Dann wird die Kiste lieber entsorgt
Trollalarm!
Dann wird die Kiste lieber entsorgt
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DDS-2 riecht eher nach DAT, und wenn es nach DAT riecht, dann heißt es "schnell weglaufen".
Hab leider nichts mehr gefunden. Hast du mal bei Rafi angefragt?
Angefragt schon, aber noch keine Antwort bekommen. Auch nicht vom btx-museum, aber ich werde bei beiden mal nachhaken.
LTO hat das Kassettenformat von DEC's CompacTape (TK50, TK70, DLT geerbt) und ist also vom anderen Ufer.
Ich vermute, es handelt sich um eine IBM 3480-kompatible Kassette.
Was meinst Du mit "Der Stil und die Narration liegt sicher nicht jedem"? Ich hatte schon schlimmes befürchtet (nuscheln, Ähs, Verhaspler, unverständlicher Dialekt), fand's aber sehr gut produziert.
Sean Haas hat einen sehr amerikanischen Stil und verwendet viele Floskeln ("it is wild"), die einem schon ein bisschen auf die Nerven fallen können. Mancher ist da ja sensibel
Der Stil und die Narration liegt sicher nicht jedem, aber die Inhalte sind oft sehr interessant. Ich habe kürzlich die Folgen zum LGP 30 und zur IBM 360 und mich gut unterhalten gefühlt.
Hattest Du nicht auch schon DECNET III am Laufen auf den VAXen ?
Nein, bei mir läuft auf allen VAXen VMS 5.5-2H4 mit DECNET Phase IV.
wie sehen denn die Terminatoren aus? Vielleicht kann ich vor Ort noch was "ernten"
Wenn ich mich richtig erinnere, waren die Terminatoren einfach N-Steckverbinder mit 50 Ohm-Widerständen, auf dem Kabel selbst war ein passender N-Steckverbinder montiert. Die Steckverbinder bekommt man auch heute noch, und wenn man nicht unbedingt das gelbe Kabel mit den Stationsmarkierungen haben muss, dann kann man RG-8/U-Kabel kaufen und damit Spaß haben.
Oder braucht man da noch weitere Infratruktur oder "Terminatoren" an den Enden des Thickwires`?
Beide Enden müssen mit 50 Ohm terminiert sein. Die Stationen müssen mindestens 2.5m voneinander entfernt auf das Kabel zugreifen. Über eine Mindestlänge konnte ich nichts herausfinden - Da bei 10Base2 ("Cheapernet" mit RG58) die Terminatoren aber auch direkt auf das T-Stück aufgesteckt werden konnten, würde ich davon ausgehen, dass das auch bei 10Base5 funktioniert und die Mindestlänge somit knapp über 2,5m ist - Ein bisschen mehr, weil die Terminatoren ja direkt auf dem Kabel sitzen.
Wo bekomme ich diese her? Am Liebsten natürlich originale...
Schau doch mal, ob Du mit dieser Google-Suche ein ausreichend ähnlich aussehendes Exemplar findest. "Original" gibt es in diesem Zusammenhang nicht, Commodore hat Kondensatoren nicht selbst hergestellt und jeweils verbaut, was am Markt verfügbar war.
Stojo Solche Apple-Clones sind nicht selten, aber Original-Hardware aus dieser Periode wird insgesamt nicht mehr oft angeboten. So ein System kannst Du in der Regel zwischen 50 und 150 Euro verkaufen. Die Marktpreise schwanken jedoch stark, manchmal findet sich für einen eigentlich netten Rechner kaum ein Abnehmer, und manchmal liefern sich die Leute aus unerfindlichen Gründen ein Bietfeuerwerk um einen Haufen Schrott
Ihr erinnert Euch vielleicht an die Briten, die vor einigen Jahren eine IBM 360 Model 20 gerettet haben, um sie wiederzubeleben? Inzwischen haben sie noch eine weitere Maschine gleichen Typs sowie eine IBM 370 in einem Lager, sind aber zur Einsicht gekommen, dass sie nicht genug Zeit für die Restauration haben.
The 360’s are searching for a new home – IBM 360 Model 20 Rescue and Restoration
Vielleicht hat jemand eine Idee.
Ich hatte vor 35 Jahren mal ein Rafi CM14, wenn ich wieder zuhause bin schau ich ob da noch Doku da ist.
Es gab zwei verschiedene Tastaturen, eine für BTX Anwender und eine erweiterte für den Einsatz als Editierstation.
Vielen Dank schonmal!
Hallo,
ich habe ein RAFI C14 BTX-Terminal übernommen, leider ohne Tastatur und bar jeglicher Dokumentation.
Hat jemand von Euch so ein Teil oder irgendwelche Informationen dazu? Bisher weiß ich, dass das Gerät einen 8031 als CPU und einen 6545 als CRT-Controller hat. Es gibt drei 8251 für die verschiedenen seriellen Schnittstellen on board. Die Rückseite sieht so aus:
Ich fände es Interessant, den BTX-Dekoder ans Laufen zu bekommen, um archivierte Seiten anzeigen zu können. Dazu muss ich das Tastaturinterface zum Laufen bekommen, was machbar sein könnte, aber mit Dokumentation oder einer funktionierenden Tastatur deutlich schneller ginge.
Außerdem ist der Monitor noch ziemlich gut und es wäre nützlich, wenn man den auch für andere Systeme nutzen könnte. Die SCART-Buchse scheint als Ausgang beschaltet zu sein, daher muss ich für diesen Anwendungsfall vermutlich intern etwas umbauen.
Danke!
Hans
Mit OPEN kann man eine Datei öffnen, um dann von ihr zu lesen oder zu schreiben. Der erste Parameter ist der logische Name, unter dem die geöffnete Datei angesprochen werden kann (mit READ, WRITE und CLOSE). Der zweite Parameter ist der Dateiname. In meinem Video habe ich OPEN und CLOSE verwendet, um einen Kanal zum Terminal zu öffnen und offen zu halten, während ich mit SET TERMINAL (ohne /PERMANENT) die Parameter geändert habe. Nachdem ich die Datei mit CLOSE geschlossen habe, wurden wieder die permanenten Parameter wirksam.
Ein Port auf der VAX ist entweder geschlossen, oder er ist von einem Anwendungsprogramm geöffnet worden. So lange der Port geschlossen ist, sind die permanenten Parameter gültig und können geändert werden. Wenn der Port geöffnet wird, werden die permanenten Parameter zu den aktiven Parametern und können - so lange der Port geöffnet bleibt - auch ohne /PERMANENT geändert werden. Wenn der Port geschlossen wird, werden wieder die vorherigen permanenten Parameter aktiv.
Ich bin nicht sicher, ob es hilft, aber hier ist ein Video: https://youtu.be/bpAy8bwAOlU
Das heißt mit /PERMANENT wird die Konfiguration dauerhaft, auch nach einem Neustart?
Nein, die Konfiguration wird nur dauerhaft in Bezug auf die Öffnung durch Anwendungsprogramme. Um die Default-Parameter beim Systemstart festzulegen, kannst Du die entsprechenden SET TERMINAL/PERMANENT-Befehle in SYS$MANAGER:SYSTARTUP_V5.COM bzw. SYS$MANAGER:SYSTARTUP_VMS.COM eintragen.
Die Parameter der seriellen Schnittstelle werden mit SET TERMINAL eingestellt. Dabei ist zu beachten, dass der Qualifier /PERMANENT benutzt werden muss, um die Default-Parameter einzustellen.
Interessant ist auch der /TYPE_AHEAD-Qualifier. Er hat eine Doppelbedeutung: Wenn ein Port nicht von einem Benutzerprozess geöffnet ist, und /TYPE_AHEAD angeschaltet ist, startet das System einen Login-Prozess, wenn ein Return auf dem Port empfangen wird. Mit /NOTYPE_AHEAD wird das entsprechend abgeschaltet. Auch nützlich ist in diesem Zusammenhang /AUTOBAUD, das bewirkt, dass das Return bei verschiedenen Geschwindigkeiten erkannt wird. Die eigentliche Bedeutung von /TYPE_AHEAD ist aber, dass das System empfangene Zeichen zwischenspeichert, auch wenn gerade kein Programm etwas lesen möchte.
<früher>Bevor es intelligente und komprimierende Modems und Hardware-Flusskontrolle auf den Modemports gab, hat das Modem die dekodierten Bits von der Telefonleitung einfach durchgereicht. Wenn es mehrere Geschwindigkeiten unterstützt hat, musste das angeschlossene System selbst erkennen, mit welcher Geschwindigkeit der Anrufer arbeitet. /AUTOBAUD funktioniert nicht mit allen Geschwindigkeiten, meiner Erinnerung nach nur mit 300, 1200, 2400, 4800 und 9600 bits/sek.</früher>
Was mache ich falsch?
Nenne das Saveset PAN010.A und verwende seinen Verzeichnisnamen als zweites Argument für VMSINSTAL.
Ich plane mit gnupublic, eine 11/[72]3 mit RSTS/E online zu bringen. Ein cooles Betriebssystem, das in großen Teilen in BASIC geschrieben ist. Freue mich drauf.
Sollte das /73 und /23 bedeuten ?
Ja. Wir sind noch nicht sicher, welche Maschine wir im Endeffekt nehmen.
RSTS/E ist sehr interessant, welche Version ist denn geplant - eine frühe; oder eine von den Letzten ?
Das OS findet viel zu wenig Beachtung, aber es gibt auch nicht so viel Software dafür wie für RT11 oder RSX11.. glaube ich.
Ich kenne RSTS/E eigentlich nur aus Benutzersicht: Das erste DEC-System, mit dem ich je in Berührung kam, war eine PDP/11 unter RSTS/E an der damaligen TFH Berlin. Ich bin dann schnell auf die VAX 11/750 unter VMS 3.x umgestiegen, aber dennoch finde ich ein Multiuser-BASIC-System spaßig. Soweit ich das überblicke, gibt es RSTS/E V10 einigermassen problemlos und damit würde ich auch erstmal anfangen, aber wenn das nicht zu empfehlen ist, bin ich für entsprechende Hinweise dankbar.
Ich plane mit gnupublic, eine 11/[72]3 mit RSTS/E online zu bringen. Ein cooles Betriebssystem, das in großen Teilen in BASIC geschrieben ist. Freue mich drauf.
Schaffe es heute leider nicht, bei mir ist erst ab 20:00h Ruhe...
Hier ist immer noch ein Stapel Funkamateur Hefte auf meinem Schreibtisch seit der CC..... Weiss noch jemand wem die gehören? Die habe ich beim aufräumen eingesammelt. Scheint wohl nicht wichtig zu sein.
Deadline für Verwertung ist Ostern
Berti wollte die haben...
HAZARA ist nun im Retrostar sichtbar.
Oh nett, kann ich einen Account?
Wie sieht es aus, wollen wir uns mal wieder zum Online-Stammtisch treffen? Mein Vorschlag wäre der 19.3. 18:30 oder der 26.3. 18:30.
Der 19.3. geht für mich, der 26.3. nicht.
obsd_guru Gib doch mal ein paar Details zu dem System, zum Droolen! Wie viele Schränke? Wie viele Blades? Was für CPUs? Welche Netzwerkoptionen?
Wenn der Regler sehr heiß wird, ist es nicht unwahrscheinlich, dass sehr viel Strom fließt, und der muss auch irgendwie in Wärme umgewandelt werden. Es gilt also erstmal, das Bauteil zu finden, welches warm wird. Wenn man durch die Fingerprobe an den Bauteilen nicht fündig wird und keine Wärmebildkamera vorhanden ist, dann kann man Isopropanol (99%) mit einer Sprühflasche die Bauteile unter Strom sprühen. Isopropanol leitet nicht und verdunstet von selbst, aber es verdunstet schneller, wenn es warm ist. Man kann so also manchmal das Bauteil, das den Strom verbrät, durch Beobachtung der Verdunstungsgeschwindigkeit entdecken.
Teuer aber vlt besser: https://www.ebay.de/itm/113795950101
Habe mir mal eine Flasche geordert.
Bitte berichte! Ich habe auch Bedarf für meinen NEC P6plus