Beiträge von x1541

    Habt ihr einen Commodore Bildschirm für eure C64 oder arbeitet ihr ganz anders?

    ja und ja.


    Oft benutze ich einen kleinen TFT Fernseher mit S-Video Eingang. Die Commodore Monitore sind oft etwas unpraktisch zu transportieren und junge Menschen im Raum beschweren sich, weil die so laut pfeifen.


    Mein Modell: https://www.forum64.de/index.p…&postID=287726#post287726


    Man sieht auch oft dass grössere TFT Fernseher verwendet werden. im Bereich 15 bis 19 Zoll gab es die auch noch im richtigen Seitenformat 4:3. Die neueren mit 16:9 haben leider oft keinen S-Video Eingang mehr, aber immerhin noch SCART oder Composite über Cinch. Besser als nix.


    Ausgesprochene Computermonitore wie deiner lassen sich nur über Adapter anschliessen, das ist eine Wissenschaft für sich. Habe ich früher selbst so gemacht, und hat relativ gut funktioniert. Der passende Adapter ist aber eine ordentliche Kiste mit eigener Fernbedienung, TV-Empfänger und der notwendigen Elektronik um das Signal (TV, Composite, S-Video) entsprechend konvertieren zu können.

    Das was ich gefunden habe, ist die kommerzielle Erweiterung, Hat damals 78 DM gekostet.

    Das aus der 64'er wäre vielleicht doch noch interessanter. Mir ist gerade wieder eingefallen, dass es zu dem Artikel noch eine Fortsetzung gab. "die neunte Nadel". Der Drucker hat einen Druckkopf mit neun Nadeln und kann durch Nachrüstung von etwas Elektronik auch schön die Unterlängen von Zeichen drucken!



    Beim Drucken des Vereinslogo ist mir aufgefallen, dass der Drucker immer eine Druckzeile in drei Schüben fertigestellt hat. Das könnte evtl. mit dem knappen RAM erklärt werden. Das mit dem Umschreiben von IEC auf IEEE488 hört sich nach einem spannenden Reengineeringprojekt an. Mach ich vielleicht mal, wenn ich Rentner bin

    ui, danke für diese Info! ich habe selbst den Drucker nie umgebaut, weil ich hatte mir dann einen Star NL10 gekauft, der kann alles out-of-the-box.


    Ja Rentner wäre ich auch gerne :)

    Im Ergebnis kann der MPS 802 nun wie ein Epson Drucker angesprochen werden und dessen Grafikbefehle verstehen.

    Soweit ich mich erinnern kann gab es sogar zwei verschiedene Grafik-ROMs für den Drucker, eines kommerziell und eines zum Abtippen aus der 64'er.


    (sorry Video nicht geschaut, sowas dauert mir immer zu lange)


    An einem Grafik-ROM für die quasi baugleichen oder ähnlichen oder Vorgängerdrucker mit IEEE488 Schnittstelle hätte ich auch grosses Interesse. Aber ich habe mir das mal angesehen und verstehe nicht wie man in den wenigen Bytes RAM eine Grafikzeile speichern könnte!?


    Für den 2022 hatte ich mir "damals" in BASIC für den C64 eine Hardcopyroutine geschrieben, aber das war *sehr* langsam. Der Drucker hat auch keine 8x8 sondern eine 5x7 Matrix (IIRC) und das macht es nicht besser,

    Hat jemand von euch mit sowas Erfahrung?


    Eine Zeitlang hatte ich mal Probleme mit Logitech Trackballs und Mäusen, weil hier die Microtaster defekt waren. Die lassen sich aber recht einfach austauschen. Da kannst du dann Modelle mit anderem Druckpunkt verwenden, wenn du sowas findest.


    Ich denke aber in dem Fall wäre dem Herrn eher geholfen, wenn du in der schnurlosen Maus die Taster komplett lahm legst und ihm für die andere Hand oder auch Fuß ein Eingabegerät mit Arcade Joystickknöpfen baust.

    Der C64 haut soweit ich weiß, ein "astreines" Pal-Signal raus, um absolut kompatibel zu zeitgenössischen Fernsehern kompatibel zu sein, und das ist ... interlaced.

    nein macht er nicht. Wie die meisten Homecomputer ist es non-interlaced, oder wie man heute sagt, progressive. Am ehesten zu beschreiben als 288p50 aber das trifft es auch nicht genau.


    Einem analogen Fernseher ist es aber egal ob ein interlaced oder non-interlaced Signal kommt, solange die Zeilenfrequenz stimmt und einigermassen die Framerate. Das Interlace wird dadurch erzeugt, dass der Zeilensprungimpuls am Ende eines Halbbilds in der Mitte einer Zeile kommt, und so das nächste Halbbild um eine halbe Zeile vertikal versetzt gezeichnet wird.


    List of common display resolutions - Wikipedia

    wenn man google zu dem Monitor befragt, kommt als erster Treffer ein Beitrag aus diesem unserem Forum hier :) da sieht man dann sogar den Eingang und den DIP Schalter dazu, Hätte aber der OP schon lange schicken können, damit nicht alle raten müssen.


    Demnach könnte es sein dass der Monitor die 50Hz vom C64 nicht mag, weil er sonst nur für 60Hz bis 70Hz Video ausgelegt ist. Aber das ist auch wieder nur geraten.

    Lassen sich die 1.3er Versionen eigentlich irgendwie auf ne V2 "hochrüsten"...?


    Das müssen aber andere beantworten. Ich habe nur die V2-Dinger im Einsatz.

    Ich habe nur ZuluSCSI 2040 im Einsatz. Mit diesen bin ich bisher *sehr* zufrieden. An einem konnte ich sogar einen Lautsprecher anschliessen für Zugriffsgeräusche :D


    BlueSCSI sagt, dass die V2 ebenso auf dem RP2040 Controller aufsetzt, aber eben DIY freundlich in Form eines Rasperry Pi Pico.


    Die Code und Hardwarebasis ist auch verwandt. Das eine basiert auf dem anderen, und umgekehrt.


    nach meinem Verständnis sind alle vorherigen Versionen mit einem STM32 Controller ausgestattet. Sprich es ist komplett unterschiedlich und man kann es nicht umrüsten. Aber wozu, bei dem Preis?

    dann wäre es doch gut immer die Quelldaten zu haben.

    Die sind auf Thingiverse und Printables nicht immer veröffentlicht. Und manchmal will man nur eine Kleinigkeit verändern.

    Und wenn sie veröffentlich sind, dann ist das nicht immer ein Standardformat, das man importieren kann.


    Meistens muss man es komplett neu machen, weil irgendein Detail nicht passt bzw. nicht so ist, wie man es haben will.

    dann ist es quasi gleich, wie ein Gerber ohne Eagle oder Kicad Datei. Oder ein Executable ohne Quelltext.

    hast du nun mal das Testprogramm auf dem C64 genutzt?


    Ich habe viele Datasetten mit Gleichlaufproblemen beim Lesen, das sieht man da sehr gut.


    ich habe nur eine einzige Datasette die hier frei davon ist. Eine weisse C2N mit Zählwerk (späte Version der PET Datasette für den VC20).


    ich kann mich auch an den Tipp erinnern, dass man Datenaustausch per Datasette zwischen C64 und VC20 aufgrund der stark unterschiedlich Taktfrequenz am besten durch Zwischenspeichern über einen PET/CBM machen soll (0,985: 1,00: 1,1 MHz). Habe es selbst aber nie probiert und könnte verstehen wenn das erst mit einem BASIC 2 oder sogar 4 PET/CBM geht. BASIC1 war schon arg "anders".

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    Dann würde ich mal vermuten, das der Trafo einen Wicklungsschluß hat oder ein Trafo für eine andere Netz-Spannung verbaut wurde - eventuell ein Herstellungsfehler?

    Ich hatte mal eins 1001, da waren die Trafowickrungen vertauscht:

    Die für 12V ging an die 5V und umgekehrt.

    Dadurch heizte der 5V-Regler stärker als gewöhnlich.

    daran erinnere ich mich, bzw hatten andere schon berichtet. fand es nur nicht wieder!

    Ich habe jetzt doch noch ein 18mm Band gefunden. Länge kann ich nur auf 16,9mm oder 18,1mm einstellen, ich habe 18,1mm genommen. Ist vertikal bedruckt, also Breite die 18mm vom Band. Ist ein billiges Clone Band mit Security Funktion, es zerlegt sich beim Abziehen...


    bei dem linken Band mit 9mm habe ich mich mal mit dem Kantenschneider versucht, leider bei einer Ecke die M Einstellung erwischt. Aber auch die S Einstellung ist nicht so toll und echt zu gross für diese kleinen Futzel.




    Und das sind jetzt 20 mm und das Label ist symmetrisch. Falls ja, könntest du vielleicht nochmal einen Test imt 18 mm machen. ;)

    20mm bestätigt. Sieht auch symmetrisch aus.


    Das Wort "bitte" musst du auch noch in deinen Wortschatz aufnehmen, das funktioniert besser als "könntest du vielleicht" ;)


    Bei 18mm denke ich kannst du auch die 18mm Bänder nehmen und 90° gedreht bedrucken, sind vielleicht die Ränder günstiger.


    (ich kannte die Halbschnittfunktion vor dem Kauf auch nicht und hab mir das Ding wegen dem Etiketteneditor mit freier Gestaltungsmöglichkeit gekauft. Hätte es damals schon einen Cube gegeben wäre ich vielleicht auch drauf reingefallen)


    Edit: es gibt noch mehr Geräte mit Halbschnitt, auch mit PC Anbindung, aber die Suchfunktion bei Brother spuckt die nicht aus. Auch mobile Geräte, was vielleicht interessant ist. Aber ich denke beim P750W ist das Preis/Leistungsverhältnis nach wie vor das beste,

    Und wie sieht das dann gedruckt aus?


    Für abgerundete Ecken habe ich einen Ecken/Kantenstanzer, aber selbst der kleine Radius ist bei den 9mm Etiketten schon zu gross und grob. Dazu geht die mittlere Kante gar nicht weil wenn ich da abschneide, ist das Etikett viel zu kurz für meine Stanze.


    Deine Anforderung riecht eigentlich nach Job für ein Grafikbüro mit Schneideplotter und einem Laminator.


    Du kannst mir aber auch deine TZe Bänder zuschicken und die Files dazu, dann lasse ich dir das kurz durch meinen P750W durch.


    Edit: Wenn du 18mm willst, habe ich nun nicht getestet. Aber aufgrund der Ränder vielleicht doch besser mit Schneidemaschine nachbearbeiten. Dann geht es aber auch mit deinem Drucker ;)



    Bei den kleinen und kurzen Etiketten sind aber auch die Zwangsränder von 2mm nicht so schön.

    Das heisst, bei Brother muss man 182 Euro ausgeben für einen Beschrifter der vernünftig Etiketten drucken kann?

    Ich wusste ja nicht, dass 100 Euro die Billigkategorie ist.


    Aber so ist das, wenn man Markengeräte mit falscher Erwartungshaltung kauft. Beim nächsten mal werde ich mich wieder zuerst bei den Chinesen umsehen.

    "Danke" hätte auch gereicht.


    Strassenpreis für einen PT-P750W ist 120€.


    So sieht das dann aus:

    Formatieren: open 1,8,15,"N:xxx":close1 -> hat zu beschriebenen Sysmptomen geführt, Abbruch der Formatroutine mit Readerror 21

    Warum gilt es noch zu klären

    Das ist einfach. Dieses "kurze" Formatieren löscht nur die BAM und das Directory. Die lowlevel Formatierung bleibt unverändert. Auf einer leeren Diskette gibts eben den Fehler :)