Wenn der Rechner normale ISA-Slots hat, kannst du die Belegung anhand der Spannungen am Slot ermitteln:
ISA-Pinning siehe z.B. hier auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Industry_Standard_Architecture.
Wenn der Rechner normale ISA-Slots hat, kannst du die Belegung anhand der Spannungen am Slot ermitteln:
ISA-Pinning siehe z.B. hier auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Industry_Standard_Architecture.
Zur not selber basteln.
Die passenden Schrauben gibts bei Digikey:
Müsste man dann nur passend zum Steckergehäuse auswählen.
Wenn man eine Adapterlösung anstrebt, gibts die Schiebeverriegelung auch einzeln:
Ist die Post-Karte so eine ISA/PCI-Kombokarte aus chinesischer Fertigung? Dann zeigt die 3,3V-LED die -5V-Spannung an. Diese fehlt wenn die LED aus ist.
-5V wird nur von manchen Steckkarten, hauptsächlich ältere Soundkarten wie die Roland LAPC-1, benötigt. Für das Starten des Mainboards ist sie nicht nötig.
Ist ein AT-Netzteil verbaut, oder ein ATX-Netzteil mit Adapter auf AT?
Bei einem AT-Netzteil würde ich Mal die Power-Good-Leitung überprüfen, ob diese auf 5V geht. Es kann sein, dass das Netzteilwegen des Fehlers auf der -5V-Leitung Power-Good niocht einschaltet.
Bei einem ATX-Netzteil kann es sein, dass dies die -5V nicht zur verfügung stellt, da die -5V in der ATX-Spezifikation schon relativ früh nur noch optional waren.
Wunderschöner Epson Drucker, gepflegt in Sammlerzustand
Könnte da der WANG-Drucker (ebenfalls im Sammlerzustand) auf dem er steht nicht interessanter sein?
https://www.kleinanzeigen.de/s…tage/2274945947-240-24040
Das geht schon, Das sind doch nur 32768 ICs...
Holger: Brauchst du beide externe Festplatten? Ich könnte eine für meinen Mac Plus gebrauchen (oder zumindest das Gehäuse).
Vorsicht: Die CR1220 wurde nur bis zum Modell 380ED verwendet (Sockel für normale Knopfzelle im RAM-Fach). Das 380 XD hat eine eingeschrumpfte Knopfzelle mit Kabel (glaube CR2032). Zugänglich ebenfalls über das RAM-Fach im Boden.
Wie PC-Rath_de schon bemerkt hat, hat der USB-A-Superspeed-Stecker 5 zusätzliche Kontakte. Hier ein Link zu einem schönen Bild auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/…tor_USB_3_IMGP6024_wp.jpg
Bei USB-C kann man das leider nicht so einfach feststellen. Das Kabel müsste voll belegt sein, um den Superspeed-Modus zu unterstützen.
Ein weiteres Problem kann sein: USB-C definiert erstmal nur die Steckerbauform und nicht die Übertragungsgeschwindigkeit. Es kann durchaus USB-Geräte mit USB-C geben, die aber nicht den Superspeed-Modus unterstützen. nalkem: Was ist das für ein USB-Gerät? Die Festplatte von oben?
Region München, leider nur Abholung. Macintosh Plus. Vermutlich ist in dem Gerät ein Beschleuniger verbaut.
Habe mal angefragt, ist aber leider schon vergeben. War das jemand von uns? Holger vielleicht?
Wenn Richi es nicht selbst schafft, könnte ich die letzte Meile übernehmen. Bin regelmäßig auf zwischen Wärdsburch und Allershausen unterwegs. Nemberch und Allershausen liegen da auf dem Weg.
Die Chipsatzlimitierungen gabs beim T60. Dort konnte man zwar 4GB einbauen, der Chipsatz konnte aber maximal 3GB nutzen.
Das T61 unterstützt offiziell seitens Lenovo zwar nur 4GB (2x2GB), es funktionieren aber auch 8GB (2x4GB). Zumindest mit bestimmten Modulen:
Siehe hierzu (auch zu den weiteren Mods) am besten die Thinkwiki-Seite zum T61.
Laut Datenblatt ist maximaler Ausgangstrom +-200mA
Du weist aber schon, dass du dreieinhalb Jahre zu spät bist?
Inzwischen (seit der CC?) habe wir eine eigene Rubrik im Forum für die MSX-Computer:
Dort befindet sich auch ein Thread zu 1S2D-360k-Disketten:
Eventuell hilft auch das MSX-Wiki weiter:
How to write regular MSX disk images to a floppy disk - MSX Wiki
Das müsste folgendes Teil sein:
Zur Info: 3W3-Stecker gibts auch bei Reichelt:
Gehäuse:
Kontakte:
Wildfire danke für die Info, die Bauform kannte ich noch nicht.
Ich denke, die orange-braunen Teile sind eher MLCC-Kondensatoren. Vor allem, da ich keine Polaritätsmarkierungen sehe. Bei den schwarzen Dingern würde ich von der Bauform her eher auf vergossene Induktivitäten tippen.
Ein Interface für Commodore-Heimcomputer und Quelle-Brother-Schreibmaschinen
Das mit den 2 Tagen Dauerladung im Handbuch hat mich auch gewundert. Wahrscheinlich wird der Akku permanent mit einem sehr geringen Strom geladen um den Akku zu schonen und sich eine aufwändige Ladeschaltung zu sparen.
Danke für die Bilder. Sind die von einem PCD-4ND?
Das ist eine wiederaufladbare 3V Lithium-Zelle vom Typ VL1220.
Ich hab damals glaub ich die Zelle einseitig abgelötet und hochgebogen und gewartet dis die Bios-Daten sich verflüchtigt haben.
Ich habe auch ein PCD-4ND, wo ich auch Probleme mit dem Bios-Passwort hatte.
Ich glaube, es war keine Dallas-RTC mit integrierter Batterie verbaut, sondern ein aufladbarer Akku zur Pufferung der Bios-Daten. Das Handbuch zum PCD-4ND spricht auch von einer aufladbaren Batterie für die Einstellungen.
Ich habe den Bios-Akku entfernt (ich glaube, er war eingelötet) und eine Zeit lang gewartet, dann war das Bios-PW Geschichte.
Genauer kann ich es leider nicht sagen, da ich über die Feiertage in einer (fast) Retrocomputer-freien Zone bin.
Hat Jemand Interesse an DEC CompacTapes TK50?
Toshi vielleicht?
Habe heute einen Macintosh Plus abgeholt. Komplett mit Maus und Tastatur, einem externen Diskettenlaufwerk und einem Apple-Drucker.
Leider ohne Disketten, aber dafür habe ich den Floppy-Emu.
Der Mac ist insgesamt gut beieinander, nur etwas dreckig. Die PRAM-Batterie ist natürlich ausgelaufen hat aber hauptsächlich nur das Chassis angegriffen. Auf dem Analog-Board sind nur leichte Spuren am Rand ersichtlich. Gibt es für die 4,5V-Alkaline-Batterie eigentlich eine modernere Alternative, ähnlich wie es die für die 1/2AA-3,6V-Batterien der späteren Macs gibt?
Mein erster Schritt war die 2 Rifa 4,7nF Y-Kondensatoren zu ersetzen. Sonst habe ich den Mac nur grob gereinigt.
Und siehe da, der Mac bootet problemlos System 6.0.7 vom Floppy-Emu. Auch das interne und das externe Diskettenlaufwerk funktionieren tadellos ohne Reinigung. Auch der automatische Auswurf funktioniert bei beiden Laufwerken.
Nächster Schritt ist die 1N4001-Diode für die SCSI-Termpower-Versorgung einzulöten um von einem BlueSCSI zu booten. Eventuell mach ich mich noch auf die Suche nach einem SCSI-Festplatten-Gehäuse auf das man den Mac stellen kann.
Weiß jemand wie laufwerksseitige Buchse heißt?
Für mich sieht das nach Molex Mini-Fit aus:
Selbes Raster wie ATX-Stecker, nur einreihig.
Das können immer noch zu wenig SCSI-Laufwerke sein. Da sind nämlich auch IDE-Laufwerke dabei.
Bei einer 600MB-Platte muss das noch zu IBM-Zeiten gewesen sein.
Hitachi kam erst im Gigabyte-Zeitalter nach dem "Deathstar"-Debakel zum Zuge.
Die Teile gibts auch von unserem "Kommerziellen" PC-Rath_de. Zwar doppelt so teurer aber dafür günstigerer und schnellerer Versand aus D.:
Das ist aber kein 5160, sondern 'nur' ein 5150.
Antikythera Bist du sicher, dass das ein 5150 ist? Weil laut Doku und Verpackung int das ja ein IBM XT, also müsste es eher ein 5160 sein.