Die Handvoll Leute, die das nutzen, können ja einfach miteinander reden , oder? Hauptsache, Adressen werden nicht doppelt genutzt,
Natürlich kann und soll man auch miteinander reden, aber es ist eben trotzdem nett, wenn man seinen Rechnern im Netz Namen geben kann, unter denen sie dann auch erreichbar sind.
Oder anders herum- im DNS sind Namen wie node01.tisch10.cc2025.test schon mit Adressen belegt, dann hat jeder eindeutige Nemn ind Adressen und wir müssen überhaupt nichts manuell vergeben.
Es spricht nichts dagegen, einen Adressplan zu haben, der die Tischnummer beinhaltet - z.B. 10.1.<tisch>.<selbst-gewählt>. Das können wir auch zusammen mit dem Default-Gateway und dem DNS-Server auf die Labels drucken, und es gibt keinen Verwaltungsaufwand. Einen DNS-Namen, der letztlich nur dieses Adressschema abbildet, finde ich aber nicht so nützlich, und vielleicht will ja der eine oder die andere seine Rechner vorher konfigurieren. Dafür ist dann die Registry über das Katalogsystem sinnvoll.
Vielleicht so ein Adressplan für ein /8:
10.0.x.y: Infrastruktur
10.0.0.1 -> Default Gateway
10.0.0.2 -> DNS 1
10.0.0.3 -> DNS 2
10.0.0.4 -> Katalogsystem
10.1.<tisch>.x: Tisch-Adressen
10.2.0.x: Über Katalogsystem zugewiesene Adressen
10.3.x.y: DHCP
Als Domain für die angemeldeten Hostnamen würde sich *.2025.classic-computing.de anbieten, wobei die Zone nur im LAN und nicht im Internet existieren würde. Ich kann mich um DHCP und DNS kümmern und plane auch, das Katalogsystem lokal (auf einem RPi) laufen zu lassen, damit Besucher es über das WiFi schnell erreichen können.