iTELEX Sicherheit im Zeitalter der iNET Nutzung als Transportmedium

  • Reines Interesse:


    TELEX als solches war ja wohl wie ich eben gelesen habe, durch Verplombung eine sichere Sache.

    Wie sieht es den heute damit aus, zumal ja als Transportmittel das iNET verwendet wird.

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

  • Das Telex-Netz war früher vertragssicher. Durch den Austausch der Gerätekennungen am Anfang und Ende der Übertragung war sichergestellt. dass man mit der richtigen Gegenstelle verbunden war. Außerdem musste (zumindest in den meisten Ländern) jeglicher Datenverkehr mitgedruckt werden (ähnlich wie später beim Fax - zumindest in der Anfangszeit).

    Für besonders sensible Daten gab es zuätzliche Verschlüsselungseinrichtungen.


    Das i-Telex-Netzwerk ist dageben ein reines Hobby-Netz. Was darüber ausgetauscht wird, ist ungefähr so schützenswert, wie ein Foren-Chat.

    Die Verbindungen im i-Telex-Netzwerk laufen nicht über einen zentralen Server, sondern immer Punkt-zu-Punkt, allerdings unverschlüsselt.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Strom fließt oder fließt nicht. Keine Analogübertragung.

    An den Fernschreibern und wahrscheinlich auch in der Vermittlungstechnik hast du wohl Recht.

    Dazwischen gab es aber auch Wechselstromtechnik und Frequenzuebertragung. Ich vermute, dadurch konnte man die Telefonleitungen benutzten und musste nicht eigene Leitungen bis zum Endgeraet legen. Aber genaues weiss ich leider auch nicht.

    Zumindest in der Anfangszeit war das echte Stromschleife. Später wurde dann natürlich auch gemultiplext, um die Leitungen besser auszunutzen.

    Und es gab ja auch das ED1000-Verfahren, wo die Daten analog zum Endgerät übertragen wurden (Frequnzumtastung). i-Telex unterstützt auch Geräte mit ED1000-Schnittstelle.

    Aber es wurden im Fernschreibnetz immer nur digitale Daten übertragen. ;)

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    • Offizieller Beitrag

    In Wikipedia habe ich gerade ein Bild vom Anschaltegerät AGT10 gefunden. Das hing frueher (Mitte der 80er) immer an der Fernschreibern dran, mit denen ich zu tun hatte.

    Das passt dann ja zur ED1000.

  • In Wikipedia habe ich gerade ein Bild vom Anschaltegerät AGT10 gefunden. Das hing frueher (Mitte der 80er) immer an der Fernschreibern dran, mit denen ich zu tun hatte.

    Das passt dann ja zur ED1000.

    Ja genau. Das AGT10 macht die Umwandlung von Stromschleife auf Frequenzumtastung.

    Aber die Verbindungen lief meines Wissens (zumindest in Deutschland) trotzdem immer über ein getrenntes Netz.

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    • Offizieller Beitrag

    TELEX als solches war ja wohl wie ich eben gelesen habe, durch Verplombung eine sichere Sache.

    Wenn du Abhoersicherheit meinst, kannste vergessen.

    Analoges Telefon und auch Telex kannst du an jeder Ecke abgreifen. Es gibt 1000e Verteilern.

    Nimm nur mal die alten Uebergabepunkte, die frueher an den Haeusern hingen.

    • Offizieller Beitrag

    Aber die Verbindungen lief meines Wissens (zumindest in Deutschland) trotzdem immer über ein getrenntes Netz.

    Also wenigstens hausintern sind die normalen (Telefon-) Kabel / Verteiler verwendet worden.

    Allerdings weiss ich nicht wie und wo der Uebergabepunkt zur Bundespost war. Aber ich behaupte mal, bis dahin hat die Post auch kein eigenes Kabel gelegt.

    Technisch getrennt war Telefon und Telex hoechst wahrscheinlich schon.

  • Auch die Sicherheit, durch die Kennungsgeber den richtigen Teilnehmer dran zu haben, ist ziemlich weit hergeholt.

    Die Kennung wurde einfach durch Ausbrechen von Nocken am Kennungsgeber eingestellt.

    Mit sehr geringer krimineller Energie konnte man das Faken.

    Das war aber verboten. Und ich glaube die Strafen waren ziemlich drakonisch.

    Das braucht also schon eine etwas größere kriminelle Energie, auch wenn es technisch einfach war.

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    • Marburger Stammtisch

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  • Es würde mich sehr wundern, wenn da im Bereich zwischen Vermittlungsstelle und Anschlußdose auf der Hardwareseite ein Unterschied bestand.

    Das wäre völlig unnötiger zusätzliche Kostenaufwand gewesen.

    Die Trennung ist ja historisch gewachsen, wegen der komplett unterschiedlichen Technologie. Ich weiß nicht, ob die Netz auf höherer Ebene irgendwann mal bewusst zusammengelegt wurden. Technisch wäre es nach der Einführung von ED1000 sicher möglich gewesen, aber so eine gewachsene Infrastruktur einfach zusammenzulegen, ist auch ein ziemlicher Aufwand.


    Genaueres weiss ich aber auch nicht. Das könnte man im i-Telex-Forum diskutieren. Da sind die Spezialisten.

    • i-Telex 7822222 dege d

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    • Offizieller Beitrag

    Stromschleife wird nicht gehen, da in den Verstaerkern Uebertrager sind.

    Deshalb Wechselstrom oder Frequenz.

  • Ich meinte die Leitungen und Verteiler zwischen Vermittlungsstelle und Anschlußdose beim Teilnehmer.

    Da das alles nur Aderpaare sind, ist das ziemlich egal, ob da analoge Telefonie oder Stromschleife drauf läuft.

    Die Verbindung zum richtigen Netz wird in der Vermittlungsstelle geschaltet.

    Ja klar. Kabel ist Kabel. ;)

    Zumindest bei TW39 (Stromschleife) läuft zwischen Endgerät und Vermittlung ein spezielles "Protokol", da müssen nunmal 4 und 40mA fliessen. Das kann die analoge Telefonvermittlungsstelle nicht. Das müssen schon eigene Vermittlungsstellen gewesen sein. Vielleicht standen die im gleichen Gebäude nebeneinander, aber die Technik ist anders.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Stromschleife wird nicht gehen, da in den Verstaerkern Uebertrager sind.

    Deshalb Wechselstrom oder Frequenz.

    Wo gibt's denn da Verstärker?

    Im Verstärkeramt. :mrgreen:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Verst%C3%A4rkeramt

    • i-Telex 7822222 dege d

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    • Offizieller Beitrag

    So'nen Kabel ist ja auch nur ein Mensch. Und mit der Zeit bzw. Laenge vergisst es eben was.

    :)

  • Damit ich hier keinen Blödsinn erzähle, habe ich die Frage mal ins Telex-Forum gestellt (also ob es zu irgendeiner Zeit an irgendwelchen Stellen gemeinsam genutzte Infrastruktur gab). Ich gehe davon aus, dass das immer komplett getrennt war. Also die Telefonkabel liefen zur Telefonvermittlung und die FS-Kabel zur FS-Vermittlung. Aber mal schauen...

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Hier die Antwort aus dem Telex-Forum zum Thema getrennte FS- und Telefonnetze:


    Zitat

    Hallo Detlef,

    Mal abgesehen von den ersten Versuchen mit Eintonmodem über Telefonverbindung (wie später Fax) wurde ab 1939 eigene Telexvermittlungstechnik aufgebaut.

    Trennung muss hier differenziert betrachtet werden. Die Anschlussleitungen lagen natürlich in den selben Orts- bzw. Fernkabeln (Achter). Die Vermittlungstechnik dagegen war strikt getrennt. Die WT Verbindungen zwischen TXVstn wiederum wurden statisch über einen Telefonkanal (WT24) als Standverbindung geführt. Auch bei ED1000 lagen die Ortsleitungen bis zum HVt zusammen. Dort trennte sich dann aber die TX-Technik ab. Die ED1000 Leitungen wurden in den OVStn mit SEU Karten wieder zu Doppelstromsignalen zurückgewandelt und dann in ZD-Datenkanäle eingemulitplext. Dort lagen sie mit anderen niederratigen Datenleitungen in einem 64kbit/s zusammen. Dieser wurde dann via PCM-Systemen zusammen mit u.a. Wählleitungen zum Ort der nächsten TX-Vermittlung geführt. Vermittlungstechnisch haben sich die Systeme Sprache und Daten/Telex nie berührt(abgesehen von Einwahlknoten BTX). Netztechnisch haben sich Datennetze immer schon auf das bereits existierende Fernnetz (TF-Technik / PCM) und auch dort via Kabel/ Glasfaser/Richtfunk abgestützt. Alles andere wäre wirtschaftlicher Wahnsinn gewesen. Habe in der Übertragungstechnik lange gearbeitet und all das technische kommen und gehen miterlebt.

    Gruß

    Willi


    Da ich wegen der vielen Fachbegriffe fast nichts verstanden habe, habe nochmal nachgefrage und diese Erklärung bekommen:

    Zitat

    Hallo Detlef

    ja, darfst Du weitergeben, war ja so und kein Geheimnis. Zu den Fachbegriffen:Achter ist eine Kunstschaltung (auch Phantom bezeichnet) in Fernkabeln allgemein. Mithilfe der ohnehin vorhandenen Übertrager mit Mittelanzapfung konnte aus zwei Sprechleitungen eine dritte gezaubert werden. Da auch dieser Vierer (da über 2x2 Kupferadern geführt) eine Mittelanzapfung hatte, wurde aus zwei Vierern ein Achter gezaubert. Diese waren nicht so gut zum Telefonieren zu gebrauchen (kleinste Unsymmetrie verursachte verständliches Mithören) und stellten praktisch "kostenlose" Leitungen für Telex da. WT bedeutet Wechselstromtelegrafie. Dabei wurden bis zu 24 Fernschreibkanäle mithilfe von Einzelfrequenzen und Bandbreiten von 80Hz in einem Fernsprechkanal untergebracht . ED1000 heisst Einkanaldatensystem.

    OVst ist Ortrvermittlungsstelle. Hvt heisst der Hauptverteiler einer Vermittlungsstelle. SEU ist Sende/Empfangsumsetzer, kleine Platine die oft in T1000 eingebaut ist. ZD heisst Zeitmultiplexdatenkanal. der Rest dürfte gängig sein.

    Gruss

    Willi


    Ich merke schon, dass das nicht gerade mein Fachgebiet ist. ;)

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  • Danke für die bisherigen interessanten Antworten. Ich glaube diese Fachbegriffe kann man auch wirklich nur verstehen, wenn man bei der damaligen Bundespost Fernmeldetechniker gelernt hatte und sich damit täglich auseinander setzte. Abkürzungen sind in jedem Job vorhanden und meist von Aussenstehenden nicht wirklich zu verstehen.


    Trotzdem ist es interessant zumindest etwas über diese für mich doch sehr fremde Welt ansatzweise zu verstehen. Manchmal helfen ja auch Bilder zu mehr Verständnis. Wird es sicher auch zu diesem Thema geben, muß ich mal ein wenig im iNet stöbern.

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


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  • Gruß Torsten

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    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Trennung muss hier differenziert betrachtet werden. Die Anschlussleitungen lagen natürlich in den selben Orts- bzw. Fernkabeln (Achter). Die Vermittlungstechnik dagegen war strikt getrennt.

    Ich denke das war fuer uns der wichtige Teil.


    Da ich wegen der vielen Fachbegriffe fast nichts verstanden

    Ich fand's ok.

    Und ich habe NICHT bei der Bundespost gelernt!


    Und die Bundespost hat "nur" Fernmeldehandwerker ausgebildet, Techniker kommt danach. Das aber nur mal zum Klugscheissen. :)

  • Das Telex-Netz war früher vertragssicher. Durch den Austausch der Gerätekennungen am Anfang und Ende der Übertragung war sichergestellt. dass man mit der richtigen Gegenstelle verbunden war. Außerdem musste (zumindest in den meisten Ländern) jeglicher Datenverkehr mitgedruckt werden (ähnlich wie später beim Fax - zumindest in der Anfangszeit).

    Für besonders sensible Daten gab es zuätzliche Verschlüsselungseinrichtungen.


    Das i-Telex-Netzwerk ist dageben ein reines Hobby-Netz. Was darüber ausgetauscht wird, ist ungefähr so schützenswert, wie ein Foren-Chat.

    Die Verbindungen im i-Telex-Netzwerk laufen nicht über einen zentralen Server, sondern immer Punkt-zu-Punkt, allerdings unverschlüsselt.

    Mit der Sicherheit war das auch früher so eine Sache. Siehe hier:


    https://www.youtube.com/watch?v=7buUdWMpV1U

  • Ja, das Video kenne ich - Retro-Cyberkriminalität. :mrgreen:


    Technisch war das überhaupt kein Problem. Die Kennungsgeber waren nicht mal verplombt. Es war einfach verboten, die Kennung zu manipulieren.

    Man brauchte aber eine (vermutlich illegale) Quelle für neue Kennungsgeberkämme.


    Ich nehme an, du bist der Jan aus dem i-Telex-Netzwerk. ;)

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