Ein wirklich schöner Rechner !!
Beiträge von funkenzupfer
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Den C Sch... kann keine Sau lesen...
Ich mag den OS/9 Sch... nicht...
Wenn du möchtest nehme ich dir die Sch... Kiste gerne ab.
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Was bedeutet die -4 bei der 800-4?
Auch wenn die Frage schon laenger zurueck liegt:
Bei den -4 konnte/musste der OEM die Elektronik selber bauen.
In meiner CPT sind auch die -4er Laufwerke mit eigener Elektronik. Z.b. wurde die Spannungsversorgung mit ueber das 50pol Flachkabel erledigt.
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Findet vielleicht jemand noch Fehler???
Du solltest nicht den BUSACK mit einem Pullup versehen, sondern den BUSREQ.
Die Schaltung um den 7403 habe ich noch nicht verstanden. Gibt's dazu Literatur?
Muss mir erstmal den gesamten Thread durchlesen.
(...man ist der hässlich geworden - das ist so ziemlich das Schlimmste was ich je verbrochen habe... )
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.
Du schreibst ja wenigstens soweit möglich Labels an die Signale. Ist also nicht ganz so schlimm.
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Wirklich tolle Geschichte !!
Es ist spannend zu sehen, dass sie gefuehlt so ziemlich jede CPU-Architektur verbaut haben. Vom 8032/8051-Derivat bis zum 386SX, 486SX, 486DX, TI-DSP, PowerPC, M68k ist so ziemlich alles dabei. Ja, gut, kein SPARC, MIPS oder Alpha...
Die alte Behauptung, Telefonvermittlungen gehören zu den größten Automaten der Welt, scheint ja an Prozessorwelten nicht halt zu machen. Und das ist auch gut so.
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Zur dritten: Ja das trifft zu, und wird im IOM Manual auch so beschrieben. Der Trick mit den NOP´s an Codeadressen xxCA und xxCB hat sich bewährt.
Zum vierten
Auf der IOM gibt bei 0x6C-0x6F noch so einen Bereich, der unabhängig von M1 und RD auf den Datenbus schreibt.
Aber das hast du ja im ersten Post schon gesagt.
Und als Workaround verschiebst du den Programmcode, das die Adressen xx6C - xx6F (aus obigem Beispiel) frei bleiben. So kann nie ein INTACK mit den genannten Adressen auf dem Adressbus auftreten.
Ich glaub' ich hab's verstanden. Tricky.
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wird aber nicht so warm, dass man ihn nicht angenehm berühren kann. man verbrennt sich absolut nicht daran
Wie du verbrennst dir nicht die Finger? Dann ist der Kuehlkoerper auch nicht heiss !
Dann weiss ich nicht was wir hier diskutieren. Ob der Kuehlkoerper 32 oder 36 gradC hat ist doch Schnuppe. Und wer sagt, alle 4 Kuehlkoerper muessen gleich warm sein.
Die Masse vom Multimeter habe ich mit einem Krokodil an eine der Gleichrichterdioden angeschlossen.
So kriegst du auch nur Messfehler.
Sowas musst du am besten direkt am 7805 messen. Wenn du auf 25cm Leiterbahn vom Gleichrichter bis zum 7805 Spannungsabfall hast ohne Ende, brauchst du nicht zu ueberlegen worum dein Multimeter 4,3V anzeigt.
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Ich denke nicht, dass es an zu viel Rippel liegt. Aber mein Oszilloskop sollte ich wirklich mal wiederbeleben...
Mit einem Multimeter kannst du (in 1. Näherung) auch Ripple messen. Einfach auf AC stellen.
Allerdings ist wichtig, ob das MM RMS misst und in welchem Frequenzbereich. Das mussst du im Datenblatt nachschauen.
Mit Oszi ist auf jeden Fall besser.
Doch ca. alle 3 Sekunden fällt die spannung kontinuierlich um 0,01V ab. Die spannung fällt und fällt und fällt...
Lt. dem angehängtem Datasheet fällt die Ausgangsspannung um 1.1mV / K (S. 9)
D.h. die Temperatur steigt um 10K. Nichts ungewöhnliches beim PET.
Wie lange fällt die Spannung? Und wo misst du?
Nach ca. 0,13V sollte das Absinken der Spannung beendet sein, sonst hat der 7805 150′C erreicht.
Viel Erfolg
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Kann es sein, das der PRT-MPF auf IO-Adresse 0xCB (auch) der mögliche Auslöser ist?
Bei Adr. 0xCB legt der LS367 Daten auf den Datenbus. Unabhängig von M1.
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Ich hoffe ich habe den richtigen Schaltplan vom IOM gefunden.
Kann es eher sein, das während des INTACK keine Daten auf dem Datenbus liegen?
Kann der 8251 überhaupt INTs auslösen?
Oder ich hab dich komplett falsch verstanden.
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Was mich wundert: Die Adressdekodierung ist an der Stelle nicht ganz eindeutig, richtig.
Aber beim Interrupt Acknowledge der Z80 wird das /RD nicht aktiv. Wieso gibt der 8251 Daten aus?
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Droolen
Was ist das?
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Ein SIEMENS microset 8080 auf eBay:
Ein Siemens microset habe ich auch noch, funktionsfähig.
Wenn jemand Interesse hat...
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Meinst Du? Wenn dem so wäre, ist es umso wichtiger, das man ein derartiges Ergebnis überarbeitet und "entzerrt",
Für mich sieht es Tool gemacht aus, egal ob KI oder sonstwie. So viele Kreuzungen und Verbindungen kriegt kein normaler Mensch hin.
Schau dir mal Layouts von Autoroutern an. Erkennst du sofort. So würde keine Normalo-Intelligenz Leitungen verlegen.
Hättest du das als Fußnote zur Erklärung von "Schaltplan aus der Stümperliga" genutzt...
Vielleicht eine gute Idee.
BTW, wenn man nach Stümperliga suchen lässt, landet man erstmal beim Fußball. Sehr interessant !
Aber ich hab's das Original doch noch gefunden:
Shellskripte aus der Stümper-Liga - Folge 1Schnell geschrieben sind Shellskripte oft eine Quelle mangelnder Robustheit, gefährlicher Sicherheitslücken oder bremsender Performance. Das muss nicht sein:…www.linux-magazin.de -
Ja, die Wortwahl "Für mich ein Schaltplan aus der Stümperliga" ist nicht so toll. Ich glaube funkenzupfer hatte einen schlechten Tag - anders kann ich mir die Wortwahl nicht erklären...
Danke das du versucht mich zu rechtfertigen.
Aber nein, ich hatte keinen schlechten Tag.
Der Begriff "Stümperliga" geht auf die Artikelserie "Scripte aus der Stümperliga" in der c't oder Linux Magazin zurück.
Dort wurden Beispiele für Scripte erläutert, die nur als schlechtes Beispiel dienen dürfen.
Wenn euch das so besser gefällt, von mir aus.
Norbert-97801 , du hast natürlich Recht, das Erfahrung bei der Schaltplangestaltung enorm hilft.
Aber ich denke, da hat jemand KI ausprobiert.
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Andererseits läuft das ja im Original auch ohne.
Wenn du eine Orginal-Platine benutzt, musst du auch die Orginal-Bausteine benutzen.
Ein LS00 mit Datecode 81xx ist was anderen als ein LS00 mit Datecode 2023yy.
Das LS00 beschreibt nur die Funktion, nicht das Timing und das Verhalten bei Signalwechseln.
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sorry, aber DAS haette sich funkenzupfer sparen koennen.... no go !
Hast du dir den Schaltplan angeschaut ?
Kannst die Funktion nachvollziehen ?
meine Meinung !!!
Akzeptiert.
Ich sage meine ehrliche Meinung. Die gefällt nicht jedem, kenn' ich. Haben auch schon Kunden erfahren dürfen.
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Auch so "wo ist die Anzeige meiner X und Y skala"...
Training für Ostern: suchen
Ja, da braucht es schnelle Augen.
Hätte wohl mein kleines Tek314 nehmen sollen
Die nicht vorhandene GUI ist die beste.
Auf den Bildern kann ich nichts erkennen.
Aber "103" ist m.E. 10nF. Aber die Kapazität ist nicht das Problem.
Bei den RAMs ist es schon befriedigend gemacht. Wenn alle anderen Bausteine nur 2 Blockkondensatoren haben ist das zu wenig. Nicht wegen der Kapazität, sondern die Entfernung zum Baustein.
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Wäre cool, wenn mal jemand auf die Schaltung schauen würde, ob da ggf.noch Fehler sind :
Ich habe mal drüber geschaut.
Bei dem Draht- und Gatterkneuel kann man eine Funktion nicht prüfen.
Weiteres NoGo:
pasted-from-clipboard.png pasted-from-clipboard.png
Sind die GND Netze das gleiche?
Für mich ein Schaltplan aus der Stümperliga.
Aber ich werde ihn in Ehre halten als Beispiel an die Leute, die (meine) Schaltpläne nicht mögen, bei denen die Funktionseinheiten verstreut sind und die Netze nur durch gleichen Namen bestimmt sind.
Bei Fragen fragen.
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Das mit der GND-Feder find' ich schon gut.
Hast du die Tastköpfe abgeglichen?
Ich hasse die GUIs der China-Oszis. Rechts und links vollgekleistert mit sinnlosen Tasten, aber 'ne Info ob du mit 1:1 oder 10:1 misst und ob das in der V/div eingeflossen ist.
Dein angeblicher Noise: Bei 20mV/div und 5ns/div siehst du immer etwas rauschen.
Und was hast du wenn du den GND-Clip an die Tastkopfsptze klemmst? Eine Spule mit einer Windung! Und damit kannst du dir alles mögliche einfangen.
Deine Handauflegen Geeschichte find ich viel beunruhiger. Sowas läßt sich gar nicht messen.
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Messungen mach ich morgen mal. War bislang nur ein schnelles Oszi-Dranhalten aber da waren es schon hundert mV VPP die der Nullpegel (VIA auf Ausgang, 0 als Wert ausgeben rauschte.
Dann dokumentier bitte wie du gemessen hast. Am besten mit Bildern.
Du weisst doch: Wer viel misst, misst Mist.
darüber wird nur gelesen und das funktioniert einwandfrei.
Die Argumentation macht Sinn.
die ungenutzten CS-Leitungen noch als +5V/GND-Leitungen mitbenutzt.
Mach auch mal Bilder vom Umbau.
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Ich habe den Thread nur oberflächlich verfolgt.
Jemand ne Idee wie man das in den Griff bekommt?
Aber ehrlich, wie soll man dir helfen?
Es gibt keine kompletten Schaltplan. Der in Post #7 ist unleserlich.
Layout und Messergebnisse sind auch nicht verfügbar um mal eine Einschätzung machen zu können was du meinst.
"ENORMEN noisefloor" ist leider nicht anständig greifbar.
VCC und GND kommen nur vom CharROM-Sockel auf dem Motherboard? Und das CharROM ist über ein ca. 1m Kabel mit dem Motherboard verbunden? Dann wundert mich mehr, das die normalen Zeichen anständig dargestellt werden als das die Schaltung funktioniert.
Ich würde unabhängig von allen Fehlern zum testen die Kabel so kurz wie möglich halten.
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die Schiebeoperationen erweitern byte automatisch nach int, natürlich Vorzeichengerecht.
Ich haette byte als unsigned angesehen, das dann auf unsigned int erweitert wird.
Aber gut.
Danke fuer die Info.
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Ich würde ja ein kleines Progrämmchen in Java schreiben:
Ich kenne mich mit Java nicht aus, deshalb die Fragen bitte als Fragen und nicht als Rechtfertigung verstehen.
Ist "d[i] & 0xFF" nötig, weil d[] doch als byte definiert ist und daher sowieso 8bit breit ist?
Und m.E. muss result kein Array sein. Der Ergebnis, das in result[] gespeichert wird, ist ja nur temporär.
Aber das nur nebenbei.
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Wenn ich das richtig verstehe schlägst Du vor, quasi die beiden 765er-Sockel 1:1 miteinander zu verbinden. Das ginge auch nicht, da etliche Signale zusammenstoßen. Die müssten aufgetrennt werden. Außerdem bin ich nicht sicher, ob die Länge des Kabels nicht Probleme bereitet.
Das ist die Idee. Auf dem Floppy-Laufwerk bleibt der 765, auf dem Floppy-Controller werden nur die Signale zum PC angeschlossen.
1:1 funktioniert nicht ganz, weil man einige Signale vom Controller braucht und ein paar Signale vom Laufwerk.
Das Kabel darf natuerlich nicht zu lang sein. Evtl. ist es besser den 765 im Controller zu lassen und die Signale vom Laufwerk an den Controller verbinden. Hier werden niedrigere Frequenzen sein.
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Der Rubikon an Aufwand für das MKM 0144B Projekt wurde heute überschritten. Ich werde diese Angelegenheit nicht weiter verfolgen. Mal sehen, ob ich das MKM 0144B nebst Netzteil und Sockel-Adapter in ein paar Jahren noch mal wieder herauskrame.
Deinen bisherigen Ansatz finde ich auch falsch.
M.W. willst du die Floppy im PC betreiben?
Ich meine der uC765 ist der Standard-Floppycontroller im PC. Such dir doch eine ISA-Floppykarte mit uC765 und verbinde die ISA-Karte mit dem Floppy-Controller auf dem Floppy-Drive.
Das wäre meine Überlegung. Und über eine kurze Strecke kann das funktionieren.
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Es geht also um den Nachweis, dass du vorsätzlich gegen das Gesetz verstoßen hast...?
Genau.
Wenn du auf einer "hellgrauen" Liste stehst wird es der Einwanderungsbehörde, mit der du an jedem Flughafen zu tun hast, auf jeden Fall sehr leicht dich wieder auf dem Luftweg aus den USA (und Canada ?) zu entfernen.
Es kommt wahrscheinlich auf den Einzelfall an, aber möglich ist es.
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Zum Thema gegenläufige Toleranz: Wenn eine Karte geht, die andere aber nicht, sollte die defekte Karte dann aber gehen, wenn es ein IC war. Ich tausche ja nach und nach ALLE.
Ok, ich hatte verstanden du tauscht ein IC und tauscht das wieder zurueck und dann das naechste.
Also kann’s nur noch:
- defekter 4116
Dann würde ich mit den 4116 anfangen.
Solche Fehler sind meistens kritisches Timing am RAM.
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Welche ICs sind hier zu favorisieren?
Denn ich kann unmöglich nach jedem einzelnen IC den Rechner jedesmal Einschalten,
Wenn 2 Toleranzen gegenläufig sind und dies zum Fehler führt, ist es egal welche 74er Serie du benutzt und welches IC du tauscht.
So ein Fehler kriegst du so nicht gefunden.
Ich würde es zuerst mal mit Kältespray oder "Handauflegen" probieren. Vielleich hilft das die Fehlerquelle einzugrenzen.
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Da steht nämlich Socket drauf, was Intel sagt.
= Fassung.
deepl.com übersetzt das als:
Steckdose
Buchse
Fassung
Sockel
Und z.B. wird Lampenfassung auch als lamp socket übersetzt.
Ich denke so vielfältig wie Sprachen sind, sollte man auch Übersetzungen sehen.
Was Interpretationen bei Übersetzungen nicht vereinfacht.