Moin, vielen Dank, der hat funktioniert!
Beiträge von Headcrash
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Moin,
ich habe hier ein Compaq Prolinea 4/66 mit einer ESS ES1868F Chipset Soundkarte. Ich finde dafür aber keinen Treiber, der funktioniert. Wenn ich eine von den Treibern, die man im Internet findet installiere, bleibt das System an dem Punkt stehen, wo der Treiber beim Starten aufgerufen wird. Was mache ich falsch, kann hier einer helfen?
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Hier wurde ein 486er angefragt, sollte möglichst billig sein, aber laufen. Auf Optik wurde somit nicht geachtet und auch nicht gereinigt.
Also wurde es ein Compaq 4/66: 4MB Onboard + 486DX2 66 Mhz.
Angeschlossen: geht kurz darauf wieder aus. Alles ausgebaut: selbes Problem. Anderes Netzteil: läuft einwandfrei.
Netzteil aufgemacht, Schaltung geprüft, keinen Fehler festgestellt. Na was war der Fehler?
Spoiler anzeigen
Wenn der Netzteillüfter blockiert ist, geht das Netzteil aus. Ein beachtliche Leistung, wenn der Lüfter nur 2 Adern hat.
Also Kugellager von Netzteillüfter geölt und neu versiegelt = fast wie neu.
RAM (16MB) raus, gereinigt, an Seite gelegt. Mainboard ausgebaut, eingelötete BR2330 gegen CR2450 Halterung ersetzt (wie viele Jahrzehnte hält die wohl?), RAM und Board wieder rein.
Festplatte Kopfschaden, gegen neueres Modell ersetzt, die jetzt 560MB spielen darf und super schnell arbeitet.Die NumberNine GX (TIGA-Grafikkarte), die TokenRing Grafikkarte und das SCSI-CD-Laufwerk ausgebaut und ein IDE-CD-Laufwerk als Slave konfiguriert.
Floppy aufgearbeitet mit etwas Teflonspray und Öl.
Eben DOS + CD-Treiber installiert, damit direkt losgelegt werden kann.
Im Speichertest ereicht der sogar 125% ein tolles Gerät!
Das wird meiner
Könnte das mit dem Netzteil Absicht sein? Also dass der Strom gemessen wird und wenn der zu Hoch oder null ist, schaltet das Netzteil automatisch ab, um vor Überhitzung zu schützen?
Genau, habe ich auch gerade Box in Box eingepackt, wird morgen abgeholt. Hier dauert aktuell alles Ewigkeiten, weil ich jetzt 3 DHL Produkte, 2 Hermes Produkte und 1 Postprodukt habe und alles durch einen Drucker gehen muss. Die Hermes 4-er Etiketten haben aber Klebereste am Liner
Ja natürlich, sowas passiert nicht ausversehen, blockiert der Lüfter schützt sich das NT selbst.
Sehr gut, dann sollte der ja Bald da sein. Das mit dem Netzteil ist ja gut, meine anderen alten Netzteile wie das vom Schneider PC haben da nicht solche Funktionen, die machen trotzdem weiter. Aber beim Schneider PC ist der Lüfter nicht zu überhören, das merkt man also sofort, wenn der nicht mehr geht
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Hier wurde ein 486er angefragt, sollte möglichst billig sein, aber laufen. Auf Optik wurde somit nicht geachtet und auch nicht gereinigt.
Also wurde es ein Compaq 4/66: 4MB Onboard + 486DX2 66 Mhz.
Angeschlossen: geht kurz darauf wieder aus. Alles ausgebaut: selbes Problem. Anderes Netzteil: läuft einwandfrei.
Netzteil aufgemacht, Schaltung geprüft, keinen Fehler festgestellt. Na was war der Fehler?
Spoiler anzeigen
Wenn der Netzteillüfter blockiert ist, geht das Netzteil aus. Ein beachtliche Leistung, wenn der Lüfter nur 2 Adern hat.
Also Kugellager von Netzteillüfter geölt und neu versiegelt = fast wie neu.
RAM (16MB) raus, gereinigt, an Seite gelegt. Mainboard ausgebaut, eingelötete BR2330 gegen CR2450 Halterung ersetzt (wie viele Jahrzehnte hält die wohl?), RAM und Board wieder rein.
Festplatte Kopfschaden, gegen neueres Modell ersetzt, die jetzt 560MB spielen darf und super schnell arbeitet.Die NumberNine GX (TIGA-Grafikkarte), die TokenRing Grafikkarte und das SCSI-CD-Laufwerk ausgebaut und ein IDE-CD-Laufwerk als Slave konfiguriert.
Floppy aufgearbeitet mit etwas Teflonspray und Öl.
Eben DOS + CD-Treiber installiert, damit direkt losgelegt werden kann.
Im Speichertest ereicht der sogar 125% ein tolles Gerät!
Das wird meiner
Könnte das mit dem Netzteil Absicht sein? Also dass der Strom gemessen wird und wenn der zu Hoch oder null ist, schaltet das Netzteil automatisch ab, um vor Überhitzung zu schützen?
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Moin,
OK... hast du mal ein Bild den Platinen, wenn es mehrere sein sollten?
Das Thema erinnert mich an ein defektes Schaltnetzteilnetzteil in meinem 9780-Terminal, bei dem ein 1µF-Folien-Kondensator neben dem 400V Zwischkreis-Elko kaputt waren. Die betreffenden Kondensatoren sahen bei meinem Netzteil so aus:
Wenn du dir den Folien-Kondensator in der Höhe des roten Pfeils mal genauer ansiehst, wirst du einen dünnen Riss erkennen. Dort ist zwischendurch immer mal wieder ein Funke übergesprungen und hat dabei bei meinem Terminal immer die Sicherung im gleichen gekillt. Vielleicht hat dein Monitor ein ähnliches Problem - ohne das die Sicherung kaputt geht?Ein Bild habe ich noch nicht, aber ich denke nicht, das der Fehler etwas mit der Stromversorgung des gesamten Monitors zu tun hat, da beim Abschalten des Monitors per Hauptschalter sich die verbleibende Elektrische ladung in der Bildröhre sich, seitdem das Problemn aufgetreten ist, mit dem gleichen knacken entlädt, welches im Betrieb auch auftritt und für Ärger sorgt. Also ist das glaube ich nichts mit dem Netzteil, ich hab mir die Platine schon mal angeguckt und auf die Schnelle nichts verdächtiges gefunden.
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Überpruf doch mal die Lötstellen des Zeilentrafo's auf der Platine. Eventuell ist die ein oder andere Lötstelle wegen der Thermischen Belastung dabei, kalt (rissig) zu werden...
Ich habe jetzt alle Lötstellen nachgelötet, der Monitor macht genau das gleiche.
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Das kann ich mal versuchen, deutet das Problem denn eher auf den zeilentrafo hin? Weil die gehen doch eher auf Spektakuläre weise mit Qualm und so kaputt, wen die Isolierung aufgibt.
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Moin, mein Monitor hat seit einiger Zeit ein seltsames Problem, vermutlich in der Hochspannungversorgung der Bildröhre. Wenn der Monitor läuft, knackt es in unregelmäßigen Abständen und im Moment, wo das Geräusch auftritt, bricht die Hochspannung erheblich ein und bricht neuerdings ganz zusammen, worauf der Monitor die Entmagnetisierung anschaltet, aber die HV meistens nicht mehr. Wenn man den Monitor aus und wieder an schaltet, geht das ganze von Vorne los. Zudem werden die Abstände zwichen den Entladungen immer kürzer.
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kein retro zeug, aber ich kann das nun weiter empfehlen.
https://www.aliexpress.com/item/1005007656373215.html
Ich habe die Staubsaugerfunktion noch nicht ausprobiert, aber ich bin echt überrascht. Manchmal kommt ja doch etwas Gutes von Aliexpress
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Ja, so ein Ding habe ich mir auch gekauft, die sind echt sehr Praktisch, damit habe ich auch schon meine PCs von innen sauber gemacht. Die leistung ist überraschend, fast 75W.
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Und der Spaß geht wieder von vorne los...
Auf der kalok- Platte ist ein sektor kaputt gegangen, nartürlich muss es Spur 0 auf Kopf 0 sein
Diverse Formatierungsversuche sind fehlgeschlagen, die Platte kann überall schreiben und Lesen, bis auf diesen einen Sektor. Also wenn jemand noch eine 3,5" MFM Platte liegen hat, ich nehme die gerne
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Das Bauteil ist ein kleiner Vibrationsmotor.
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Hat funktioniert
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Zumindest nicht ohne Afu-Lizenz und auch dann nicht auf allen Frequenzen, die das Gerät erfasst. Diese Anleitung habe ich auch schon gefunden, da steht alles über jedes einzelne Bauteil des Geräts drin. Das mit den Edelmetallen ist auch der Grund, warum sich Russische Schrottis gerne über das Gerät hermachen und es in einzelteile zerkloppen um ein Paar Krümel palladium oder so was zu bekommen.
Deshalb sind die Teile schon relativ selten Geworden.
Guten Tag
Wo hast du das manual gefunden , ggf solltest du wenn du das pdf lädst , alle aktiven Teile deaktivieren, oder nim einen freien pdf Viewer , welche keine aktiven Teile lädt,
Hier als Abschluss noch
Die Anleitung habe ich auf irgendeiner Russischen Website runtergeladen. Das Format ist .djvu ,das kann ich hier nicht hochladen.
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Schönes Teil, ist die Elektronik noch dran?
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Zumindest nicht ohne Afu-Lizenz und auch dann nicht auf allen Frequenzen, die das Gerät erfasst. Diese Anleitung habe ich auch schon gefunden, da steht alles über jedes einzelne Bauteil des Geräts drin. Das mit den Edelmetallen ist auch der Grund, warum sich Russische Schrottis gerne über das Gerät hermachen und es in einzelteile zerkloppen um ein Paar Krümel palladium oder so was zu bekommen.
Deshalb sind die Teile schon relativ selten Geworden.
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Guten Abend
Hast du noch weitere Infos,
früher Verwendungszweck ,
Einsatz bei NVA , oder Cz, Polen ... ?
Verwendung durch Bodentruppen Bedienpersonal bei Luftstreitkräften
anhand den inneren beschrifteten Bauteilen wurde ggf auch umgerüstet
Das Gerät heißt Р-853 В1 (R-853 W1) und wurde in der UdSSR von den Luftstreitkräften benutzt. Und der vor-vorbesitzer war wohl Funkamateur und hat das Gerät getestet.
Guten Morgen
Anhand den Aufdrucken könnte man das Fertgungsjahr auf 1987 1988 datieren ,
Hast du auch das Netzteil, den Akkupack, die Peripherie erworben ,
Ja, ich habe noch das Headset, die Kulikow-Antenne und den toten, originalen Akku, den ich auf 3 1850 LiIon-Zellen Umgebaut habe.
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Guten Abend
Hast du noch weitere Infos,
früher Verwendungszweck ,
Einsatz bei NVA , oder Cz, Polen ... ?
Verwendung durch Bodentruppen Bedienpersonal bei Luftstreitkräften
anhand den inneren beschrifteten Bauteilen wurde ggf auch umgerüstet
Das Gerät heißt Р-853 В1 (R-853 W1) und wurde in der UdSSR von den Luftstreitkräften benutzt. Und der vor-vorbesitzer war wohl Funkamateur und hat das Gerät getestet.
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In der Blechdose ist ein Keramik-Hybridmodul mit ein paar ganz seltsamen HF-bauteilen.
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Moin,
Mein neusestes Etwas ist ein Sowjetischer Kleincomputer von 1987, der einen Digitaltuner und einen kleinen 0,5W AM-Sender im Bereich von 100,00 bis 149,97 MHz steuert. Und das alles in einem Gerät und in militärqualität. Alles sehr Aufwändig und sauber verarbeitet. Viele von den Spezialbaugruppen und ICs scheinen auch mehr oder weniger Einzelanfertigungen zu sein, die Bezeichnung ist mit einer Art schwarzen Stift auf das Bauteil geschrieben.
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Nvidia GTX 970 (Asus Version mit Extra großen Kühler), Intel I7 6700, 16 GB DDR4 RAM
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Ist jetzt nicht so "dolle" als 3D Karte ...
Für dolle 3D sachen habe ich die Hier: Habe ich samt zugehörigem PC auf dem Schrott gefunden
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Hoffentlich reicht bei der Platte die minimal-invasive Methode:
RE: Vorstellung Schneider Laptop Target <PC7640>oder hier, war der externe Oszillator zusätzlich fehlerhaft.
ThemaSchneider PC 7640 Diverse Probleme eines Anfängers
Moin,
Ich habe mir vor einiger Zeit einen Schneider PC 7640 gekauft, der jedoch nicht bootet. Die Festplatte (Fuji FK 309-26) hatte das verbreitete "Stiction"-Problem, bei dem die Köpfe auf der Platte festklebten. Die Platte ist nicht von selber angelaufen, nur, wenn man den Motor durchgedreht hat, ist sie losgegangen und hat auch den Selbsttest durchgeführt. Sobald die Platte einige Stunden lang aus war, traz das Problem jedoch wieder auf.Dann habe ich die Platte geöffnet (was hatte ich…
Headcrash4. Juni 2024 um 22:28 Bei siralec leuchtet die Festplatten-Leuchte nicht dauerhaft, das heißt, das der Festplatten-Controller den Selbsttest bestanden hat. Außerdem taucht im Startup-Screen die Meldung auf, das der Controller den Test bestanden hat, hat nur keine Platte erkannt wird. Bei mir war auch der Controller tot, weil der Decoder-IC keine Taktfrequenz bekommen hat, das problem ist hier zum Glück nicht
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Beim meinem PC 7640 war es tatsächlich das problem, die Festplatte konnte nicht aus eigener Kraft anlaufen und egal an welcher Stelle die Köpfe stehen geblieben sind, es war immer dasselbe Problem. Auf den Platten waren überhaupt keine Spuren von den Köpfen zu sehen und nachdem ich die Platten mit Bremsenreiniger vorsichtig sauber gemacht habe, war das Problem mit den Festklebenden Köpfen völlig weg. Die Festplatte ist eine Fuji FK 309-26
Die Frage ist immer, wo ist das Problem?
Kleben die Köpfe auf der Platte wegen Kontaktkorrosion über Jahrzehnte Lagerung sind die anzuheben. Einfach drehen kann die Köpfe verziehen oder abreißen.
Ist das Fett im Plattenstapel-Kugellager verharzt hilft ein wenig Motoröl oder Teflonspray.
Bei diverse MFM und SCSI haben neue Elkos geholfen, weil die taub wurden.
Klebige Plattenoberfläche ist mir unbekannt.
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Köpfe anheben, Platen drehen, Plattenkugellager ölen, evtl. Elkos, aber ihr macht das schon
Das hilft nur, um die Platte einmal zu Starten und alle Daten runter zu kriegen. Für eine dauerhafte Lösung muss man die Platten reinigen, da sich auf denen eine Klebrige Schicht gebildet hat, die mit bremsenreiniger gut weg geht, ohne die Magnetschicht zu beschädigen.
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Rechner bootet von Diskette. Festplatte macht keinen Mucks. Da muss ich wohl mal am Rad drehen.
Moin, bei der Festplatte kann ich dir helfen, wenn dir die Daten darauf egal sin. Das gleiche Problem hatte ich auch, dann hatte ich das Repariert und als die Platte zuverlässig lief, ist die Elektronig vermutlich wegen einem Dummen Fehler meinerseits (12V an 5V angeschlossen) gestorben.
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Ich hate innen ein wenig Staub weg gemacht, viel war da aber nicht drin.
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Moin,
Ich habe mir vor Kurzen einen Hitachi CM766ET Monitor für umsonst abgeholt. der Hat 1600x1200 Auflösung bei 75 Hz. Außerdem ist da eine Entmagnetisierungsspule eingebaut, die bei jedem Anschalten und auf Knopfdruck ein lautes brummendes Krachen von sich gibt. Als ich den Monitor das erste mal angeschlossen hatte, hatte ich schon gedacht, da ist ein Kondensator explodiert, so laut war der. Das Bild ist ziemlich gut. Nebenbei gab es auch noch eine S3 Grafikkarte, welche ist das?
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1,44 habe ich nie Probiert, mein 286er hat ja ein 720k Laufwerk, könnte das mit dem Eproms vielleicht sein?
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Außerdem muss das Image auf einem Rechner mit Floppylaufwerk geschrieben werden, mit einem USB-Laufwerk geht das nicht.
verdammt jetzt muss ich alle meine Disketten neu schreiben obwohl die vom 286 bis Pentium 2 einwandfrei liefen.
Kann sein, dass du ein Besseres Laufwerk hast, ich hatte mir ein USB 3,5" Diskettenlaufwerk gekauft, mit dem Laufwerk auf 720k formatiert und dann mit allen Möglichen Image-Programmen Bootdisketten gemacht. Was Bootfähiges ist dabei nie herausgekommen, weder an modernen noch alten Computern.
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Was mir noch aufgefallen ist, die BIOS-Eproms haben keine Abdeckung auf dem Fenster, könnten da Bits gekippt sein? Hast du versuch, mithilfe von Winimage oder ähnlichen ein Bootdisketten-Image zu schreiben? Ich hatte da mit meinem Schneider PC auch das Problem, außerdem muss das Image auf einem Rechner mit Floppylaufwerk geschrieben werden, mit einem USB-Laufwerk geht das nicht.