fanhistorie Ich habe mich gegen die Sicherung der Roms entschieden, da diese Sockeltürme sehr sehr wackelig waren.
wären aber interessant, da andere Version als hier:
/pub/cbm/firmware/printers/8028/
ausserdem hast du den Centronics Anschluss?
fanhistorie Ich habe mich gegen die Sicherung der Roms entschieden, da diese Sockeltürme sehr sehr wackelig waren.
wären aber interessant, da andere Version als hier:
/pub/cbm/firmware/printers/8028/
ausserdem hast du den Centronics Anschluss?
Auf der Rückseite der Platine war auch schon der Cut/ die Vorbereitung für 512kb. Anstatt die Pads zu trennen, hat man Leiterbahn ein Stück weggefräst.
der ist aber irreführend und für die Umschaltung 64kbit zu 256kbit DRAM zuständig. Also für 1700/1750. Bei 1764/1750 ist er gleich zu lassen.
Ich meine mich entsinnen zu können, das diese Speichererweiterungen mit dem C64 und mit dem C128 funktionierten... deswegen könnte Commodore sich damals dazu entschlossen haben, ggf. nur die Bedruckung des Gehäuses zu ändern.
Hatte die Version für den 128er nicht bereits 512k drin?
1700 C128 128kB
1750 C128 512kB
1764 C64 256kB - dabei war ein stärkeres Netzteil und zwei Bauteile wurden geändert wegen abweichendem Bustiming des C64.
hier noch der Thread von "damals" sogar mit Bildern.
Das Gehäuse der Dallas-Chips ist hitzeempfindlich.
Der User Necroware hat da folgenden Ansatz, der wirklich easy funktioniert: https://youtu.be/ecTZtZhE9bI?t=762
Dazu muss man den Chip nicht mal ausbauen. Gehäuse mit Heißluft erwärmen, und mit der Zange den Deckel samt Vergussmasse abziehen. Dann kann man die Batterie entfernen und eine neue anlöten.
in diesem thread gab es eine kleine Sammelbestellung, Bezugsquellen sollten da auch stehen:
Das mit der Halbwelle habe ich immer noch nicht verstanden. Das ganze geht doch in den 5V Regulator, oder? Muss der nicht einfach einen gleichgerichteten Input haben und gut is?
Ja, die zwei Dioden sind ein vollwertiger Gleichrichter, *an einem Trafo mit Mittelabgriff*. Sonst braucht man den Brückengleichrichter. Kannst mal nachlesen
Beides. Am Stecker und direkt „vor“ derSpule. Same shit.
ja, schade. dann kannst du es ja mal abwickeln und schauen wo der Schaden genau sitzt und wie er aussieht. Dann lernen wir alle was davon.
Finde ich gut dass man die Motoren noch kaufen kann. War mir auch nicht bewusst dass Bühler die in USA gefertigt hat.
Edit: sogar die Bühler Historie listet das, unter 1969 sieht man genau diesen Motor mit einer kurzen Notiz
Historie & Meilensteine
ist nun die Tachowicklung durch oder die Zuleitung?
Bei mir ist es die Tachowicklung. Ich bekomme Messwerte im Megaohmbereich.
das habe ich gelesen, aber nicht ob am Anschlußstecker oder der Lötstelle der Spule gemessen.
ist nun die Tachowicklung durch oder die Zuleitung?
Die Platine ist auch angekommen
Display, Sockel und Pico2 habe ich auch schon.
ich könnte ggfs. ein Display abgeben. Habe zwei bestellt um Porto zu sparen. Will ich aber erst testen dann.
Bitte gerne eine Platine ohne alles. Vielen Dank
Dann sollte das ja passen. Vbb und Vcc sind beim 2118 not connected. Der Rest ist ja gleich.
Vdd ist aber einmal +12V und einmal +5V?
besser nochmal prüfen.
Das Samsung Gerät ist, wie hier vorausgesagt, im Preis deutlich angestiegen.
Habe eine Alternative getestet, mit grösseren und längeren UV Röhren, so könnte man mehr EPROMs gleichzeitig löschen.
Hat einen 15 min Timer, was sehr praktisch ist.
Etwas abenteuerlich finde ich die transparente Abdeckung, durch die man die Lampen leuchten sieht. Da Kunststoff kein UV-C durch lässt wird das so in Ordnung sein, aber ich lege sicherheitshalber noch etwas darüber ...
Als Importeur ist Ingram Micro ausgewiesen.
Link:
Das hier dürfte relevant sein:
ich habe selbst schon eines nachgebaut aber noch nicht in Betrieb genommen.
So hier bin ich wieder (Semi Elektroniker), die richtigen Schaltpläne sind zur Hand (8032087), eine Frage wie misst ihr eigentlich am einfachsten einen IC ob er funktioniert? z.B. ob er eine Spannung, Low oder High oder Signal am PIN anliegt (mit einem Signalgenerator?) oder Datenblatt herunterladen z.B am UB13 CRT Controller
siehe Beitrag #5
welche Frequenz hat der Ripple denn? im Bereich 100 Hz oder kilo bis MHz?
Also entweder als Host, um auf CBM Diskettenlaufwerke zuzugreifen, oder als Slave, um fuer einen PET ein Diskettenlaufwerk zu emulieren.
Nicht unterstützte GPIB Modi: Pass Control, Non-System Controller Mode
Geht also nur als Controller.
Für ein NI GPIB Interface hatte ich mal was geschrieben, aber man musste viel "zu Fuß" machen damit eine Commodore Floppy spricht. Wird hier ähnlich sein.
Aber es gibt dafür ja XT-IDE.
Kann man machen. Funktioniert bei mir gut, bei manchen anderen nicht, hängt ggfs. auch von der BIOS Version vom PC10 ab.
Es gibt auch XTA Ersatz
Da könnte man die ISA Slots frei halten. Ich will das demnächst aufbauen und testen
Nach dem Aufbau und dem Einschalten des C64 hat dieser ganz normal funktioniert – völlig irre!
Völlig irre ist, dass du nun quasi ohne Grund einen Thread mit 144 Beiträgen erzeugt hast
Als letzten Hinweis von mir noch: Auch "mein" Rechner mit dem defekten Quarz lief zwischendurch mal wieder einfach so. Dann aber auch wieder nicht
Solange er läuft macht natürlich auch eine Fehlersuche per Oszilloskop keinen Sinn.
Beim C64 laufen gerne C107 und C108 aus (im VIC Kasten).
Den Elko am Poti für die Helligkeit haben zwei meiner 9“ Rechner auch, das wird schon ok sein.
hatte ich hier auch schon.
Der Elko ist zwischen -30V und GND geschaltet. Also parallel zu C22.
C22 wurde von Commodore irgendwann mal größer eingebaut, wahrscheinlich als Fix für den Nachleuchtpunkt. Der Elko am Poti rüstet das also nach.
Ich vermute, der 8701 ist defekt, oder was meint ihr?
oder der Quarz?
bin nun quasi startklar!
Wie ich das mit den Stiftleisten etc. mache weiss ich noch nicht. Teensy mache ich lieber steckbar, der ist ja eher kostspielig.
in 4 Wochen beim nächsten Shack Termin will ich das dann im PC20-III antesten!
Oder als Alternative , um zu sehen ob deine CPU noch irgentwelches Leben ins sich hat
bekommst du hier
Z80 / 6502 CPU NOP-Generator zum Selberbauen – 8Bit-Museum.de
einen Bausatz, oder evt auch nur die Leiterplatine von slabbi
Ein 8502 ist kein 6502.
Ich werde für den 8502 und den Z80 jeweils einen NOP-Tester auf einemBreadboard aufbauen.
Den NOP-Tester brauchen ich ja auch wieder, wenn die Ersatz-CPUs bei mir eintreffen
Den 6502 NOP Tester musst du natürlich noch an das 8502 Pinout anpassen.
Bin gespannt, und viel Erfolg!
(ich hatte noch nie kaputte CPUs beim C128)
Jetzt ziehe ich erstmal den 8701 und schaue, ob ich den neuen(alten) 8701 unbeschädigt in den Sockel bekomme
viel Erfolg, ich bin gespannt!
Es ist hier nicht mehr so einfach, dem Kern der Diskussion zu folgen
Wenn ich den Telefonhörer nur so locker auf den Akkustikkoppler gelegt habe, war die Übertragung nicht so toll.
ich sehe auch leichte Fehler in der Handhabung der Joysticks
Thiemo hat das aber sehr gut gemacht
Ein C64 unter Strom mit einer funktionierendem Takterzeugung (8701) und funktionierendem VIC würde auf einem TV ein Signal liefern, wenn auch kein Bild.
ich hatte vor kurzem auch schon den etwas merkwürdigen Fall, dass nicht der 8701, sondern der Quarz selbst defekt war. Im Ergebnis gab es meistens einen black screen, und selten lief der Rechner sogar auch mal
Die erste Spur wurde gefunden, da jemand ein UFD Cartridge dabei hatte und dieses bei black screen nur den halben Takt anzeigte!
Tausch des 8701 war aber nicht zielführend, je nach 8701 oder Ersatzschaltung kam dann auch mal gar kein Takt.
Messungen mit dem Oszilloskop zeigten dann auch nur, dass schon der Grundtakt von 17.734 MHz im Fehlerfall halbiert war. Quarz getauscht, Problem gelöst.
Also die Takte zu prüfen wenn es einen black screen mit "no signal" gibt, halte ich für absolut essentiell. Mit welchem Gerät man das auch immer macht.
Oder auf gut Glück 8701 tauschen und ggfs. den Quarz tauschen.
Hier steht was zum UFD, ich habe selbst aber keins:
UFD Cartridge, Dual Diagnose Cartridge mit Spannungs- und Frequenzmessung. - Bastelecke - Forum64