings dazu, das die Laserdiode noch schneller die Segel streicht

    Es gibt Laufwerke mit "Blauem Laser" - diese sind NICHT in der Lage, die Daten korrekt auszulesen. Gleiches gilt auch und insbesondere für CDs & DVDs, die eine "Blaue" Oberfläche haben -> der Laserstrahl wird eher "Reflektiert" als das er Daten lesen kann.

    Ich habe hier zu hauf Laufwerke - kann mal zwischen schauen und testen ob noch welche tun tun....

    Einer der Gründe, warum ich an "Problemstellen" NACH dem Abschneiden der Drähte nochmal Hand anlege, sprich kurz mit dem Löteisen und ggf. etwas Lötzinn drüber gehe.

    Insbesondere an Chinch Buchsen (Audio) sowie alles, was in der Nähe von CPUs vorhanden ist, wenn nicht SMD vorhanden und dort Hand angelegt wurde. :cat2:

    Also - die Lötstellen - so sie denn KORREKT gelötet wurden - halten an sich fast ewig. :sunny:

    Das Problem mit "kalten" Lötstellen hat mitunter vielfältige Ursachen, als da wären:

    - schlecht gelötet - i.e. zu heiss, zu lange, falsches Lot, falsche Stelle erwärmt, etc. pp

    - Mechanische Beanspruchung - durch "fest schrauben" gibt es "Verzug" sodass in Bestimmten Bereichen die Lötstellen besonderst belastet werden, was auf Dauer gesehen natürlich nicht hält.

    - Temperaturschwankungen - Parade Beispiel Röhrenmonitore - durch die ständigen Temperaturschwankungen wird JEDES Material "Mürbe" - egal welches.

    Fast immer ist es ein Problem mit Mechanischer Beanspruchung, wie zB Kabel an- und abstecken beim Monitor an der RGB Buchse :kafeee:

    Sowie - eben die o.g. Temperaturschwankungen :sense:

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    Ein weiteres Problem, was sich gerade bei "Retro Hardware" enorm bemerkbar macht -> Feuchtigkeit <-

    Ich habe hier PCBs auf dem OP-Tisch gehabt, die wurden durch Feuchtigkeit dermaßen angegriffen, das man ALLE Lötzinn Stellen hätte nacharbeiten müssen - das war und wird nix, ergo - Schrott (brauchbares wurde natürlich vorher entfernt!)

    Andere Platinen waren mit Staub & Dreck Regelrecht zugedeckt, was an der Stelle gut war, denn der "Dreck" hat das meiste Absorbiert. Klar! Wenn das PCB länger dem Ausgesetzt gewesen wäre, dann wäre sie natürlich ebenfalls Schrott gewesen. :zombie:

    Beispiel:

    Vorher - vor dem Reinigen

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    Und hier die gleiche Stelle - nach dem Reinigen

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    Hier die ganze Platine:

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    Da war reichlich zu tun; bei dem "Wiederaufbau" musste etliches an Lötstellen nachgelötet werden; an vielen Stellen sogar komplett neu - d.h. -> altes Lötzinn raus, neues rein.

    Macht man das nicht, ist der Ärger Vorprogrammiert, denn - in dem "Tauben" Lötzinn - sprich das schwarze, dunkelgraue, angefressene Zeug - das mal Lötzinn WAR und nicht mehr ist - erhöht sich der Übergangswiderstand. Das geht sogar soweit, das ggf. Digitale Signale geschredert werden. Da kommt dann kein "Rechteck" mehr an, sondern nur noch Müll. :skull:

    Sinngemäß wird mittels der Anzeigen ein Code angezeigt, der auf den "möglichen" Fehler hinweist; ohne Handbuch -> keine Chance <-

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    Er bekam von mir eine bereits überholte Floppy, die alte läuft mittlerweile auch wieder, und liegt für den "Nächsten" bereit :sunny:

    Ich glaube, man braucht bei A1K ein paar Posts, bevor man alles sehen kann.

    Korrekt! Bestimmte Bereiche werden erst ab 6 oder ggf. 10 geschriebenen Beiträgen sichtbar. Wir hatten in der Vergangenheit das Problem, das das Forum mit Anmeldungen "geflutet" wurde, nur um an "BILLIGE" Reparaturen heranzukommen.

    Um dann festzustellen, das zB nach 25 Stündiger Arbeit alles bei eBay gelandet ist :neinnein:

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    Der Sinn von/bei A1K ist - den Grundgedanken von Jay Miner aufrecht zu erhalten! ::heilig::

    Und nicht ein paar Geldgierigen Lappen die Amiga's (und andere Hardware) zu reparieren, um damit "Profit" zu machen. Deswegen wurde sogar Zeitweise die Anmelde Möglichkeit abgeschaltet.

    Mittlerweile suchen sich die "Reparateure" genauer aus, wer, was, wann, wo "Repariert". :mrgreen:

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    @ Elaay - Danke für die Blumen! Allerdings bin ich - nur ein "kleines Licht" bei den Reparaturen! Da gibt es etliche, die einiges mehr "drauf" haben als ich. Ich habe zwar schon hunderte von verschiedensten Amiga's & Peripherie Revidiert, allerdings hält sich mein Wissen in bestimmten Situationen in Grenzen, wie zB bei den CPU- und Turbokarten.

    Auch kann ich nicht alles "löten" - wie zB den "Finepitch" mit 1,27 o.ä. angst

    -----

    Ansonsten - Helfe ich gern, und versuche möglichst viele Menschen - der NEUEN Generation - an den Amiga heranzubringen, getreu dem Motto "Computer for the Masses" sowie dem Grundgedanken von J.M. - der sich dahinter verbirgt.

    -> AMIGA NEVER DIE <-

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    In diesem Sinne....

    _/\_tHe_KeEpEr_/\_


    .

    <snip>.....wo und was man da messen sollte / kann...<snip>

    Zuerst mal an der CPU _HLT & _RST - beide Signale müssen "high" sein, wobei ich davon ausgehe, das _HLT ggf. auf Low ist - muss aber nicht sein.

    Dann CPU & Kickstart raus -> angefangen bei den Pegeln der Adress- & Datenleitungen - hab' jetzt den genauen Wert nicht im Gedächtnis, muss ich nochmal nachsehen, sollten aber so zwischen 1,3 und 2,6 Volt liegen.

    Ich habe eigens für solche Sachen eine "Klingelliste" erstellt....(siehe Anhang) :)

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    .

    Schick! Kontaktfehler sind es fast immer! ::heilig::

    Schön das der 6er löpped....

    Beim 8er glaube ich "noch" nicht, das ein DRAM defekt ist; ich vermute da immer noch einen Kontaktfehler - beim Agnus Sockel.

    Hast Du ein MultiMeter zur Hand? Dann kann man ein paar Messungen machen, um weiter zu kommen; wo und wie würde ich DIr dann hier zeigen.

    btw - bitte berücksichtigen, was Scouter3D im vorigen Post vorgeschlagen hat - die ICs vom Rev 8 heraus nehmen, und im Rev 6 testen. Natürlich NICHT den Agnus, da selbiger dort nicht passt.

    Am Besten - eines nach dem anderen, d.h. IMMER - nur ein IC vom Rev 8 nehmen, zB Denise - das in dem Rev 6 einstecken, und den 6er einschalten, und schauen,. ob er läuft. So - eines nach dem anderen eben Testen. :)

    Green Screen -> Jumper korrekt?

    Die Kratzer sahen jetzt nicht so schlimm aus....

    Green Screen -> meistens liegt die Ursache am Agnus Sockel - selbiger wird "Brüchig" und hat dann keinen guten Kontakt mehr zum Agnus IC.

    ToDo -> Agnus heruas nehmen - Kontakte säubern, und wieder RICHTIG HERUM einstecken.

    Wie das geht, ist hier beschrieben -> http://www.digitalemotion.de/showthread.php?tid=9&pid=33#pid33

    Wenn's dann immer noch nicht funzt - nochmal melden :)

    Klar - einfach ausprobieren :) Er schrieb weiter oben....

    Zitat

    <snip>....2. Chips und Sockel mit Isopropanool und Glasfaserstift/Zahnbürste gereinigt, wieder korrekt herum eingesteckt....<snip>

    Deswegen gehe ich davon aus, das das Kickrom hinüber ist - das geht recht schnell, je nachdem, wie lange es falsch herum im Sockel war.

    Vcc auf die Adressleitungen geht nicht lange gut :bat: