Beiträge von stefan307
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RE: 4 Diskettenlaufwerke am PC/AT
Puuh, der Prototyp läuft und jetzt kann ich mit sdrive.sys 4 Laufwerke ansprechen.
Bei den ersten beiden mit /0,x,R und /1,x/R um den BIOS Support zu umgehen, die anderen beiden am zweiten Port mit /2,x,P und /3,x,P
Die Laufwerke sind dann A:,B:,E:,F: da C: und D: die Festplatte ist.
Mal schauen was Windows dazu meint.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Schroeder11. November 2020 um 15:36 Hier im Thread zwei Seiten vorher!
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und um noch mehr OT zu werden ich hab mal in meiner Jugend ein 8 Arbeitsplatz System gesehen wo es einen "hauptrechner" gab der 8 "CPU Karten" mit je einem z80 hatte und die stationen waren dumme Terminals und jede z80 karte hat ein Terminal bedieht und platte/drucker haben sie sich geshared. lief meines wissens ein angepasstes cp/m .. kennt jemand so ein system oder kann so ein system sein eigen nennen?
Kenne ich aber der Name fällt mir im Moment nicht ein, gab es auch mit x86 Tochter CPUs Basis waren frühe PCs XTs hat IBM wohl ziemlich aufgebracht weil es deren "Smale Business Lösungen" preislich deutlich unterboten hat.
Alloy Computer Products - Wikipedia
PC Slave ist die Produktreihe!
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ThoralfAsmussen Du meist Cluster mit verteilten rechnen. Ja leider es gab mal ansetze so etwas auf Betriebssystemebene umzusetzen das es für das Anwendungsprogramm transparent ist. Hat sich leider nicht durchgesetzt, bei Anwendungen wo man das braucht ist es meist eine Funktion dieser Anwendung die sich unter den verschiedenen Instanzen abspricht. Was aber wohl mittlerweile geht ist VM in Betrieb von einer Hardware zur anderen zu verschieben, dann kann man sie je nach Auslastung immerhin zusammenziehen und verteilen...
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Nu gut! Ich will auch mit dem Großen heizen...
was du mit kleinen Xeons meinst ist mir allerdings unklar? HS 23 ist 2011v2 und das HX 5 hat bis zu 4 der "großen Xeons"
Achso und das Ding ist viel leiser als ein "Stapel" 1HE Gehäuse mit ihren viel zu kleinen Lüftern!
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Torkum73 deswegen mag ich die Dinger auch! Soweit ich auch funktionieren alle IBM Blades in allen Enclosures, also wenn die Bauform die gleiche ist funktionieren auch die Blades. mit den "kleinen" Erweiterungskarten muss man aufpassen nicht jedes Gehäuse unterstützt 10gbit
PS Ich hätte noch ein S abzugeben!
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Multi-Floppy Driver Disk – Floppy Archaeology
Passt denke ich zum Thema. Danke kleindi
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Hm, so ganz werde ich nicht schlau draus!
Die Änderungen sind kosmetisch, aber man hat die gesamte Karte neu geroutet, was damals ja recht aufwendig war, gab es evtl. doch Probleme mit dem ersten Layout?
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Leider habe ich nur die ersten 3 Jahr der c't hier...
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Da der RAM ja auf einer separate Karte ist darf es natürlich auch verschiedene geben! evtl. auch ne Variante mit 40 pin SIMMs?
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Toll der Anfang ist gemacht!
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Würde dir ja gerne solche Recherchen abnehmen, aber im Moment habe ich leider kaum Zeit fürs Hobby. Umso mehr freut mich das du solche Fortschritte machst!
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Da müssen wohl die Fachleute ran, aber ich bin schwer beeindruckt wie schnell das jetzt ging! In welcher Software arbeitest du?
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stefan307 Die CPU's an sich kenne ich und jetzt ist es mir, nach einem Blick ins originale Layout, wie Schuppen von den Augen gefallen. Die haben bei C'T den IC1 (8086) und IC2 (8087) im Schaltplan zusammengefasst.
Mein Fehler.
Jetzt wo du es sagst! Da war was, die wollten offensichtlich Platz für den Schaltplan sparen...
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Von was für einer CPU reden wir bei diesem Projekt? In den Originalen sind 8086 und 8087 angegeben, die aber laut Datenblatt leichte unterschiede bei den Pins haben und ist der 8087 nicht eigentlich ein Coprozessor?
Ich kenne jetzt deinen Background, aber offensichtlich ist die Entstehungsgeschichte des PC s bzw. der x86er CPUs dir nicht bekannt, deswegen im Schnelldurchgang:
8086 16bit CPU
8087 Mathematischer Coprozessor funktioniert nur zusammen mit einer CPU im System
8088 8 bit "Sparversion" des 86er von IBM für den "UrPC" 5150 ausgewählt der C't 86 hat wie der Name schon sagt die 16 Bit Variante. Der 87er ist in beiden fällen gleich und Optonal!
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Jetzt muss ich nochmal blöd fragen, ich sehe hier etliche Karten mit "fliegende" Leitungen. Ist das durch nicht mehr beschaffbare Bauteile, Modifikationen oder waren es Fehler im Originallayout.
Sowohl als auch würde ich vermuten, war damals nicht unüblich! Auch originale IBM Karten haben so etwas!
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stefan307 ich würde mal meinen Hut in den Ring werfen und könnte als Zeichner und Layouter dienen. Das Projekt hört sich erstmal ziemlich interessant an.
Was ist denn an Ausgangsmaterial als Grundlage vorhanden?
Schau mal hier: RE: Gibt es noch c't86 Benutzer zum Erfahrungsaustausch
ansonsten gibt es hier im Thread ja jede menge Fotos.
Grundsätzlich stellt sich für mich auch die Frage ob es heutzutage sinnvoll ist jede Leiterbahn an der original Stelle zu haben oder moderne es Autorouter evtl. sogar besser machen...
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Kleines Update: Ich arbeite gerade daran die ICs professionell auslöten zu lassen. Ich denke so ca. 3-5 CPU Karten ausrüsten zu können. Bevorzugt würde ich natürlich Leute bedienen die sich um die Themen Platine und Software kümmern würden...
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Hier gibt es Infos über den Bus:
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Meine beiden Boards haben 33 MHz Quarze und keine 386er Sockel.
16 Mhz 386 vllt.? Oder da ist irgendwo ein Frequenzverdoppler zwischen
Ne, ich habe doch extra geschrieben das ohne Sockel auch nie ein 386er drauf gewesen sein kann. Und 16Mhz 486er wohl eher auch nicht. Gehe davon aus das es 33Mhz 486er waren, der Takt also 1:1 an der CPU anliegt.
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Meine beiden Boards haben 33 MHz Quarze und keine 386er Sockel.
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Du kommst über VLB nicht direkt an den RAM dran. Also eben nicht der direkte CPU Bus. Schaut euch die Chipsatz "Blockschaltbilder" an. Aber ja näher als PCI und evtl. auch ISA der ja ab 386er kein Systembus mehr ist, ist VLB schon. Genau deswegen ja so interesannt.
Zum Thema Leistung, gibt bei CPU Galaxie Benchmarks zu einem anderen Kombiboard. Und der DLC ist eine 16bit CPU passt also auf 386sx Board oder sogar 286er...
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Es gibt definitiv die Kombination 386er und VLB! Ob der ECB bus das kann, kann ich nicht sicher sagen ich gehe aber davon aus. Bei Vogons gibt es einen Thread in dem Jemand auch ein Pinout angefangen hat. Finde allerdings auf die schnelle nichts.
Es wird zwar immer behauptet das der VLB Bus der 486er Systembus wäre, das stimmt aber so nicht ganz. Man kann z.b. keinen Arbeitsspeicher über VLB schnell ansprechen, weil das den Cache aushebelt. RAM ist aber gerade am Systembus angebunden. Die Pentium VLB Boards sind sehr aufwändig da es zwischen der 486er und der Pentium Plattform große unterscheide gibt, dagegen ist 3-486er die Unterschiede eher gering.
Mein Traum wäre das Board mit einem High End 386 und einer adaptierten VLB Karte zu betreiben. Quasi der Ultimative 386er. Warum? Weil man es kann!
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Tolles Board, hab ich auch zwei, eines wollte ich auch den 386er Betrieb nachrüsten, das andere ist ein Teilespänder. Hast du dich auch mal mit dem Local Bus auseinander gesetzt?
Das mit dem Quarz könnte ich prüfen, dauert aber etwas...
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Ich lese gerade den ursprünglichen C't Artikel, und bin überrascht von der "Übersichtlichkeit" der Schaltpläne!
Auch in Sachen IC's bin ich zuversichtlich 8284, 8288 und 8259 sind jetzt keine unmöglichen Aufgaben!
5 min Suche 5 von 6 wären hier... mehrfach...
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Die Sache ist Paul Allen hat seinen Nachlass an mehreren Stellen "merkwürdig geregelt" bzw. eben gerade nicht wirklich geregelt hat. Es gab auch kuriose Situation mit seiner Yacht und dem weiterbetrieb seines Raumfahrtunternehmens. Man kann da natürlich nur spekulieren, wirklich überraschend kam sein Tot ja nicht auf der anderen Seite sollte es nachvollziehbar sein wenn er "kurz vor Schluss" anderes zu tun hatte als sich um alte Computer zu kümmern...
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Aber sei gewarnt stefan307 dass es recht teuer werden könnte
Na zum einen wird das ja sicherlich nicht kurzfristig was werden, zum anderen sind mir die letzten Tage so einige Platinen aus der Zeit in die Hände gefallen, hoffe also viele Bauteile schon zu haben und evtl. auch abgeben bzw. eintauschen zu können.
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Also ich will nochmals etwas Werbung machen...
Das System ist in mehrfacher Hinsicht einzigartig. Es ist gewissermaßen der Abschluss (und Höhepunk) einer auf dem ECB basierenden "Linie" von modularen Computern. Die Systeme hatten eine erstaunliche "Lebensdauer" von ca. 10 Jahren und das in einer Zeit in der sich die Computertechnik rapide entwickelt hat.
Das System enthält echte Innovationen, wie den 8086 oder auch einen "gecacheten" FDD Controller. In den späteren Ausbaustufen wurde eine sehr hohe IBM PC Kompatibilität erreicht, das System baut hier eine Brücke wie sonst nur wenige Systeme.
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