Wer ist denn der Betreiber dieser Telefoneinwahl? Hat der eine Webseite?
Beiträge von detlef
-
-
Haha, ein Bildschirm-Selfie! Und wirklich gut gelungen.
Ein Plotter (der von Siemens) wird angesteuert.
-
Braucht der eine externe Beschaltung der Handshake-Leitungen, damit er was sendet? Wenn es Handshake-Leitunge gibt.
Das ist ja immer der Spaß mit der RS232, dass man die eine richtige Beschaltung rausbekommen muss. Mit etwas Glück gibt es manchmal Schaltungsbeispiele.
-
So wie drunterluren für Würfelbecher ankippen um Ergebnis vorher zu sehen..
Luren ist aber keine Wortschöpfung sondern kommt aus dem Plattdeutsch.
-
Ich hab mit OS/2 nicht viel gemacht. Nur mal testweise installiert und mich dann wieder Windows zugewendet.
Ich kann mich an eine Funktion erinnern, die mich völlig aus der Fassung gebracht hat. Ich glaube, wenn man Fenster (oder Icons) kopiert hat, dann blieben die mit dem ursprünglichen Fenster verknüpft. Und wenn man das ursprüngliche Fenster geändert hat, änderten sich auch die Kinder. Da habe ich irgendwie geahnt, dass das mit OS/2 kein gutes Ende nehmen wird. Sowas sollte man unbedarften Anwendern nicht antun.
Da fehlte die Instanz, die die Anwender vor den Informatikern geschützt hat. Ähnlich wie aktuell noch bei Linux.
Mmh. Ich überlegen gerade. Ich glaube das war schon OS/2 3.0, das ich damals ausprobiert hatte. Und nicht 2.0. Dann passt das wohl gar nicht hierein. Zu 2.0 Zeiten hatte ich das noch gar nicht auf dem "Schirm".
-
Desqview habe ich für mehrere BBS-Nodes ausprobiert. Stabilität war wirklich nicht die Stärke davon.
Das lief bei mir mehrere Jahre auf einem 486DX66 mit ausreichend RAM. Ich glaube, ich hatte da 3 Fido-Ports drauf laufen mit Frontdoor und NCBMail.
Eigentlich habe ich das sehr zuverlässig in Erinnerung. Es war aber immer fummelig, eine brauchbare QEMM Speicherkonfiguration zu finden. Weil das alles noch an einem Novell-Server lief, war der Speicher immer knapp.
Eine graphische GUI wäre dafür nicht in Frage gekommen. Das lief alles headless ohne Bildschirm, Tastatur und Maus (dafür war kein Platz im Regal). Auf die DOS-Tasks habe ich mich per Remote-Software aufgeschaltet. Dank Textmode alles sehr ressourcen-sparend.
-
Ich benutze ihn sehr gerne und finde ihn echt praktisch, schlimm verbogene Pins richte ich zuerst mit einer kleinen Zange vorsichtig gerade,
danach 3-4mal mit dem Ausrichter zudrücken, dabei drücke ich 2x mit voll eingestecktem IC und 2x mit etwas hearusgezogenem IC, sodass auch die Pinspitzen gut drankommen, danach werden die Haxerl im Bedarf noch mit der kleinen Zange in ihrer seitlichen Ausrichtung korrigiert und nochmals im Ausrichter geradegebogen...Ich finde das funzt sehr fein...
Das ist auch meine Erfahrung, aber ich benutze den aber hauptsähliche für neue ICs, um sie problemlos in eine Fassung drücken zu können. Schon seit über 30 Jahren. Das Ding gibt's schon wenig.
Zum Ausrichten von Pins, die wegen unsachgemäßer Handhabung krumm und schief sind, ist das Ding weniger geeignet. Dafür verwende ich eine sehr flache lange Flachzange.
-
Aus meiner Erfahrung aus der Halle kann ich sagen, dass das Handynetz innerhalb der Halle sehr zu wünschen übrig lässt.
Das war's dann wohl mit LTE.
-
Was muss ich denn alles tun, anmelden etc, um einen LAN Anschluss an meinem Tisch zu haben, um "einfach" Internet zu bekommen. Gerne auch über eine exbeliebige DHCP Adresse?
(Es geht in meinem Falle darum ein I-Telex System ans Internet zu bekommen)Ganz unabhängig von der CC haben wir, wenn wir i-Telex vorführen, immer einen eigenen LTE-Router dabei. Weil i-Telex ohne Internet ist halt doof. Deswegen gehen wir auf Nummer sicher.
Aber wenn Lan vorhanden ist und halbwegs zuverlässig funktioniert, dann kann man das natürlich nutzen. Viel Bandbreite braucht das i-Telex ja nicht. Verbindungsabbrüche darf es aber keine geben. Sonst macht das auch keinen Spaß.
-
Brauchst Du vielleicht die Routine aus der screens.s ? Die müsste doch für die Ausgaben im Terminal zuständig sein, ASCII ->PETSC.
Das ist genau die von mir erwähnte Konvertierung. Mit einem Mix aus Berechnung und Tabelle.
-
Hier nochmal der Luba 2 am Hang. Man sieht das natürlich auf dem Video nicht, aber das sind ca. 100% Steigung (45 Grad).
Mammotion Luba 2 3000X am HangMammotion Luba 2 3000X am Hang bei ca. 100% Steigung.www.youtube.com -
Nochmal eine Resümee zu meinem Luba 2. Das Ding ist ja jetzt seit Februar hier im Einsatz (seit April fast täglich) und ich muss sagen, im Großen und Ganzen funktioniert das Teil hervorragend und sogar besser als gedacht habe.
Was besser funktioniert als erwartet, ist der Satellitenempfang und die RTK-Navigation. Im Moment sieht der Garten stellenweise so aus:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Das ist kein Zierrasen, sondern eine Wiese. Wie man an den Spuren erkennen kann, zieht der Mäher seine Bahnen ohne sich von den Bäumen irgendwie beeindrucken zu lassen. Da wo keine Bäume sind, sind teilweise 2 Meter hohe Hecken oder Hauswände, an denen er zentimetergenau entlangfährt. Das ist satellitentechnisch alles kein Problem.
Die gesamte Mechanik ist sehr robust. Kleinere dünne Äste, die von den Bäumen fallen, macht er platt. An den Rand kommt er zwischen 5 und 10 Zentimeter ran. Das war mir aber vorher klar, dass man da nacharbeiten muss. Auch um die Bäume herum, wie man auf dem Foto deutlich sieht. Wobei ich dort die No-Go-Zonen etwas großzügiger kartiert habe, weil da an einigen Stellen Wurzeln herauschauen.
Was eher schlecht funktioniert: Der Mäher kann zwar autark arbeiten, die Karte und alle Daten sind auf dem Mäher gespeichert, aber für die Verbindung zwischen App und Mäher ist man per Remote auf WLAN oder 4G und auf die Cloud von Mammation angewiesen. Und das funktioniert phasenweise sehr schlecht. Das WLAN der Mäher unterstützt kein richtiges Roaming und kommt mit dem Fritzbox-Mesh nicht zurecht. 4G ist nach einem Jahr kostepflichtig und man kann keine eigene SIM-Karte mehr einsetzen (beim Vorgängermodell ging das noch).
Man kann den Mäher per Bluetooth bedienen und dann auch fernsteuern (auch ferngesteuert mähen), aber dazu muss man sich in direkter Nähe des Mähers befinden (ca. 10 Meter).
Das Parametrieren und automatisierte Mähen der einzelnen Flächen funktioniert auch sehr schlecht. Die ganze Flächen- und Aufgabenverwaltung ist ganz großer Murks.
Kaputtgehen darf das Ding auch nicht. Support und Service von Mammation sind aktuell eine Katastrophe. Das ist nichts für schwache Nerven. Die sind wegen der hohen Verkaufszahlen weltweit einfach überlastet. Genau wie die Cloud (zeitweise).
Insgesamt muss man schon Spaß am Tüfteln haben. Es gibt häufig Updates, die einiges verändern. Man muss sich mit der Technik beschäftigen und einiges verstehen (zum Beispiel wie RTK funktioniert oder wie sich der Mäher in bestimmten Situationen verhält).
Für mich ist im Moment das Wichtigste, dass die gesamte Rasenfläche zuverlässig gemäht wird, auch an den Stellen, wo ich mir nicht sicher war, ob der Satelliten-Empfang ausreichen würde.
-
Ich hätte erwartet, dass das Programm zwei Tabellen hat. Eine für die Eingabe (Tastaturmatrix) und eine für die Ausgabe (Bildschirmcode).
Wenn man ein Zeichen auf der Tastatur tippt, dann muss das nach ASCII gewandelt und über die serielle Schnittstelle gesendet werde. Das ist die erste Tabelle.
Wenn ein Zeichen über die serielle Schnittstelle empfangen wird, muss es von ASCII nach PETSCII bzw. Bildschirmcode (der ist ja nochmal anders) gewandelt werden.
Die Wandlung ASCII nach Bildschirmcode kann man auch ohne Tabelle machen. Dazu brauch mal ein paar Vergleiche und muss die richtigen Bits setzen. Das wäre dann aber blöd, weil man dann einzelnen Zeichen nicht umkodieren kann.
-
Ich meine das ganz allgemeine Video-Problem. Hier wurde ja als Alternative (falls S-Video nicht funktioniert) auch FBAS vorgeschlagen. Aber das klappt dann eben auch nicht.
-
beim Versuch ein 360K/720K image per winimage auf 3.5" 1.44Mb zu erstellen bekomme ich ein Fehlermeldung.
Oder, klebe das HD-Loch zu, das geht meistens, kann aber sein dass in ein paar Tagen die Disketten nicht mehr lesbar sind.
Damit habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Man kann diese auf 720 KB formatierten HD-Disketten dann zwar auf HD-Laufwerken lesen. Aber auf 720 KB-Laufwerken hatte ich damit Probleme. Auch direkt nach dem Beschreiben.
Aber wenn man die Disketten nur kurzteittig braucht, kann das natürlich probieren.
Die Frage ist auch, auf welchem Rechner mit welchem Laufwerk das probiert wirde. Die meisten USB-Disketten-Laufwerke können das 720KB-Format nicht.
-
Das mit den Pegel ist wohl ein Problem. Aber es gibt noch weitere.
Ist schon ein paar Jahre her, dass ich mich damit mal beschäftigt habe. So genau weiß ich es leider nicht mehr.
-
Composite-Video geht typischerweise über Cinch und das sollte eigentlich auch mit dem C64 immer gehen, selbst wenn S-Video nicht mag. Notfalls kann man Composite Video auch über Scart probieren.
Nein, geht eben leider nicht immer. Das hängt von Monitor ab. Das nicht-normgerechte Video-Signal des C64 bringt viele "modernere" Monitore durcheinander. Die synchronisieren dann nicht oder schlecht. Außerdem kommt es häufig zu fleckiger heller Schrift.
Das ist aber so ein Standardproblem, dass zumindest C64-Besitzer das in der Regel wissen.
-
Der C64 liefert nun mal kein normgerechtes Videosignal. Für Röhrenmonitore war das kein Problem, aber viele TFT-Monitore kommen damit nicht klar. Ich habe hier einen einzigen TFT-Bildschirm, der am C64 ein brauchbares Bild liefert.
Muss man halt ausprobieren.
-
Hoffentlich bekommen wir jetzt keine Forum64-Zustände. Da flimmert es manchmal in der Avatar-Spalte, dass man sich auf keinen Text mehr konzentrieren kann. Wenn's zu schlimmt wird, muss ich dann die User auf ignorieren stellen. Das würde ich hier sehr, sehr ungern tun.
1 Avatar mit 0,1 fps ist kein Problem. Aber 10 Avatare mit 0,1 fps, da wird's dann grenzwertig.
-
Tadaaa: ein 19" Fernseher mit vielen schönen analogen und digitalen Eingängen, gestern über Kleinanzeigen erworben. Versteht sogar DOS-VGA mit 70 Hz. Jetzt noch ein Kabel für S-Video basteln und schon hab ich was für den C64C.
Es ist laut Typenschild ein Samsung Model LE19R71B, Type No BBD19EO.
Danke, ich habe mir den mal vorgemerkt. Ich suche noch einen TFT mit Video/S-Video-Eingang, der am C64 synchronisiert. Leider gibt's da nicht so viele.
-
Achso, das Temperaturfenster ist entscheidend. Das wusste ich nicht und das habe ich aus dem Text auch nicht herausgelesen.
-
Grundlegend würde ich das zwischenzeitlich teure Bleihaltige für richtig alte Retrogeräte aufbewaren und nicht an neueren Platinen verschwenden.
Ich habe mich rechtzeitig eingedeckt, als Reichelt das noch auf Nachfrage an jeden verkauft hat.
-
Zu dem Thema Lot habe ich mal etwas aus dem iNet zusammengetragen:
Der Text widerspricht sich selbst. Oben wird eine Löttemperatur von 320-370 Grad für verbleites Lot angegeben und unten 330 Grad für bleifreies Lot. Und warum soll man das nicht löten können?
Kommt mir irgendwie so vor, als hätte Chat-GPT hier was zusammenfantasiert.
-
Nach meiner Erfahrung mischt sich das gut beim Löten. Aber es soll wohl nicht langzeitstabil sein. Deswegen wird das nicht empfohlen.
-
Ich habe ja beim Entlöten auch schon einige Kämpfe ausgetragen, zum Beispiel, wenn die Pins relativ groß bzw. die Bohrungen zu kleine waren, und das Biest mechanisch fest saß. Oder wenn die Pins vor dem Löten zur Seite gebogen wurden (hat man früher gerne gemacht).
Aber dass das Freisaugen eines Lötauges ohne Bauteil so einen Aufwand erzeugen kann, hätte ich mir vorher nicht vorstellen können.
Da bin ich doch froh, dass ich mich vor Jahren schon für eine elektrische Entlötpumpe entschieden habe, wenn's auch nur die chinesische für unter 100 Euro war. Aber die hat bisher alles freigesaugt.
-
Weswegen die Watt-Angabe des Lötkolbens und ein Foto von den Lötaugen notwendig wären, um die Sache wirklich beurteilen zu können.
Lötkolben: 60Watt Ersa MS6000 geregelt (aus dem letzen Jahrtausend
)
Ich meinte natürlich den Thread-Ersteller. Der hat doch das Problem und nicht du.
-
Weswegen die Watt-Angabe des Lötkolbens und ein Foto von den Lötaugen notwendig wären, um die Sache wirklich beurteilen zu können.
-
Wenn du uns jetzt noch das Modell verraten würdest...
Und ob er am C64 funktioniert.
-
wie heiss wird denn dein kolben? sonst kann eine heissluftstation auch helfen ... ist aber idr unnötig für through hole. mach doch mal ein blld bitte.
Bzw. wieviel Watt hat er.
-
Meteorscatter klingt ja auch spannend.
Edit: Meteorscatter hat aber nichts mit der normalen Reflektion von Funkwellen an der Ionosphäre zu tun. Das ist irreführend.