Hi fanhistorie,
klar, kein Thema:
Ich hoffe das ist so transparent... Gerade mit den Bezeichnungen (männlich/weiblich) sowie der "Richtung" (also von welcher Seite man auf den Stecker schaut) kann man leicht durcheinanderkommen!
Hi fanhistorie,
klar, kein Thema:
Ich hoffe das ist so transparent... Gerade mit den Bezeichnungen (männlich/weiblich) sowie der "Richtung" (also von welcher Seite man auf den Stecker schaut) kann man leicht durcheinanderkommen!
Uff, case closed...
Dank eines Users bei den Vogonen, welcher auch so eine Karte besitzt, habe ich herausgefunden, dass das Pinout für das Breakout-Kabel nich richtig bei meinem Kabel umgesetzt war!
Sorry an alle, die ich mit dieser Anfrage aufgehalten habe, das war nicht meine Absicht. Pinouts sind einfach extrem verwirrend, gerade wenn an unterschiedlichen Stellen (Stecker/Buchse/vorne/hinten) gemessen wird...
Fettes Dankeschön an fanhistorie und joern für eure Hilfe!
PS: Eure Tipps waren definitiv nicht umsonst, denn tatsächlich war einer der Optokoppler-Chips defekt und musste ersetzt werden!
Interessanter Ansatz! Habe das mal mit einem 47 kOhm Widerstand probiert und lande da bei konstanten 105 uA?! Sehr merkwürdig...
Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich generell nicht so der Elektroniker bin und vielleicht noch was falsch messe...
Servus fanhistorie,
ich habe mittlerweile den 74LS07 durch einen 74LS09 ersetzt:
Leider bleibt das Verhalten der Karte genau so wie zuvor, d.h. ich bekomme keine Töne ausgegeben und die Spannungen an den einzelnen Pins des D-Subs verändern sich beim Abspielen auch nicht.
Hi fanhistorie und alle anderen,
sorry für die späte Antwort, mir kamen ein paar Themen (Familie, Haus, etc.) dazwischen...
Habe mittlerweile die beiden Optokoppler und den Transistor getauscht:
Leider bleibt die Karte weiterhin ohne Funktion.
Allerdings wird sie wohl prinzpiell von Spiele-Setups wie z.B. Sierra (Larry 5) erkannt und ich kann das Ding als Roland MT-32-Gerät (dritte Zeile) auswählen:
Ich habe mal die Spannungen an den einzelnen Pins des D-Sub-Steckers gemessen und versucht dem "Vogonen-Pinout" zuzuordnen:
1 - Midi-Out_1_Pin5 => 0v-0.1v
2 - Midi-Out_1_Pin4 => 0v-0.1v
3 - Midi-Out_1/2_Pin2 => 0v
4 - Midi-In_1_Pin5 => 0.06v
5 - Midi-In_1_Pin4 => 5v
6 - Midi-Out_2_Pin5 => 0v-0.1v
7 - Midi-Out_2_Pin4 => 0v-0.1v
8 - Midi-In_2_Pin5 => 0.06v
9 - Midi-In_2_Pin4 => 5v
Wie gesagt, mich wundert etwas, dass sich beim Abspielen von Musik die Spannung an keinem der Pins verändert...
Habt ihr evlt. noch eine andere Idee, was ich probieren könnte?
Seruvs fanhistorie ,
vielen Dank für die fixe Antwort!
Tatsächlich habe ich es schon mit dem "Music Quest" Karten-Pinout probiert => leider gleiches Fehlerbild.
Ich denke das Pinout sollte schon passen, an den Pins 5 und 9 vom D-Sub liegen dauerhaft 5 Volt an, das würde zu den beiden MIDI-IN laut "Vogonen-Pinout" passen. Mich wundert etwas, dass sich beim Abspielen von Musik die Spannung an keinem der Pins verändert. Müsste man da nich ein "Flackern" sehen?
Hier noch ein Bild von dem DIL-IC.
Mit den Bauteilen (Transistor / Optokoppler) muss ich mich morgen mal beschäftigen. Sowas habe ich bisher noch nie gemessen...
Hi Freunde,
habe letztens in einem alten 286er Olivetti PCS 286 eine mysteriöse Karte gefunden:
Sieht so aus, als handelt es sich dabei um eine CMS-401 II MPU401.
Ich habe mir auf den Rat der Vogonen ein entsprechendes Breakout-Kabel dafür gebastelt.
Leider schaffe ich es nicht dem daran angeschlossenen Roland MT-32 ein paar Töne zu entlocken.
Ich habe schon etwas mit den IRQs (werden auf der Karte durch Jumper gesetzt) herumgespielt sowie die Pinbelegung am Kabel verändert, bisher leider ohne Erfolg.
Wie könnte ich dem Fehler etwas näher kommen?
Hat jemand ggf. auch so eine Karte und kann etwas dazu sagen? Falls jemand ein funktionierendes Setup (z.B. mit originalem Kabel) besitzt, wäre ich auch bereit, die Karte zu verschicken. Würde das echt gerne zum Laufen bekommen