Beiträge von detlef

    Außer dass nicht mehr (zur Lärmmaximierung) auf eine Blechschiene gedruckt wird.

    Korrektur: Ich sehe gerade auf den Fotos von 286Micha, dass der 4022 anscheinend immer noch keine Gummiwalze hat und auf Metallschiene druckt.

    Das kann doch wohl nicht sein. Was wurde denn vom 3022 auf den 4022 überhaupt geändert? Nur das Gehäuse?

    Wie gut, dass ich damals auf Epson umgestiegem bin. :D

    detlef

    Erstmal (verspätet) vielen Dank für dein Programm! Das teste ich beizeiten mal. Wäre wirklich genial, wenn man mit dem 4022 drucken könnte.

    Zeit spielt da keine sooo große Rolle, finde ich (ok, es sei denn, es dauert STUNDEN)

    Naja, es dauert schon sehr lange. Das ist schon ein Ding, dass der 4022 kein bisschen mehr kann als der 3022. Außer dass nicht mehr (zur Lärmmaximierung) auf eine Blechschiene gedruckt wird. Ich habe gerade nochmal die Manuals verglichen. In Bezug auf den Grafikzeichendruck gibt es keinen Unterschied.


    Aber mein Programm tut leider nichts ohne eine Inputdatei. Die habe ich nicht gefunden.


    Aber das Prinzip ist einfach nur:

    - Sonderzeichen definieren

    - Drucken mit PRINT CHR$(141); am Ende (des Semikolon ist natürlich wichtig)

    - neues Sonderzeichen definieren

    - wieder drucken

    - und das im schlimmsten Fall 80 mal wiederholen, jeweils mit der passenden Anzahl Blanks davor


    Das kann man mal spasseshalber machen. Aber wirklich sinnvoll ist das alles nicht.


    Meinen Kurvenplotter finde ich leider nicht mehr. Ich vermute, dass ich die Programme alle entsorgt habe, als ich meinen grafikfähigen Epson MX82 bekommen habe.

    Auf Formatieren verlasse ich mich nicht, weil ich eben nicht weiß, was da genau passiert. Ich überschreibe meine außerdienstgestellten Festplatten komplett mit 00 und FF - jeden Sektor. Dafür gibt es Tools. Und das dauert. Ich gehe davon aus, dass man (wenn überhaupt) nur noch mir forensischen Methoden da irgendwelche Daten lesen kann. Das ist mir sicher genug.

    Das ist auch das, was ich mit fremden Datenträgern machen würde, wenn ich nicht explizit gebeten werde, irgendwelche Daten zu sichern oder zu retten.

    Jumper für die ID, GUUUUTER hinweis. Schon gefunden wie das geht. Das MUSS rein.
    Als speicher braucht's natürlich eine SD. Da ich die für mich aber irgendwie "vorne" in einem Gehäuse haben will aber den IEEE hinten und das Board eher klein -> einfach diese 2 Euro Fertigmodule nutzen, entweder als SD: https://www.reichelt.de/arduin…rd-module-sd-p282683.html oder MicroSD: https://www.reichelt.de/entwic…bo-microsd-2-p266045.html

    Perfekt! :thumbup:


    Diese beiden ICs beim IEEE-Stecker sind IEEE-Treiber? 75160 und 75161?

    Private Dinge interessieren mich persönlich nicht so sehr. Wobei bei Fotos und Videos ich es schwer übers Herz bringe sie einfach zu löschen. In einem Fall habe ich jemanden kontaktiert und er hat mir gesagt, dass er die Daten hat und ich es löschen kann.

    Da ist noch eine andere Platte mit Fotos, da möchte ich auch nachfragen. Das Notebook ist vom Flohmarkt und da landen eher Sachen von verstorbenen Menschen. Würde gerne die Fotos den Kindern / dem Kind geben wollen.


    Ansonsten sind auch Dateien da, die man archivieren sollte. Für das Windows Update Restored Projekt schaue ich nach Windows Update Dateien.

    Ich bin einfach nur sprachlos und kann es nicht fassen. Überleg doch mal, auf was für Daten oder Bilder du da stossen könntest, wo der Besitzer oder die Angehörigen mit Sicherheit nicht wollen, dass die jemand anschaut.


    Ob der Besitzer dankbar für sowas ist, weiß man immer erst hinterher. Ob dieses Verhalten strafrechlich relevant ist, das weiß ich nicht. Sollte es aber sein. Ja, zerstören ist in diesem Fall die bessere Alternative.

    Sd karten pcb aus china für 2 euro auf den header. Wie beim chiptesterpro.

    Aber dann ist es ja wieder Gebastel. :tüdeldü:


    Naja, ich will nicht meckern. Immerhin kein SMD. Also ich bin da auf jeden Fall auch dabei.

    Aber nur, wenn das Ding noch einen Adress-Schalter/Jumper bekommt. Oder wie ist das gedacht?


    Zum Befüllen hänge ich das Ding notfalls über den ZoomFloppy-Adapter an den PC. ;)

    Ja, mein Pet macht Schnee, ist halt ein static board.

    Dass alle so ein Problem mit dem Schnee haben. So als wäre es ein Defekt. Ich habe 2 Jahre auf so einen PET mit Schnee gearbeitet und war überglücklich, dass ich einen hatte. Wen interessiert da der Schnee. ;)

    Die 2532 benötigen 25V, das kann der TL866 nicht.

    Hm? Meiner behauptet (in den Masken), dass er die 25V kann. Sollte der lügen? Aber zugegeben. Das ist auch gar kein TL866 sondern in der Tat sowas ähnliches und ich war zu faul genau zu gucken. Ist ein XGeco T48. Chinesisches Qualitätsprodukt... Hüstel... :fp:


    Der T48 kann 25 Volt. Alle Vorläufer konnten das nicht. Wenn du nur TL866 schreibst, kann man das nicht wissen.

    Und die TL866 (vor allem der T48) sind genial gut. Wenn ich mir die Anzahl der unterstützen Chips und auch die Zuverlääsigkeit anschaue, da könnte sich mancher "sogenannte" Markenhersteller mal eine Scheibe von abschneiden.

    Ich frage, weil da einer auf eBay ist, der die im 10er Pack verkauft. Habe ich mir angesehen. Sehen recht frisch bedruckt aus, bei einem ist der Druck sogar verwischt und funktionieren tun sie bei mir weder im TL866 (mit Adapter als 2732) noch in einem Uralt-Brenner im PC10. Wurde mir erstattet. Trotzdem Vorsicht

    Was meldet denn der TL866?


    Probier doch mal aus, ob es vielleicht 2732er sind. Ich habe hier auch eine ganze Stange Eproms, die als 2532 gelabelt sind, aber tatsächlich 2732er sind.

    Irgendwie haben die Chinesen wohl spitz gekriegt, dass sich 2532er teurer verkaufen lassen.

    Ich habe damals sehr viel mit dem DTL-Compiler gearbeitet - auf dem 3032. Der war nicht verdongelt oder jemand hatte den schon rausgepatcht.

    Ob der besonders perfomant war, das weiß ich nicht. Ich hatte keine Vergleichsmöglichkeiten. Mir reichte es aus, dass der PRG-Dateien erzeugte, die Programme (ab einer gewissen Länge) kürzer wurden und deutlich schneller liefen - Faktor 2-3, wenn ich mich richtig erinnere. Aber das ist natürlich stark von den Programmen abhängig.

    Wenn es jemanden hier nicht passt, kann er den Thread doch ignorieren. Ebenso, wenn er meint das seine Vorschläge nicht ernst genommen wurden.

    Gute Idee. Aber seit dem russischen Eprom, das nicht entfernt werden darf und dem weitere folgen sollen (vermutlich ohne dass das Board vorher funktioniert hat), bin ich im Popcorn-Modus. Ganz großes Kino dieser Thread. :D


    ::pc::

    Da bin ich mal gespannt, ob wir Rückmeldung bekommen, wo der Strom nun hingeht (das Teil muss entsprechend warm werden) oder ob er einfach einen Eimer für den Spannungsabfall drunter gestellt hat...

    Da wir nicht wissen was und ob überhaupt irgendwas gemessen wurde - mit einem Multimeter ohne Strommessung (das Ding hätte ich gerne mal gesehen) - wissen wir auch nicht, ob es überhaupt ein Spannungsabfallproblem gibt.

    Ein RAM zickt (obwohl im RCT alle gut waren).

    Mein Satz sollte auch gar kein "Vorwurf" gegen den RCT sein. Klang vielleicht so.


    Kommt halt in der Tat wirklich sehr auf die konkreten Rahmenbedingungen an ob ein Chip jetzt funktioniert oder eben nicht. Und vielleicht macht die HSG von C= ja auch nicht alles perfekt. Vielleicht ist die am Ende schuld weil sie leicht außerhalb der Spezifikation läuft und der RCT hat Recht?

    Das ist denkbar, ändert aber nichts den prinzipbedingten Einschränkungen des RCT.


    Also nochmal: Um zum Beispiel einen 200ns Chip für ok zu befinden, muss man ihn auch mit 200ns testen. Ausserdem mit den Spannungen die in der realen Schaltung vorkommen können und bei den Temperaturen. Sonst weißt du eben nur, dass er bei 200µs (keine Ahnung, wie schnell der RCT testet), 5 Volt und 22 Grad korrekt funktioniert.

    Cool, dass es einen i-Telex Tisch gibt. Mal sehen, wie weit mein Fachwissen als 25er aus meiner Marinezeit noch reicht :)))

    Wir zeigen natürlich Fernschreiber, wie sie bei Firmen und Behörden im Einsatz waren. Das sah bei der Marine vermutlich etwas anders aus.

    Unser ehemaliger Marinefunkerkollege ist leider letztes Jahr gestorben. Der hat die i-Telex-Anlage für's HNF gebaut.


    Also, wie gesagt, das HNF selbst hat auch nochmal einige Fernschreiber in der Dauerausstellung, die am i-Telex-Netz hängen. Aber wir wollten gerne zusätzlich noch einen Stand auf dem RCF haben.

    Man muss natürlich unterscheiden zwischen dem Zeitpunkt, wo die ersten Bits durch Umgebungslicht kippen und dem, wo ein Eprom vollständig gelöscht ist.


    Aber ich habe hier einen PET mit Eproms, da sind irgendwann mal die Papierlabels abgefallen. Die Eproms waren alle noch ok.

    Bei geschlossenem Gehäuse kommt da auch nicht viel Licht dran.

    Ein RAM zickt (obwohl im RCT alle gut waren). Habe ich erst einmal auf den 2. Screen gesteckt. Jetzt hat die Grafik keine Fehler-Pixel mehr:

    Darauf wurde ja schon öfter hingewiesen, dass der Chiptester nicht prüfen kann, ob ein Baustein 100%ig in Ordnung ist. Dafür müsste er mit den jeweiligen Grenzwerten testen (Spannungen, Frequenzen und eigentlich auch Temperaturen). Der kann nur feststellen, ob ein Baustein definitiv kaputt ist, woraus man in den meisten Fällen schließen kann, dass er wohl in Ordnung ist.

    Mir ist beim messen aber noch was anderes, seltsames aufgefallen (o - ° )...

    Wenn ich mit der rechten Hand die rote (+) metallische Messpitze anfasse und mit der Linken Hand die schwarzen Kühlbleche der Spannungswander anfasse, dann ließen durch meinen Körper, 500mV. Selbiges geschied, wenn ich dafür nur die rechte Hand nutze. Dann fließ der Strom nur durch
    meine rechte Hand. Wenn ich mit der Messpitze die Kühlbleche berühre, oder die Schrauben, woran die Spannungswander und die Kühlbleche verschraubt sind, erhalte ich garnichts (°- o ) Das wird mein eigenes Potential sein, oder ?

    Ich empfehle dringend ein Internet-Tutorial, das den Unterschied zwischen Spannung und Strom erklärt. Sonst hilft die ganze Messerei leider nichts.

    Du misst da offensichtlich Spannungen. Spannungen fließen nicht. Die liegen an. Strom fließt.


    Was ist das denn das für ein russisches Character-Generator-EPROM auf dem Foto? War das schonmal Gegenstand der Untersuchung? Dem Ding würde ich nicht über den Weg trauen. Das ist jetzt auch nur ein Schuss ins Blaue, weil das Ding auch an VR3 hängt. Aber das ist eben gerade so aufgefallen.


    Ich habe mal ganz schlechte Erfahrungen mit russischen Chips in einem elektronischen DDR-Fernschreiber gemacht. Deswegen bin ich inzwischen ganz vorsichtig bei den Dingern.

    detlef

    Weil es grad gut passt: Genau DIE Karte baust du nach! :)


    Passt meines Wissens nach aber nur in die Boards der 12" Varianten (40xx/80xx).

    Oder aber- und da bist du auf 80 Zeichen begrenzt- die Data Becker Karte!

    Nein. Ich fürchte nicht. :fp:


    Ich suche ja eine Grafikkarte, die sich pixelgenau über den Textmodus legt. Mit gleicher Auflösung und auch ohne externen Monitor. Denn genau so eine Grafikereiterung hatte ich damals in meinem 3032. Und sie darf den Bereich $9000-$A000 nicht blockieren. Da liegt mein Exbasic. Diese Karte hier liegt ja anscheinend mitten drin ($A000) und blockiert alles.


    Es gibt ja noch das Eltec-Board für den 3032. Ich weiß jetzt aber schon gar nicht mehr, in welchem Speicherbereich das arbeitet.