Beiträge von axorp

    ich habe aber immer wieder versucht, obwohl das schreiben für mich sehr mühsam ist, an beispielen zum nachlesen zu erklären, was an der digitaltechnik zur fehlersuche wichtig ist.


    weil wohl, vielen leuten, nun meine informationen egal sind, und die gelöscht werden, lasse ich es nun sein und ich möchte kein vereinsmitglied mehr sein.

    ich habe es nun verstanden, es reicht mir nun wirklich.

    tschüss.

    Das halte ich auch für eine gewagte Aussage... keine weiteren Kommentare mehr von meiner Seite - wurde alles gesagt.

    dann lese nun mal hier weiter und recherchiere was andere wohl von so einer sache halten.

    die wirklich misst ist. ich hoffe du verstehst die transistor schaltung.

    erkläre mir bitte mal, wo die schaltung unten erkennen kann, ob ein ttl-ic den pegel einhält und erkennen kann ob der nicht doch defekt ist?

    diese ttl regeln habe ich mir doch nicht ausgedacht.
    jeder hersteller der welt, der seine ics als ttl-kompatibel verkauft, damit man die ja auch wirklich zusammen benutzen und zusammen schalten kann, erwähnt sogar immer wieder die pegel, die er garantiert und die man, für einen garantiert funktionierenden einsatz, seiner bauteile, auch einhalten muss.

    nun bieten leute und hersteller doch logic probes an um doch den pegel zu überprüfen.

    was die aber oft garnicht können. so war meine vermutung, da wurde etwas entwickelt und andere haben es nachgemacht.

    obwohl es nicht korrekt funktioniert.

    ich habe doch selbst, jahrzehnte gedacht, das logic probes es doch können.

    bis ich doch vor ca. 10 jahren misstrauisch wurde, und viele gekauft und getest habe.

    testet doch mal, euere logic probes oder bringt die mit zum treffen und überzeugt mich,

    das ich mit weit über 90% dieser lügenstifte, nur montagsmisst gekauft habe.

    nochmal, ein teil, welches den low pegel überprüfen soll, der unter 0,8v, laut dem datenblatt, aller ic hersteller welt, sein muss!

    da soll ich laut einem datenblatt, eines logic probes, welches ich doch extra dafür kaufe, akzeptieren das 0,6V oder 1V auch ok sind?

    nochmal, warum machst du so etwas, warum möchtest du anderen erzählen, ist doch alle nicht wichtig ist egal.

    und musst auch noch meine aussagen so abwerten, das andere, die sich nicht auskennen, doch dann dir, glauben?

    schämst du dich nicht? so andere zu verunsichern?

    es geht doch hier um logik, um digitale schaltungen um geräte zu repararien, wo man so sehr komplizierte pegel-fehler, doch einfach finden kann.

    du möchtest wohl unbedingt nur recht bekommen, egal wie, hauptsache der andere gibt vorher auf.

    hier geht es aber um hersteller regeln und vorgaben, damit ihre ics korrekt funktionieren.

    und ich möchte helfen, ob bei defekten geräten, nicht ein bauteil eine macke bekommen hat und nun die hersteller vorgaben nicht mehr erfüllt und dann nicht mehr korrekt funktionieren kann.

    Logiktester (logic probe)


    Hier mal ein DIY-Logiktester zum Selbstbau. Der Aufbau ist wirklich simpel.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    hier ist auch so eine schaltung, mit viel bla bla, die wirklich unbrauchbar ist, weil die noch nicht mal die ttl low und high pegel einhält.

    mir wäre es peinlich soetwas zu empfehlen und zu veröffentlichen.

    selbst das geld und die zeit dafür zu opfern um es zu kaufen und aufzubauen, ist eine verschwendung.

    in den letzten jahren, versuche ich doch, zu helfen, damit man etwas in der hand hat, was einem beim wiederbeleben hilft.

    was fast nichts koste und trotzdem man es benutzen kann.

    auch die schwächen oder grenzen, gegenüber einer sehr sehr sehr viel teueren lösung, muss man dann auch besprechen.

    wenn man mir die angeblich besseren geräte mitteilen würde.

    aber viele sachen, kann ein oszi, und erstrecht kein LA, so preisert, besonders für einen anfänger lösen, wie meine schaltung.

    gruß
    helmut

    Sorry, aber eine derartige kritische Einstellung zu Standard-Logikstiften habe ich noch von nie jemandem gehört (man könnte auch sagen: das ist echt Unsinn). Ich glaube, Du übertreibst da gewaltig...

    nur weil keiner sich mit den logic probes mal beschäftigt hatte,

    so war ich ja selbst vor ca. 12 jahren darüber am staunen, das die so ungenau sind.

    du bist also auch der meinung, die ttl-pegel, sind nicht wichtig, für die korekte funktion, einer ttl-schaltung. man kann die falschen pegel wohl ignorieren, trotzdem muss ein defekter computer funktionieren?

    ich möchte den sehen, der sich ein multimeter messgerät kauft, selbst das preiswerteste, welches dann, bei einer 5v spannung dann die +-20% anzeigt? also ist es wohl egal, ob man dann 4v oder 6v anstatt den 5V dann bei einer reparatur da misst?

    oder bei anliegen einer 0,8v spannung, es 0,6V oder 1V anzeigt?

    wie kannst du behaupten, das ein logic probe, den man zum untersuchen von digitalen schaltungen doch extra kauft, nicht die ttl-pegel, beim testen einhalten muss?

    gruß
    helmut

    am besten ein neues thema wohl erstellen,

    dann könnt ihr doch reinschreiben, welche fehler ihr mal behoben habt

    und ich kann dann antworten, ob meine testschaltung da helfen könnte, den fehler zu entdecken.


    wir können ein extra thema auch erstellen,

    wo man über den sinn oder unsinn meiner schaltung diskutieren kann.

    wo erfahrene leute beurteilen können, ob ich es lassen kann.

    gruß
    helmut

    bringe doch eine platine, oder mehrere zu einem retro treffen mit.

    da werden ganz bestimmt leute es dir beibringen.

    falls du zu der cc2025 kommst, dann zeige ich es dir gerne auch.

    dann würde ich verschiedene reedkontakt auch mitbringen.

    dann bitte aber einen magneten zum testen auch mitbringen.

    das lernst du ganz bestimmt.

    falls du mal richtung kerpen kommst, dann helfe ich auch sehr gerne.

    gruß
    helmut

    Für solche Messungen brauchst Du natürlich was anderes - und das das sind dann die 10 bis 20 % wo's eben nicht reicht mit der Logic Probe. Habe ich nie behauptet das man sowas damit messen kann. Deine Argumentation geht in ungefähr so - Messer sind scheiße weil ich damit keine Löcher in die Wand bohren kann. So kann man doch nicht argumentieren.

    warum machst du das?

    ich möchte einem anfänger helfen, der ohne vorkenntnisse, möglichst einfach und schnell fehler finden kann.

    besonders auch fehler, woran erfahrene techniker, manchmal sogar scheitern.

    ich möchte dich nicht überreden, du kannst alles so machen, wie du möchtest.

    du hast ja inzwischen genug erfahrung gesammelt.

    ich finde es überhaupt nicht gut, anderen zu komplizierteren und unsicheren schritten zu verleiten, wenn es doch preiswert einfacher und sicherer geht.

    wenn du eine test schaltung hast oder ein messgerät empfehlen kannst,

    welches es besser kann, was weniger kostet, als meine lösung,
    dann bitte zeigen und wir können jederzeit darüber diskutieren.
    dann kann ich mich zurückziehen.

    wenn ein anfänger, später mal, hier nachsieht, und nur einen deiner kommentare liest, dann denk er doch, ich erzähle und mache misst. warum soll er es dann ausprobieren. wenn doch der erfahrene MicrotronicHamburg alles zerredet?

    warum machst du sowas?


    warum vergleichst du meine schaltung, die weit unter 5 euro kostet, mit geräten, die das vielfache kosten und es doch nicht so gut können, besonder für anfänger?

    mit welcher anderen schaltung oder eiem anderem gerät, möchtest du bilder und video-clips, einfach zum vergleichen, für anfänger, zum nachmachen, in einem forum presentieren?

    für jede bessere lösung bin ich dir dankbar. dann kann ich mich endlich zurück ziehen.

    gruß
    helmut

    Ich baue in den kommenden Wochen deinen Zähler nach, erst einmal so wie kinzi in Post #49.

    am besten baust du es auf lochraster nach.

    damit du die leds in eine zeile anordnen kannst.
    led0 ist ganz rechts.
    bitte die leds von rechts nach links anordnen, wie es Starquake gemacht hatte.

    leider hat kinzi mich nicht vorher gefragt.

    er wusste damals wohl nicht, das meine 4040 zeichnung, die er hier im forum gefunden hatte, noch erweitert wird.

    so hat er es leider oben von links nach rechts und unten von rechts nach links angeordnet.
    das ist nicht so übersichtlich, besonders wenn man rechnen muss.

    Wenn das steht, schaue ich mir an, was du in deinem handgemalten Schaltplan verändert und verbessert hast.

    dann fehlt dir aber das wichtigste noch, der 7400.

    die schaltung mit den beiden 4040, habe ich ja schon mit eingezeichnet.

    Hallo Helmut, das ist echt lieb von dir, aber die Mühe musst du dir wirklich nicht machen. Der Aufwand ist das nicht wert.

    ja, wenn du keinen schaltplan, zu deinem logic probe findest, würde ich es auch sein lassen.

    du kannst den aber einfach testen. damit du weißt ob du dich auf den verlassen kannst oder nicht.

    ob du defekte, mit tt-pegel fehlern, erkennen oder nicht erkennen kannst.

    du nimmst ein poti, eine seite an gnd, die andere seite an +5v und am mittelabgriff klemst du ein voltmeter und den eingang vom logic probe dran, dann drehst du die spannung von 0v hoch.

    es sollte nur die low led bis 0,8v leuchten, danach sofort aus gehen.

    die high led darf erst ab 2,4v an gehen, das garantieren immer die hersteller, als mindest high pegel, an einem ausgang. damit ganz sicher dann ein ttl-eingang den als high erkennen kann.

    wenn ein ausgang, den high pegel, unter 2,4v ausgibt, dann stimmt schon etwas da nicht.

    keine digitale schaltung wird so riskant konstruiert und entwickelt.

    denn dann hat man das fan-in und fan-out nicht, bei der entwicklung eingehalten.

    so kann man davon ausgehen, bei einer reparatur, das wenn der high pegel nicht die 2,4v erreicht, das da ein defekt vorhanden ist. so ist der ic ausgang oder der eingang defekt, der kann nicht genug mehr treiben oder der eingang zieht nun zuviel strom.

    das sind ja die fehler, wo auch viele erfahrene techniker daran scheitern.

    die gerne solche fehler übersehen. besonders wenn sie mit logic probes arbeiten.

    ich möchte doch etwas anbieten, was auch anfängern möglichst optimal helfen soll.

    ganz bestimmt wird es dann erfahrene techniker geben, die meine sachen mal testen und dann ihr logic probe und oft ihr oszi, dann nicht mehr benutzen.

    gruß
    helmut

    EDIT: Oh, wow - das sind sogar Komperatoren... hier meine Elenco.

    danke, für den schaltplan.

    das ist dann wohl deiner, ist es auch der, den mahoo hat, den er zum amazon verlinkt hat?

    analog ist nicht mein ding, leider geht es nicht anders.
    so bin ich mir, bei manchen sachen nicht so sicher.

    meine logic probe eingangsschaltung funktioniert sehr ähnlich.

    ich benutze euch einen lm139 = 239 = 339 oder 2901.

    den lm2901 habe ich zu hunderten mir in smd zugelegt.

    weil man die für ein paar cent bekommt. leider kann der nur bis ca. 1MHz.

    ein schneller komparator kostet das hundertfache.

    da wir, bei unseren alten rechnern, oft nur signale unter 1mhz genau untersuchen müssen,

    habe ich den auch gewählt.

    wenn man es schneller machen möchte, dann wechselt man den aus.

    für den preis eines schnellen komparator ics, kann man die bauteile für eine komplette logic probe + 4040 + 7400 schaltung kaufen.

    es geht auch nicht anders. heutzutage vielleicht mit schnellen AD wandlern.

    ob die aber im einstelligen ns bereich arbeiten können und dann für einen euro zu haben sind, ist unmöglich. auch in der naher zukunft nicht.

    man benutzt zwei der komperatoren, als fenster, um den low pegel und den high pegel zu erkennen.

    so müsste man nun die ganzen widerstände, die spannungsteiler, in diesem schaltplan, von dir berechnen ob die werte da auch zu den ttl-pegeln wirklich stimmen.

    das kann man aber sich einfacher machen, indem man mit einem messgerät die referenz spannungen überprüft. u1a pin6 und u1b pin5.

    so kann man dann mit so einer vorstufe, nur an einem statischen oder sehr sehr langsamen signal, den pegel überprüfen. welches am pin7 und gleichzeitig pin4 anliegt.

    das ist eine schaltung, die man anders nicht einfacher machen kann. so mache ich es auch.

    und schon hört es auf. mit dem rest der schaltung, kann man nun nichts genaues mehr messen.
    wie bitte soll das gehen? so ist es unmöglich.

    was haben die etwickler sich da gedacht, wer hat da etwas von einem anderen, in den 70er nachgebaut und umgebaut, damit es dann mit viel bla bla verkauft werden kann?

    das eingangs / messignal geht, ohne einer überprüfung auf cmos oder ttl-pegel korrektheit, direkt über c2 zu der schaltung mit u1d und u1c, wo dann ein pulse angezeigt wird.

    oder nun korrekt ist oder nicht, wer bitte kann das erraten?

    mit u1c wir ein flip flop realisiert, welches man mit sw1 ein und ausschalten kann.

    so kann man, einen einzigen puls, korrekt messen, aber einen zweiten oder millionen nicht mehr!

    das nun seit mindestens 50 jahren, leute soetwas zum messen benutzen, viel geld dafür ausgeben, besonders damals, verstehe ich nicht.

    ich konnte mir, zum glück, die ca. 1972, nicht leisten. sonnst hätte ich mir damals keine gedanken gemacht, wie ich es lösen kann. so habe ich mich zum glück damit beschäftigen müssen, da ich mir noch kein oszi, von meinem 120 dm lehrlingslohn leisten konnte. als ich mein eigenes frequenzmessgerät und die nixie uhr baute und probleme hatte.

    als ich dann, anfang der 80er, einen von hp mir zulegen konnte, der hunderte dm kostete, habe ich den wieder zurück gegeben. da ich dachte, der sei kaputt, da ein ersatz monate lieferzeit hatte, bekam ich das geld zurück.

    so benutzte ich meine schaltung dann weiter.

    als ich nun, vor 12 jahren angefangen habe, alte messgeräte zu sammeln, ersteigerte ich den logic probe von hp und ich habe den dann wieder getestet und ich stellte fest, entweder ist der kaputt, wie der vor über 40 jahren oder ein entwicklungsfehler.

    so habe ich ihn zerlegt, leider sind darin hp bauteile vorhanden, so hatte ich keine datenblätter gehabt. und alles war in einem ic. so ersteigerte ich, noch einen und stellte fest, die alle taugen nichts. sie können mit meiner schaltung nicht mithalten.

    das wunderte mich sehr, so wollte ich nun die logic probes sammeln um festzustellen, welcher es so macht, wie ich damals oder besser.

    damit ich den logic probe dann allen empfehlen kann.

    dann stellte ich fest, fast alle lügen bei den daten, und es wunderte mich sehr, warum jahrzehntelang die leute die benutzen obwohl die so ungenau sind.

    meine vermutung ist, viele benutzten die nicht um fehler in defekten geräten zu suchen.

    viele entwickler benutzten die wohl nur um auf die schnelle, bei einer entwicklung, mit neuen und nicht defekten ics, einen schaltungs, entwicklungs fehler zu finden.

    da ja neue bauteile benutzt werden, bei denen die pegel stimmen, ist es dann egal um eigene schaltungsfehler zu finden.

    da ich keinen gefunden habe, den ich empfehlen kann. erst recht nicht einem anfänger.

    habe ich dann, vor nun 10 jahren, nach der cc2015 in frankreich beschlossen, meine damalige schaltung, aus den 70er zu optimieren, damit besonders die anfänger, mit hilfe eines forums und erstellter vergleichs listen, bilder und video-clips klar kommen.

    das wollte ich eigentlich unbedingt hinterlassen. nun sind 10 jahre vergangen und meine schaltung gibt es immer noch nicht.

    ich habe die letzten ca. 12 jahre, besonders nach 2019, als es mit dem dirk nicht klappte und ich den tatterich bekommen habe, habe ich immer wieder im internet nach etwas vergleichbaren gesucht. ob es schon einer mal so ähnlich machte, um dann dies zu empfehlen. leider vergeblich.

    gruß

    helmut

    edit........

    ich habe auch gemerkt, das andere wohl es anders sehen. es wohl nicht wichtig ist.

    seit ca. 11 jahren habe ich, manch einem, den 4040 und den 7400 teil schnell aufgezeichnet.

    auf den vielen treffen, wo ich war.

    der es auf lochraster bis zum nächsten treffen, dann bringen wollte, damit ich dann zeigen kann, wie einfach und schnell man manche fehler damit finden kann.


    keiner hatte es aber aufgebaut, so vergingen die jahre. bis ich dann 2018 die testadapter selber erstellen lassen wollte. so meldete sich der dirk, der für mich die platinen mit kicad erstellen wollte, der aber angefangen hatte, meine ideen als seine entwicklungen zu presentieren und so wurde wieder nichts daraus.

    leider wird vieles oft auch in den foren zerredet.

    viele denken auch, wenn es doch keinen mikrocontroller, fpga oder wenigsten ein gal hat oder sehr teuer ist, dann kann es auch nichts sein.

    Außerdem - die Pulse Detection von ner Logic Probe ist im MHz-Bereich.

    einen einzigen puls zu detecten, ok vielleicht, danach aber weitere im mhz bereich?

    nie und nimmer, hast du dir mal die daten der bauteile darin angesehen?
    hast du mal die daten, in der der logic probe beschreibung vom mahoo mal angesehen?

    da stimmt doch vieles nicht?

    Die Logic-Probe ist letztlich auch nur ein TTL oder CMOS-Chip

    nein, analog. deswegen abhängig von der schaltgeschwindigkeit und den ganzen spannungsteilern, die oft ja sogar falsch dimensionert oder bestückt sind.

    deswegen steht oft in den stift datenblättern z.b. +- 0,2V.
    was soll ich mit einer anzeigeinformation für z.b. den low pegel, wenn es 0,6V oder 1V sein können, bei einer fehlersuche an einem defektem gerät?

    bei <0,8V ist es ok und bei >0,8V ist es doch auf jeden fall nicht ok. wenn der stift nun bei 1V doch noch einen low pegel als korrekt anzeigt, dann kann es doch nie und nimmer ok sein?

    wie soll ich mit so einem stift, teildefekte ein oder ausgänge dann damit finden können?

    und wie bitte, erkenne ich, an pins wo nicht ganz ganz langsame signale anliegen, das die pegel korrekt sind.

    da habe ich doch nur die betrügerische und irritierende puls led information. die kommt sogar wenn der pegel überhaupt nicht stimmt! der kann total daneben sein, was für eine kake ist das?

    wenn Dein 4040 Zähler das Signal kriegt, kriegt die Logic Probe das auch.

    ha, ha, ha......

    Ich sehe da keinen Unterschied.

    dann augen auf, und die datenblätter der ics ansehen. dann wirst du den großen unterschied sehen.

    Die LOW/HIGH-Pegel sind auch nicht "weniger" oder "undefinierter" als bei anderen Test-Chips.

    und ob, ein unterschied wie tag und nacht.

    gruß
    helmut

    Klar, stimme zu - aber: Frequenz-Abweichungen bei Quarzen sind ja sowas von selten... hatte ich noch nie. M.E. ein *extremst unwahrscheinlicher Fehler*. Deine Erfahrung? Meine Erfahrung: die gehen etweder gar nicht, oder laufen 100% mit ihrer Soll-Frequenz.

    ja, auch meine erfahrung.

    deswegen reicht normal, eine frequenz mit einem 4040 zu überprüfen, und darauf zu achten, welche der 24 leds im sekunden takt blinkt. so hat man einen sehr guten anhaltspunkt, ob es stimmt oder nicht.

    so reichen dafür schon zwei der 4040 zähler voll aus. günstiger als für 1 euro geht kaum noch.

    mit bauteilen die man seit vielen jahrzehnen schon bekommt und weiterhin noch viele jahre zum nachbauen ganz bestimmt problemlos erhält.

    deswegen möchte ich solche sachen nicht mit mikrocontrollern machen, die es oft auch noch garnicht zeitlich schaffen. selbst wenn, wer programmiert das, wer passt es immer wieder an, wer programmiert es in nur ein paar jahren um, wenn es den nicht mehr gibt?

    die KI wird es mal übernehmen, es ist aber noch zufrüh, und ob ich es noch erlebe, das ich es mit der KI zusammen entwickeln kann?

    warum auch mit einem logik stift, solche hohen frequenzen untersuchen, der das vielfache einer 4040 schaltung kostet und es doch noch schlechter kann?

    warum nicht es doch kleich mit meiner 4040 schaltung lernen und machen?

    gruß
    helmut

    Das man mit einem Logikstift alles bis auf XTAL1/XTAL2 messen kannst, bestreitest Du aber nicht, oder? Mit "messen" meine ich hier nur - gucken ob ein Takt vorhanden ist oder nicht (Pulse).

    ja, aber leider bei vielen nicht, ob der pegel stimmt.
    und nur ob ein puls vorhanden ist oder nicht. der aber im ms bereich liegt und nicht im benötigten ns bereich.

    deswegen doch die 4040 zähler oder ein frequenzmessgerät.

    hallo mahoo

    wenn du lernen möchtest, wie man einen defekt, mit dem messen und dem logischem überlegen, einkreisen kann.

    wenn du sogar, dir die mühe machst, etwas zum messen aufzubauen, bevor du auf gut glück etwas hin und her tauscht.

    dann würde ich dich sehr gerne da unterstützen.

    leider sind meine bauteile in den verschiedenen kartons und kellern verteilt.

    und ich würde stunden oder tage mit der suche verbringen.

    wenn du aber meine 4040 + 7400 schaltung aufbaust, dann helfe ich dir,

    schritt für schritt, sehr gerne.

    gruß

    helmut


    edit.......

    falls du dich traust, den logik stift zu zerlegen, um bilder zu machen oder sogar den schaltplan findest, meine verschiedenen stifte, liegen auch irgendwo in den kellern, dann würde ich mir gedanken machen, wie man den umbaut.

    wiederum könntest du meine schaltung, die aus zwei ics besteht, auch dann aufbauen.

    nur dann nähern wir uns schon meiner kompletten universal version.

    wo ich leider, vor nun 7 jahren, aufgehört habe, weiter zu fädeln, da der dirk @noparity, mich überredet hatte, es ihm zu überlessen. er wollte für mich gleich eine platine erstellen.
    woraus dann aber doch nichts wurde. und ich dann später meinen tatterich bekommen habe.

    Ich kann doch jetzt einfach ein Replacement oder "neuen" 8701 und Quarz kaufen. So muss ich meine anderen C64 nicht "schlachten"

    Oder sehe ich das falsch?

    wenn du es dir leisten kannst, dann ist es besser, als ein laufendes gerät zu schlachten.

    denn da muss man auch aufpassen.

    so siehst du es nicht falsch. und zu vorsichtig kann man nie sein.

    trotzdem macht man dann noch genug fehler ;)

    ich habe sogar anfänger erlebt, die ein ic verdreht eingesteckt hatten ohne sich vorher zu informieren.

    gruß
    helmut

    jedem der sich die mühe macht, und wenigstens meine 4040 + 7400 schaltung sich aufbaut.

    bitte aber nicht auf dem steckbrett, da gibt es wackelkontakte, die schon der 4040 zählt,

    sondern auf einer lochraster platine löten, dem helfe ich sehr gerne.

    dann kann man mich anrufen, am besten mit teams.live ( danke für den tip natas ) und wir könnten nacheinander so einen c64 wiederbeleben und dann auch mit bildern für andere anfänger dokumentieren.

    gruß
    helmut

    aber mit diesem Show-Off ist doch dem OT nicht geholfen... wenn der sogar Angst hat, den Chip zu entfernen.

    das gefällt mir sogar an ihm, er fragt, er denkt nach, macht nichts auf gut glück, investiert sogar vorher geld für messgeräte.

    wie gut, das er nicht anfängt, ics auszulöten und zu entfernen.

    nicht anfängt, aus einem laufenden gerät, ohne vorher viele spannungen und signale zu überprüfen, ohne kentnisse, doch hin und her zu tauschen. was auch schnell schief gehen kann.

    kaputtreparieren kann jeder, ist mir auch passiert ;)

    nur deswegen habe ich nun mir die mühe gemacht, manches aufzuschreiben, was mir sehr sehr schwer fällt, was er wohl auf anhieb auch nicht versteht, aber vielleicht später oder andere.

    wie gut, das er nicht anfängt, wie manch anderer anfänger, nach einem rat, eines anderen, ics auszulöten.

    gruß
    helmut

    Ich habe 6x 64er nur mit dem Logikstift repariert.

    super. :anbet:

    wirklich auch ohne dann auf gut glück ics auszulöten?

    wie hast du es mit den signalen gemacht, die ja im ns und µs bereich ablaufen?
    wie erkennst du, bei 90% der signale, in einem c64, das die ok oder nicht ok sind?

    ich hoffe du kommst auch mal zu einer doreco oder zu der cc2025, dann könntest du es mir mal zeigen.

    parallel würde ich es dann, falls bis dahin als platine vorhanden, es mit meinen testschaltungen versuchen. vielleicht schaffe ich es, die weiter zu fädeln, trotzt meinem tatterich.

    gruß
    helmut

    ich glaube einen Quarz kann ich nur mit einem Oszi oder Quarztester testen, oder?

    dafür würde ich mir einmalig eine schwingstufe fürs quarz aufbauen.

    mit einem ttl-ic für ein paar cent.

    dann nimmt man meine 4040 schaltung und an der, im sekundentagt, blinkenden led, kann man die frequenz gut abschätzen.

    wenn man es genauer haben möchte, dann benutzt man invertiert, die stelle, die ca. 4 mal pro sekunde blinkt, über den 7400, zum anhalten von dem 4040 zähler und man rechnet nun die lechtenden leds zusammen und teilt es durch 4, so hat man einen noch genaueren wert.

    nun kann man auch den angehaltenen led zählerstand auch einfach abfotografieren.

    und ihn ohne dem umrechnen, mit einem anderem bild vergleichen, welches einer vorher erstellt hat. so hat man einen zustand, egal ob man nun rechnet oder nicht, egal ob man nun die frequenz kennt oder ncht, ein bild zum vergleichen.

    je später man den zähler dann anhält, um so genauer ist dann der gemessener und durch die leuchtenden leds angezeigter wert, zum vergleichen der fotos für die anderen.

    in verbindung, mit einem 1 sekunden signal, am 7400 clock eingang, hat man sogar eine ganz genaue frequenz.

    es gibt auch den 4060, er funktioniert so wie der 4040, der hat leider nicht alle zählerausgänge herausgeführt. so kann er einen 4040 nicht ersetzen. der hat aber schon eine komplette schwingstufe eingebaut. so kann man an den ein quarz direkt anklemmen und mit der 4040 schaltung messen.

    so sollte man sich auch den 74hc(t)4060 sich zulegen ;)

    gruß
    helmut

    eigentlich müsstest du zuerst den logiktester testen,

    ob du dich auf den auch wirklich verlassen kannst.

    den du hast, habe ich mir auch vor ein paar jahre,

    für meine logic probe sammlung zugelegt.

    so habe ich ca. 30 verschiedenen,

    davon lügen fast alle,

    nur ca. 10% ist wirklich brauchbar.

    soweit ich mich erinnern kann,

    zeigte deiner noch bei 1,1V ein angeblich korrektes low signal.

    und bei 2,7V erst ein high signal.

    das geht so überhaupt nicht.

    ich vermute mal, da hat einer mal etwas entwickelt

    und der eine und andere hat es nachgebaut

    und versucht es abzuändern, ohne besondere kenntnisse.

    leider haben die auch keine abgleichmöglichkeit.

    wenn man die, bei einer funktionierenden schaltung benutzt, ist es egal.

    da diese ja funktioniert und die ttl pegel wohl einhält.

    wir wollen aber defekte geräte reparieren und diese untersuchen.

    so können ja fehler vorkommen, wo der pegel nicht stimmt.

    besonders wenn er teitweise nicht stimm,

    wird uns durch so einen schlechten stift aber angezeigt,

    das der pegel ok wäre, was er aber doch nicht ist,

    und die nachfolgende schaltung, dann doch nicht richtig funktioniert,

    weil sie dieses nicht korrekte signal falsch interpretiert.

    du musst erstmal deinen stift testen, gegebenen falls umbauen, indem du z.b. dir trimmpotis einbaust und den abgleichst.

    damit du dich auf den verlassen kanst.

    dann sorgst du bitte dafür, das du die verzögerungschaltung mit dem kondensator,

    im stift, entfernst. die led anzeige wird um das tausendfache verlängert,

    damit du kurze signale, auch sehen kannst.

    das ist so unbrauchbar.

    die verzögerungsschaltung verschluckt ja alle kurzen nachfolgenden signale.

    es macht aus einem kurzen, oder mehreren, ein ganz langes, für die led.

    nehmen wir mal an, damit ein einzelnes 50ns signal, sichtbar gemacht werden kann,

    wird es auf 0,1 sekunden, 100ms, oder noch länger, in AALEN logik stiften, gedehnt.

    nun nehmen wir nun an, du untersuchst eine gatter / ttl schaltung, mit einem 50ns signal.

    das ist für einen 74ls / 74hct usw. schaltung eigentlich schon langsam.

    die schalten schon oft sogar schon 5x schneller.

    in der schaltung, gibt es 1.000.000 impulse, a. 50ns,

    so werden die restlichen 999.999 impulse verschluckt.

    selbst eine langsame cpu, wie die 6502, hat in der zeit, wo deine logik stift led, dir einen impuls anzeigt, schon tausende schritte ausgeführt!

    so ist es unmöglich, etwas wirklich zu untersuchen. ohne immer wieder raten zu müssen.

    raten und schätzen, bei defekten geräten, bringt oft aber nichts.

    auf jeden fall ist es keine gute idee.

    so musst du, die led verzögerungsschaltung aus jedem logik stift rausschmeißen.

    und diese dann durch meine 4040 schaltung ersetzen.

    nun könntest du, bei dem oberen beispiel, wo 1.000.000 impulse a. 50ns vorkommen,

    auf den 4040 zähler nun dies ablesen und kein einziger impuls wäre verschluckt.

    bei zwei 4040 zähler mit 24 leds, würden die leds dir folgendes anzeigen:

    0000 1111 0100 0010 0100 0000 = 1.000.000 = hex F 4 2 4 0

    dies kannst du in dezimal oder hex, einfach umrechnen, indem du, von rechts nach links, folgendes rechnest:


    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.


    meine version, mit einem logic probe / logik stift + dem 4040 und dem 7400 teil,

    hat aber noch ein paar möglichkeiten mehr.

    die einem bei der fehler suche noch mehr helfen können.

    ich hoffe, ihr versteht, das man nur gut und schnell weiter kommt, wenn man sich auf die messgeräte verlassen kann?

    das es sehr wichtig ist, bei digitalen schaltungen, egal welcher art, möglichst alle zustände überprüfen und zählen zu können. nur so kann man logisch etwas überprüfen.

    gruß

    helmut

    ich habe meine erweiterte 4040 + 7400 schaltung

    um eine schutzschaltung mit widerständen und dioden erweitert.

    denn es könnte sein, das einer aus versehen oder unwissen zu hohe oder negative spannungen an die eingänge hängt. so ist es auch noch ein zusätzlicher esd schutz.

    an den paar cent, für die widerstände und die dioden, sollte man nicht sparen.

    gruß

    helmut

    interessante: Sobald ich den Char-Rom entferne erhalte ich ein Signal auf dem Video Pin. Aber seht selbst:

    wenn du nun die rom ausgänge, ohne dem charom, mit einem kabel nacheinander auf gnd legst, hast du eine bitzeile?

    bitte direkt am charom messen, ob es gnd und +5v verbindung hat.
    ob auch die cs pins eine verbindung haben.

    hast du an den adresseingängen vom charom auch signale?

    wenn du rvs zeichen eingibts, ist es dann an dieser stelle invertiert?

    gruß
    helmut

    ich kann immer noch nicht schlafen.

    obwohl ich nun zwei schlaftabletten genommen habe und ein glas wein getrunken habe, zum abschalten.

    falls einer eine platine erstellt, ideal in tht und smd,

    dann würde ich 30 platinen dann an 30 tester nehmen umd mein versprechen, von vor fast 10 jahren einhalten und die kostenlos mit den bauteilen dann an die tester und mithelfer verteilen.

    die dann hoffentlich mir mit helfen, bei der erstellung der vergleichslisten, mit bildern und den videoclips. für viele rechner und geräte boards.

    weitere 100 sätze würde ich dann auf der cc2025 zum versteigern, in den nächsten 10 jahren, geben.

    es wäre dann aber erstmal ja nur eine 4040 + 7400 low cost version. nicht meine idealste und optimalste schaltung. aber immer noch besser als nichts.

    falls aus meiner universal version etwas doch noch wird, dann kämen weitere 30 sätze an tester und 100 sätze an den verein mit dazu. die bauteile habe ich seit 10 jahren mir schon besorgt, dank mancher spender.

    in der hoffnung, das manch einem anfänger, die nun bei der wiederbelebung helfen.

    gute nacht.

    lg

    helmut

    so hier ist die schaltplan zeichnung.

    ich hoffe ich habe nichts, auf die schnelle, übersehen, da mir nicht gute geht.

    seit 27 stunden nichts gegessen und wohl zuwenig getrunken.

    mein blutduckt streikt wohl auch.

    da meine hände zittern und schmerzen, kann ich auch sehr schlecht schreiben und zeichnen.

    normal zeichne ich möglichst perfekt. bemühe mich, die linieen gerade zu reichnen.

    durch den tatterich geht es gerade sehr schlecht.

    damit ich es aber euch auch presentieren kann, mache ich eine ausnahme und presentiere das was ich auf die schnelle nun hinbekommen habe.

    sonnst müsste ich es, erst in der nächsten nacht, neu zeichnen.

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    ich hoffe, ich habe nichts übersehen und ich habe aus dem 7400 das optimalste heraus gequetscht ;)

    aber ein weiterer 7400 würde ja nicht die welt kosten, so könnte man noch weitere trigger, selekt, steuer usw. sachen machen.

    durch die vielen jumper, kann man später es etsprechend, den vielen anwendungsmöglichkeiten, dann konfigurieren und anpassen.

    die leds sollten am besten in 4er gruppen von rechts nach links angeordnet werden.

    jede gruppe hat die bit wertigkeit, 1, 2, 4 und 8. eigentlich = 8, 4, 2, 1.

    so kann man sehr schnell und einfach aus dem 24 bit muster, den eigentlichen hex oder dezimalwert errechnen oder erkennen.

    jedes ic sollte einen eigenen abblockkondensator immer haben. 0,1 µF. so nah an den ic power pins, wie möglich.

    einen elko, 10µF bis ca. 47 µF sollte man auch immer mit vorsehen.


    eine sicherung, da reicht die dünnste leiterbahn, die vom PCB hersteller möglich ist, dafür zu benutzen.
    am besten innerhalb eines lötjumper, mit der möglichkeit, zum überbrücken durch eine smd sicherung.

    gegen eine verpolung, dann eine 1n4xxx diode benutzen. wenn die spannung verpolt wird, brennt dann die leiterbahn oder die sicherung dann durch.

    so gibt es auch keinen spannungsabfall über die diode.

    wenn man die diode in serie schalten würde, wäre es keine gute idee, da die dioden einen ca. 1v spannungsabfall hat, so werden die spannungen, an den 74hct/hc eingängen, dann schon ab 0,5v über die internen pins, in die versorgungs pins abgeleitet. das würde, ohne die serien und strombegrenzungswiderstände, durch eine 5V spannung, an jedem der eingangspins, die ics zerstören. weil die, bei einer 5V versorgungsspannung dann, durch den spannungsabfall, durch die diode, in serie, nur noch ca. 4V haben.

    viel spass beim nachbauen.

    ich würde mich freuen, falls platinen erstellt werden,

    das ich auch welche bekomme und ich mit darauf erwähnt werde.

    ich werde nun endlich etwas essen und dann werde ich versuchen zu schlafen.

    gute nacht.

    und euch allen wünsche ich einen schönen, erfolgreichen und stressfreien tag.

    lg

    helmut

    danke kinzi ,


    für die nachbauer:

    am clk eingang wäre es besser noch eine led mit vorzusehen und ein paar kontakte für pull-up und downs.

    nur nicht eine led gegen gnd, damit die bei einem high pegel leuchtet, sondern eine gegen +5v.

    dann leuchtet die bei einem low pegel.

    andersherum wäre es besser.

    aber, wir untersuchen signale, in der ttl-technik, (nicht 74hct cmos technik) kann der high pegel sehr weinig treiben, so würde die angeklemmte 4040 schaltung, dann viele signale sehr belasten und verfälschen.

    ein ttl-low pegel kann viel mehr treiben, aber auch nicht viel, so muss es da eine low current led sein, die auch schwach leuchten kann, so das man eine 4,7 kohm widerstand nehmen könnte.

    5V - durchlassspannung einer led, von ca. 1,6V = 3,4V / 4700 ohm, belastet man dann die zu untersuchende schaltung nicht mit mehr als 0,7 mA. so benötigt man eine led, die noch ausreichend dann leuchtet.

    hat man keine led, die bei 0,7 mA hell genug leuchtet, dann nimmt man ein anderes 74hctxxx ic als led treiber, so kann die dann auch heller leuchten.

    schaltet man den 74hct....treiber dann vor die 4040 schaltung, kann der 4040 auch ein 74hc4040 sein. der hc ist nicht ttl pegel kompatibel. durch das vorschalten eines hct macht man jeden nachfolgenden hc typ, zu einem hct ;)

    wenn man schon einen led treiber vorsieht, dann auch die möglichkeit gleich mit vorsehen und reset per jumper invertieren oder nicht invertieren.

    so benötigt man keine zusätzlichen bauteile um den 4040 zähler mit dem /reset signal, gleichzeitig zu löschen.

    wenn man es noch besser machen möchte, und den 74hct00 als led treiber benutzt,

    dann hat man ein eingans clk gatter. welches man nun steuern kann.

    den steuer eingang, legt man über einen 10 kohm widerstand an +5v.

    den anderen gatter eingang, am besten über einen jumper, auch an einen 10 kohm widerstand.

    dann ist es egal, welchen eingang man zum steuern und für den clock benutzt.

    wie bereits geschrieben, ein gatter als inverter für reset.


    nun könnte man ein gatter für den piezo lautsprecher benutzen um signale hörbar machen zu können. benötigt man aber nicht unbedingt, da man ja die 4040 zähler hat, mit den leds, und das ist viel besser. man könnte, um kein gatter zu verschwenden, an den gatter ausgang, dem clk eingang, vom 4040, auch noch einen jumper vorsehen, wo dann der piezo lautsprecher dazu geschaltet werden kann. es gibt leute, die schon an den tönen, heraushören können, ob ein signal ok ist ;)

    so haben wir noch zwei gatter von einem 74hct00 frei, mit denen wir etwas schönes anstellen können :)

    die verschalten wir nun zu einem R/S flip flop. an einen oder beide ausgänge können wir wieder leds packen. oder zwischen beide ausgänge eine duo-led, so wie man es möchte.

    an die beiden eingänge, des r/s flip flops, hängen wir auch 10 kohm pull-up widerstände, damit uns offene und nicht benutzte eingänge nicht anfangen zu schwingen. und wir messen nur misst ;)

    das mit dem pull-up oder dem pull-down, sollte man sich merken!

    nun können wir über einen jumper, den /reset eingang, der von z.b. einer 85/65xx cpu, an einen der flip flop eingänge legen. nehmen wir den R eingang = /reset = /start.

    den f/f start ausgang verbinden wir nun mit dem steuereingang des gatters für das clock signal.

    am besten wieder über einen jumper, wir wollen ja, mit dem 7400 sehr flexibel sein (wir könnten uns aber noch zusätzliche 7400 wohl leisten ;) ) , aber so sind jumper, für verschiedene einsatz, konfigurations und messmöglichkeiten, ideal.

    so können wir nun, gleichzeitig, mit dem auslösen von reset, per taster oder dem einschalten eines rechners, den 4040 zähler löschen und starten, also den clock eingang freigeben.

    wir legen nun an den freien clk gatter eingang, vom 74hct00, den cpu takt, bei einer 85/65xx cpu ist es phi2, aber jedes andere signal ist da möglich.

    den S eingang vom flip flop = /stop benutzen wir zum anhalten des 4040 zählers.

    nun können wir ganz ganz ganz genau jedes digitale signal, in einem rechner, untersuchen und den zählerzustand der 4040 leds mit einem funktionierendem rechner, z.b. einer liste, vergleichen und bei ungleichheit es fotografieren und in einem forum presentieren.

    dann gibt es ganz viele leute die nun viel einfacher, ohne herumzuraten, helfen können und die fehlerliste kann man mit der zeit, für jedes gerät und seine signale erstellen und erweitern.

    das wollte ich damals mit den 30 testen vorab machen, damit anfänger gleich loslegen können.

    jetzt gibt es kein herumraten mehr. sondern immer wiedeholende und reprodizierbare zustände, denen man nach gehen kann.

    nun könnte ich hunderte, nein tausende beispiele hier nenen.

    was aber nun viele, mit der simplen und nun mit nur einem 7400 erweiterten, 4040 schaltung, selbst dokumentieren können.

    z.b.

    auf die frage, start ein rechner? ist reset da? startet er mit dem reset vektor? ladet er den reset vektor, aus dem kernal? funktioniert das kernal rom? wird das kernal rom, nach dem reset, nach so und soviel phi2 takten (ich habe vergessen, nach 6 phi2 takten? ) auch über die pla angesprochen?

    ist der pla cs kernal ausgang ok, ist die pla an diesem ausgang ok? alles das und auch die restlichen 7 pla ausgänge kann man nun ohne die pla auslöten zu müssen, sehr schnell beantworten.

    viel schneller als mit einem LA oder mit einem oszi. selbst ein anfänger kann es schneller, als ein erfahrener, mit dem auswerten der signale, dem konfigurieren der komplizierten anderen messgeräte. da muss man auch vorher hunderte stunden erstmal investieren um die bedienen zu können und man muss die schaltungen sehr gut verstehen.

    mit meiner 4040 schaltung und dem 7400 kann es auch ein anfänger.


    nach einem reset und der synchronisation mit einem takt, muss der zählerstand immer gleich sein.

    so kann man alleine an den zählerständen erkennen, ob bis zum stop, noch alles im takt läuft.

    wenn man es mit einem anderen signal synchronisiert, oder einem ic pin, so gibt es unendliche und sehr einfache möglichkeiten eine digitale schaltung zu untersuchen und defekte und extrem tote geräte wiederzubeleben. eauch eine eigene schaltung zu untersuchen, z.b. mit einem mikrocontroller, z.b. mit dem arduino.

    noch ein paar beispiel:

    wie viele takte vergehen, bis irq, das erste mal kommt? kommt es überhaupt?

    wird die tastatur gescannt?

    wie viele takte vergehen bis der vic inizialisiert wir, wenn kein bild vorhanden ist?

    wird er inizialisiert? wenn nicht, pla und andere signale untersuchen.

    wann werden die CIAs, der SID, das color RAM, das BASIC, das CHAROM, die DRAMs und vieles andere, das erste mal angesprochen? das alles ist immer präzise im takt und wenn es nicht ist oder geht, bei einem defekten board, kann man es untersuchen und entsprechenden listen, bildern und videos vergleichen. das geht viel einfacher und schneller als mit einem oszi oder mit einem LA.


    so habe ich, während dem fernsehen, im wohnzimmer, ohne messgeräte drumherum, viele boards zum laufen bekommen, wo sogar der commodore service, in braunschweig, es vorher aufgegeben hatte.

    wenn man nicht phi2 nimmt, dann zählt man andere signale.

    wir nehmen mal eine adressleitung, z.b. a15 um a15 zu untersuchen.

    wie oft wechselt nun a15, bis unser zähler, durch das xxx-signal gestoppt wird?

    so kann man jedes signal überprüfen, ob es korrekt abläuft oder vorhanden ist. usw.

    oder wir nehmen den cs-kernal pin ( oder den cs-BASIC pin) als takteingang.

    nun können wir ganz genau sagen, wie oft das kernel rom angesprochen wurde, bis der vic inizialisiert wurde oder irgendetwas anderes gemacht wurde, mit dem wir ja dann den zähler über den stopp eingang dann anhalten.

    eigentlich geht es immer nur ums start und stopp.

    man überlegt, mit welchem signal mache ich den start, welches signal möchte ich zählen oder untersuchen und mit welchem signal möchte ich dann stoppen.

    so muss man den start pin, nicht mit dem reset signal verbinden, sondern mit jedem anderen signal. z.b. mit dem cs- fürs kernal. nun kann man auch z.b. beantworten, wieviele kernal zugriffe macht die cpu, bis die das und das macht? mit dem man dann ja den zähler dann auch stoppt.

    ich werde nun mal eine zeichnung der 7400 verdrahtung zeichnen, denn das suchen, meiner zeichnung im keller, benötigt ganz bestimmt länger.

    so werde ich die schaltung gleich hier presentieren.


    viel spass beim überlegen, dem nachbauen, dem austesten und dem untersuchen, mit meiner wirklich simplen low cost schaltung, bei der erfassung und der erstellung von vergleichslisten listen, bildern und videos auf funktionierenden rechnern.

    damit dann ihr, und viele anfänger, es bei den defekten geräten nun einfacher habt, die wiederzubeleben.

    nun fehlen nur noch weitere schaltungsteile meines universal tester.

    um noch mehr aus der simplen 4040 und der 7400 schaltung herauszuholen.

    mache ich dann wohl spätestens ende dieses jahres, falls ich keinen layouter finde, wenn ich mich dann mit 70 zurückziehe.

    die anderen sachen bleiben dann wohl in den kisten, falls eine proxa-stiftung gegründet wird, dann kann die damit machen, was die möchte oder meine kinder, die sich nicht auskennen, die es nicht interessiert, werden es wohl dann entsorgen.

    viel spass
    liebe grüße

    helmut

    an beiden cpus, den NOP befehl verdrahten.

    bei der z80 cpu ist es wohl "$00" NOP, also alle datenpins auf gnd legen. ich habe aber noch nie etwas für die z80 cpu programmiert. aber z.b. für die 8085 usw.

    bei der 85/65xx/6502 kompatiblen cpu ist es "$EA"

    so legt man d0 + d2 + d4 auf gnd und den rest an +5v

    am besten ist es, sich adapter aus zwei ic sockeln zu erstellen.

    so hat man einen zwischenadapter um während einer reparatur die adressleitungen a0 bis a15 einfach untersuchen und überprüfen zu können.

    wenn man eine cpu testen und untersuchen möchte, nicht in einer vorhandenen schaltung,

    sondern z.b. auf einem breadboard, benötigt man das drumherum minimum auch noch:

    alle korrekten betriebsspannungen.

    den korrekten pegel am reset pin, damit die cpu auch laufen kann, am besten mit einem taster, zum starten, so wird keine reset schaltung benötigt.

    alle input leitungen, also eingänge, benötigen auch einen definierten zustand, damit die cpu nicht anfängt zu spinnen. mit pull-up oder pull-down widerständen. z.b. den reset, nmi, irq usw. pins.

    die cpu ausgänge können offen bleiben. und können dann mit untersucht werden.

    wie z.b. die adressleitungen a0 bis a15. da auf den korrekten pegel achten. diese müssen, mit einem korrekten ttl-pegel laufen. low muss unter 0,8V sein. bei einer unbelasteten cpu, würde ich sagen, unter 0,3V. der high pegel sollte über 2V liegen. bei einer unbelasteten cpu, würde ich sagen, über 3v.

    die korrekten pegel kann man mit einem logikstift / logic probe testen, bitte aber vorher den testen. es gibt viele dieser lügenstifte. die ganz falsch anzeigen, auch die teuren von bekannten herstellern.

    am besten eine regelbare spannung über einen taster an den stift probe eingang anlegen.

    dann den low pegel testen, die spannung ab 0v hochfahren, und per taster dann an den stifteingang legen und überprüfen, bis welcher maximalen spannung der noch low anzeigt. falls er noch, bei einer spannung höher als 0,8V er noch low anzeigt, dann ihn nicht benutzen. es bringt nicht, mit dem zu arbeiten. man kann sich dann nicht auf den lügenstift verlassen.

    genauso macht man es, mit dem high pegel, man regelt die spannung nun, von 5v herunter und testet ab wann die high pegel anzeige nicht mehr aktiv ist. spätestens unter 2V muss die aus gehen. wenn nicht, dann versuchen ihn umzubauen oder wegwerfen. so ist er wertlos.

    hat man nun einen guten teststift, auf den man sich verlassen kann, kann man nun ihn nacheinander, an die ausgangspins legen. also a0 bis a15. um den korrekten pegel wechsel zwischen high und low zu überprüfen.

    nachdem man zuerst den korrekten ttl-pegel mit dem stift überprüft hat, kann man nun, mit einem frequenzmessgerät, die korrekte frequenz, an den adressleitungen überprüfen. beginndend, von dem a0 pin zum nächst höheren adress pin, also a1, halbiert sich immer die frequenz. egal welche cpu der welt man da mit einem nop adapter untersucht ;)

    nun könnte man auch noch die pegel an den anderen ausgangspins untersuchen.

    oder die temperatur messen.

    wenn man kein messgerät mit einer frequenzmessung hat, kann man die funktion der höheren adressen ab ca. der a6 auch sich anhören, indem man die an einen beliebigen verstärker, am besten über einen kondensator, klemmt. oder man nimmt nur einen transistor oder einen inverter oder ein gatter mit einem piezo lautsprecher oder einem headset hörer.

    möchte man auch noch a0 hörbar machen, dann betreibt man die cpu, nicht mit 1mhz takt, sondern z.b. nur mit ca. 10khz bis 20khz. je nachdem wie gut einer hören kann.

    z.b. mit einem ne555 oder einem 74hc14 als regelbaren taktgeber.

    wer meine symple 4040 schaltung, vom z.b. kinzi oder Starquake hat, oder sich die einfache schaltung selbst aufgebaut hat, benötigt kein frequenzmessgerät. der kann die ausgangssignale noch einfacher sichtbar machen. die entsprechenden leds blinken dann im ca. sekundentakt. der kinzi hat auf der platine schon die wichtigsten signale eingetragen. der Starquake hat es mit dem zettel flexibler und auswechselbar gemacht.

    mit der symplen 4040 schaltung kann man dann auch noch viel mehr anstellen und vieles überprüfen.

    was mit dem logikstift oder einem frequenzmessgerät und oft auch mit einem oszi nicht geht.

    auf jeden fall nicht so einfach, besonders für einen anfänger, geht.

    meine erweiterte 4040 testschaltung beinhaltet auch die pegelüberprüfung, so wie es ein guter logikstift macht. aber auch noch viel besser und viel flexibler. so muss man nicht immer zwischen einem logikstift, einem frequenzmessgerät oder der symplen 4040 zähler schaltung hin und her wechseln.

    zusätzlich ist noch eine trigger und gatter schaltung vorhanden, so kann man dann mit der 4040 schaltung noch gezielte timing, signal, prozessor usw. zustände einfangen und untersuchen.

    so das ein untersuchen eines defekten boards, auch einen toten boards oder einer eigenen (mikrocontroller) entwicklung, vereinfacht wird.

    durch die leds kann man auch nun vieles fotografieren und presentieren.

    damit andere und erfahrene leute, in einem forum, einen helfen können.

    gruß

    helmut