so ne blaue F91W hatte ich auch mal
Ich auch, aber dann hat mich jemand auf https://en.wikipedia.org/wiki/Casio_F-91W#Usage_in_terrorism hingewiesen - Fand ich dann nicht mehr so cool
so ne blaue F91W hatte ich auch mal
Ich auch, aber dann hat mich jemand auf https://en.wikipedia.org/wiki/Casio_F-91W#Usage_in_terrorism hingewiesen - Fand ich dann nicht mehr so cool
Installieren mit apt geht, aber in welchen Directories finde ich die files, bzw. wo rufe ich das SIMH auf?
Leg Dir ein leeres Verzeichnis an, lege dort das pdp11.ini und das Disk-Image ab, und dann starte "sudo pdp11" (sudo, damit Du das Ethernet benutzen kannst).
Immerhin weisst Du jetzt, dass Du mit der Büchse ins Internet kommst, gratuliere
Ja, auch und auch als EPS4. Allen Printserven ist zueigen, dass sich die seriellen Ports nicht als Terminalports eignen.
aber für serielle Plotter und Drucker?
Genau, dafür sind sie gedacht. Die Firmware ist praktisch identisch zu den Terminalservern, ist aber für die seriellen Schnittstellen eben eingeschränkt.
Gab es die auch mal als 2 Port, also EPS2 ?
Ja, auch und auch als EPS4. Allen Printserven ist zueigen, dass sich die seriellen Ports nicht als Terminalports eignen.
/PERMANENT wird nicht sofort wirksam, probier doch mal SET ROUTE /DEFAULT /GATEWAY=<gateway>.
Gruß an hans, 12,90 auf ebäh.
Sag mal Bescheid, ob das mit dem LAT für Dich auch klappt!
Toshi Geht vielleicht SET ROUTE /DEFAULT /GATEWAY=<gateway> /PERMANENT?
$ @sys$manager:ucx$config
DIGITAL TCP/IP Services for OpenVMS Configuration Menu
Configuration options:
1 - Core environment
2 - Client components
3 - Server components
4 - Optional components
5 - Shutdown DIGITAL TCP/IP Services for OpenVMS
6 - Startup DIGITAL TCP/IP Services for OpenVMS
7 - Run tests
A - Configure options 1 - 3
[E] - Exit configuration procedure
Enter configuration option: 1
DIGITAL TCP/IP Services for OpenVMS Core Environment Configuration Menu
Configuration options:
1 - BIND Resolver
2 - Domain
3 - Routing
4 - Interfaces
5 - Time Zone
A - Configure options 1 - 5
[E] - Exit menu
Enter configuration option: 3
DYNAMIC ROUTING Configuration
Dynamic Routing Configuration
Supply: Disabled
Log: Disabled
If you enable dynamic routing, this host will listen
for all dynamic routing information coming from other
hosts to update its internal routing tables.
It will also supply its own Internet addresses to
routing requests made from remote hosts.
* Do you want to reconfigure dynamic routing [YES] ? n
The current configuration for the default route is:
PERMANENT database
Type Destination Gateway
PN 0.0.0.0 192.168.2.2
PN 0.0.0.0 192.168.178.3
PN 0.0.0.0 192.168.23.1
* Do you want to reconfigure a default route [YES] ?
Enter your Default Gateway host name or address:
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Und da dann die IP-Adresse des Routers eintragen.
Offenbar kommen die Pakete gar nicht an....
Eher würde ich vermuten, dass sie nicht gesendet werden. Du verwendest einen Twisted Pair Transceiver? Der Schalter, der zwischen Thinwire und AUI umschaltet, steht richtig? DECNET funktioniert? Der Transceiver ist OK?
jetzt, mit gestartetem DECNET (gestartet vor UCX) sehe ich bei UCX SHOW INTERFACES die MAC Adresse AA-00-04-00-1E-5C
Beim Starten der Maschine / Bei TEST 50 aus dem Chevron sehe ich "ID 08-00-2B-0C-30-B4"
Das ist also die besagte Änderung der Mac Adresse durch den Start von UCX?
Genau. Jetzt könntest Du auf einer Linux-Maschine, die auch am Hub hängt, mit sudo tcpdump ether host AA-00-04-00-1E-5C or ether host 08-00-2B-0C-30-B4 alle Pakete zeigen, die von und an die VAX unter ihrer Hardware- oder DECNET-Mac-Adresse gesendet werden.
Wie stelle ich fest, ob decnet löuft?
SHOW NETWORK - Wenn Du DECNET nicht gestartet hast, dann musst Du die Hardware-Mac-Adresse für tcpdump benutzen. Du kannst sie mit MC NCP SHOW KNOWN LINES CHAR herauskriegen.
Hast Du UCX nach DECNET gestartet? Ich glaube, das ist notwendig, da DECNET die Mac-Adresse des Ethernet-Interface ändert und das - wenn ich mich richtig erinnere - dann das UCX verwirrt.
Dann würde ich mit tcpdump oder Wireshark von einem anderen Rechner auf dem Hub gucken, ob die Pakete von der VAX auf dem Ethernet ankommen. Dazu brauchst Du die Mac-Adresse der VAX (https://powerdog.com/addrconv.cgi), und dann sudo tcpdump -i <interface> ether host <macaddresse>. Wenn Du dann von der VAX aus pingst, müsstest Du ARP- und/oder ICMP-Pakete von der VAX und ggf. auch die Antworten sehen.
"Global Sections" sind separat identifizierte und von mehreren Prozessen gleichzeitig in den Adressraum gemappte Speicherbereiche. Für jede dieser Sections wird ein paar dutzend Bytes Hauptspeicher reserviert, eine Überprovisionierung hat keine wesentlichen Nachteile. "Global Pages" sind die eigentlichen Speicherseiten, die für "Global Sections" bereitgehalten werden. Jede Page hat 512 Bytes, 1662 freie Global Sections sind entsprechend etwa 830 KB ungenutzter Speicher, der nicht für andere Zwecke benutzt werden kann.
Genau genommen "benötigt" man von beidem keine Reserven und kann sie so einstellen, dass es genau für die Software passt, die man betreiben möchte. Wenn man dann doch irgendwann ein neues Programm starten will, welches GPTFULL meldet, muss man eben wieder mit AUTOGEN ans Werk gehen.
Nicht raten, sondern nachsehen:
$ write sys$output f$getsyi("free_gblsects")
179
$ write sys$output f$getsyi("free_gblpages")
6572
Damit weisst Du dann, wie viel von den konfigurierten Sections und Pages verballert sind und kannst entsprechend den richtigen Wert für MODPARAMS.DAT ermitteln. Etwas größer schadet nicht, aber Deine Maschine ist nicht groß und der Speicher, der durch GBLSECTS und GBLPAGES zur Seite gelegt wird, kann nicht anderweitig verwendet werden.
Danke hans. Das probier ich mal. Die Schuhschachtel hat 6MB RAM. Läuft auf sowas überhaupt UCX?
Müsste, 6 MB ist ja nicht wenig für eine VAX. Aber Du musst beim Parameter-Tuning halt etwas präziser vorgehen. Schau halt erstmal, wie FREE_GBLSECTIONS und FREE_GBLPAGES aussieht und dann schau ihm Handbuch nach, wie viele Pages / Sections UCX braucht, damit Du das einigermassen genau einstellen kannst.
In Deinem MODPARAMS.DAT steht ja nicht, dass GBLPAGES vergrößert werden soll. NPAGEDYN und NPAGEVIR helfen bei GPTFULL nicht.
Auf meiner VAX (128MB RAM) habe ich
... aber das wird für die Schuhschachtel zu üppig sein. Jedenfalls: GBLPAGES und GBLSECTIONS sind die Parameter, die Du tunen musst.
Asynchrone serielle Schnittstellen verwenden immer ein Startbit, welches den Anfang eines Datenbytes anzeigt, und ein oder zwei Stopp-Bits, die das Ende markieren. Das Startbit ist high, das/die Stopbits sind low, so dass am Anfang eines Zeichens immer ein low-zu-high-Übergang zu finden ist. Das niedrigwertigste Bit wird im Allgemeinen zuerst übertragen (LSB first). Das 8N1 (8 Datenbits, keine Parität, 1 Stopbit) hat dementsprechend 10 Bits pro Zeichen.
Ich kann jetzt aber kein ethisches Problem darin sehen, dass ich gerne einen möglichst guten Preis bekommen möchte
Das ist ja Dein gutes Recht, aber wenn Du etwas versteigern möchtest, dann ist der Marktplatz des Forums nicht der richtige Platz. Stell das Teil doch auf eBay, wenn es Dir ums Geld geht.
Oh mein Gott, da habe ich das doch glatt wieder vergessen!
Grundsätzlich ja, aber meist ist eher das Problem, die 'richtige' Stelle zu finden.
Klar, zuerst mal sucht man halt nach der Fehlermeldung, wenn es denn eine gibt. Ansonsten wird es in diesem Fall wird es ja vermutlich so sein, dass die Software eigene Diskettenroutinen mitbringt, die direkt mit dem FDC reden - Ich würde zunächst nach den entsprechenden Hardware-Adressen suchen.
Ich sag nicht, dass es leicht ist, aber mit Ghidra macht das jedenfalls einigermassen Spaß.
Die Atari-Skripte sehen jedenfalls cool aus!
Für's Auslesen ist der genaue Chiptyp nachrangig. Beim AM29F400 handelt es sich einen einfachen parallelen Flash-Baustein, den man mit dem richtigen Adapter auch als 2716 auslesen kann - Ein Mäuseklavier für die oberen Adressleitungen und die Konfiguration der Organisation (8/16 Bit) vorausgesetzt
Ich würde das Ding auf eine TSSOP-48-Breakout-Platine löten und dann frei als 27c4001 oder einen anderen unterstützten 512k x 8-Typ auf einem Präzisionssockel verdrahten und dann auslesen (ID Check ausschalten).
Na am "einfachsten" wird es doch sein, mit Ghidra den Kopierschutz zu entfernen. Ghidra ist ein interaktiver Disassembler, und wenn man das Executable-Format kennt, kann man sich eigentlich relativ einfach durch solche Dinge durchpuzzlen. Ich habe das mal mit einem Firmware-Update für den Lantronix EPS-16 Terminalserver gemacht, Details kann man hier nachlesen: https://netzhansa.com/lantronix-lat-master-password/
Hat Spaß gemacht, kann ich empfehlen
Ich plane, Besuchern eine Art Führung durch Retrostar und TELEBAHN zu geben. Da wäre es dann ganz cool, wenn auf einigen der Rechner noch jemand anderes eingelogged wäre. Ich werde aber auch wieder Zugänge zum Netz bereitstellen, so dass Besucher auf eigene Faust herumgucken können. Letztes Mal wurde diese Möglichkeit fast gar nicht genutzt, aber vielleicht kann man durch die Führung und vielleicht bessere Online-Doku ja mehr Interesse wecken.
Eine Vereins-Bridge gibt es mWn nicht, aber es gibt den losen Plan, im Oldenburger Computermuseum einen Zugang einzurichten. Vielleicht schaffe ich das im Sommer.
Wenn es nur um nette Formatierung geht, dann hilft Digital Standard Runoff, das ist bei VMS immer dabei (HELP RUNOFF). Ansonsten ist das DEC-Produkt zur Textverarbeitung WPS-PLUS:
PRODUCT NAME: WPS-PLUS for VMS, Version 4.1 SPD 26.27.11
DESCRIPTION
WPS-PLUS for VMS is a menu driven document processing software sys-
tem that provides GOLD KEY style word processing for VMS users. It al-
lows WPS-PLUS users to create, format and print documents that con-
tain text, and includes Encapsulated PostScript[R] (EPS) graphics and
application data generated by a variety of Digital Equipment Corpo-
ration's software products using the External Application Link. WPS-PLUS
for VMS is installed as a layered product on VMS systems.
WPS-PLUS for VMS software is compatible with Digital's Compound Doc-
ument Architecture (CDA). Optional software which can provide docu-
ment conversion to the Digital Data Interchange Format (DDIF) is avail-
able. DDIF files may be imported into the WPS-PLUS system by using the
document conversion features available from the WPS-PLUS Document Trans-
fer Facility.
WPS-PLUS for VMS provides word processing, EPS graphics inclusion, Two-
Dimensional Editing, Editor Math, and List and Sort Processing capa-
bilities. These features can be used to create high quality, sophis-
ticated documents for distribution throughout the enterprise.
Features
WPS-PLUS for VMS software presents GOLD KEY style editing and other
document processing functions though straightforward menu selections.
Menus display options such as Create, Edit, Delete, Print, Read, In-
dex, Send, Document Transfer, User-Defined Processing, File Cabinet
Operations, Language Aids, List and Sort Processing, and Training. As-
sociated menu selections and options provide for additional and com-
plementary functions.
The WPS-PLUS for VMS editor supports a displayed ruler for defining
text-positioning information such as left margin, tab stops, word wraps,
and right margins. Additional information such as justification of lines
and positioning of EPS graphics is also defined using the ruler. Dif-
ferent levels of indentation and automatic word wrapping is possible
without redefining ruler settings.
WPS-PLUS for VMS users can create and save an unlimited number of rulers
with defined unique names. The ruler definition allows users to store,
list, select, and delete any user-named ruler. Rulers can also be stored
system-wide for WPS-PLUS users to list and access commonly used ruler
definitions.
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Irgendwie isses ja doof, wenn man unterschiedliche Programme je nach verwendeter Terminalemulation starten muss. Da ich ja ohnehin mal herausfinden wollte, wie man in unter RSTS/E aus BASIC heraus mit dem Betriebssystem interagiert, habe ich mal ins Handbuch geschaut. Man muss dazu wissen, dass nur der Kernel von RSTS/E in Assembler geschrieben ist. Die Utilities sind in BASIC programmiert, daher gehen auch die Programmierbeispiele in der Dokumentation alle davon aus, das man BASIC benutzt.
Um den Terminaltypen herauszufinden, muss man die Systemroutine "Set Terminal Characteristics" aufrufen. Das geht mit der BASIC-Funktion SYS(), die einen String als Parameter erhält, in dem der Systemaufruf byteweise enkodiert ist. SYS() liefert einen String zurück, der das Ergebnis des Aufrufs enthält. Sowie ums Encoding als auch ums Decoding darf man sich dann in BASIC selber kümmern. Das sieht dann so aus:
2220 def fnGetTerminalType%()
2225 dim returned%(30)
2230 change sys(chr$(6%)+chr$(16%)+chr$(0%)+chr$(255%)+chr$(0%)) to returned%
2235 if returned%(11%) = 128% then goto 2255 ! Hardcopy
2240 change sys(chr$(6%)+chr$(16%)+chr$(1%)+chr$(255%)+chr$(0%)) to returned%
2245 if returned%(5) = 3% then fnGetTerminalType% = 1 : goto 2260 ! VT52
2250 if returned%(25) and 1% then fnGetTerminalType% = 2 : goto 2260 ! ANSI
2255 fnTerminalType% = 0
2260 fnend
Interessant ist CHANGE - Damit kann man einen String byteweise in ein Integer-Array konvertieren, damit man etwas bequemer darauf zugreifen kann. Zur Ermittlung der Emulation sind zwei SYS()-Aufrufe notwendig, denn man muss erstmal ausschließen, dass es sich um ein Hardcopy-Terminal handelt, bevor man zwischen VT52 (expliziter Typ) und VT100/VT200/VT300 (ANSI) unterscheidet.
Ich finde das ganz goldig, und in BASIC kann man auch gut herumprobieren. Ist natürlich Spaghetti
Die Doku zu RSTS/E V10.0 ist auf Bitsavers: https://bitsavers.org/pdf/dec/pdp11/rsts_e/V10/
Ich kann diesen hier mitbringen, spielt nur Pengo (FPGA-basiert):
Du meinst 10Base2 (Thinwire) mit 185m Segmentlänge. Yellowcable (RG8) ist 10Base5 mit max. 500m Segmentlänge.
Vielen Dank! Ich versuche, es mir wirklich mal zu merken. Man weiß ja nie, wozu es nochmal gut ist