Ich habe mir alle mal Rezensionen kurz durchgelesen und behaupte, dass bis auf eine ALLE glatter Fake sind.
Man darf sich auch nicht von Ausführlichkeit oder "ehrlicher" Kritik im Detail täuschen lassen,
das scheint alles mit einkalkuliert, Rezensionen leben mittlerweile mindestens in der v3.0.
Der eine macht noch aufwendig Werbung - was wie Schall und Rauch ist - und der andere setzt sich einen Abend
hin und schreibt 50+ "saubere" Rezensionen mit teils kleinen Kritikpunkten vor, und gibt die dann nach und nach in Auftrag. Wenn man sich etwas Mühe macht kann man da Jahre von zehren, weil die immer schön am Artikel heften bleiben. Und das über einen kompletten Produktkatalog über alle Kategorien mitzupflegen ist gar kein Problem,
sehr wahrscheinlich macht das eine gute Warenwirtschaft mittlerweile vollautomatisch

"Der Artikel macht was er soll" bringt einen dabei natürlich nicht mehr weiter 
Wenn von "extern" doch mal zuviele negative Bewertungen nachkommen, zB weils einfach Mist ist
und man aber die Regale noch voll hat, legt man halt einfach einen neuen Artikel an,
ggflls. über einen anderen Verkäuferaccount, und spickt den wieder vor.
Nebenbei erwähnt, eine mittlerweile sehr beliebte Methode für qualitativ gute Fakebewertungen ist das
anfängliche Verschenken von Artikeln an Stammkunden, die dafür dann in jedem Fall positiv bewerten.
Das ist der Deal. Meistens ist der Kram dann ganz umsonst, manchmal halt "nur" 50-80% Nachlass.
Mein Vater hat die ganze Hütte voll mit dem Kram stehen, auch ganz grosse deutsche Versender
machen das mittlerweile so, aber ich will hier um Himmelswillen keine Namen schreiben.
Auf jeden Fall scheint sich das gut gegenzurechnen, man hat selber keinerlei Aufwand mehr mit
den Bewertungen, pusht zumindest seinen Umsatz damit hoch, und hält auch Kunden damit bei
der Stange. Man muss da ein ausgewogenes Verhältnis finden.
Die Chinesen haben das schon vor Jahren vorgemacht, hatten aber wohl Verständigungsprobleme,
also den Leuten hier klarzumachen was sie wollen. Das mit den Nachlässen bis x% oder ganz schenken
für gute Bewertungen kam bei denen wohl anrüchig rüber, keine Ahnung.
Ach so, was die Speicher angeht nehme ich für IDE auch nur noch DiskOnModule, viel zu viele
Probleme mit dem ganzen Adapter-Gemülle aus China. Und zum Bestücken am PC packe ich die Dinger
an einen USB-Adapter, also eine Multi-Dockingstation, da wo ich auch schon mal SATA´s reindeue.
Oder ich spiele es gleich mit Norton rüber oder sowas, je nach Kiste.
PS Das einzige was bei mir gut funktioniert ist der SCSI-2-SD-Adapter.