Dass da die Polizei nicht selber drauf kommt, es gibt einen Ort wo 100%
eine CD der DeTeMedien 1990 zu finden ist.
Ich liebe diese überflüssigen Beiträge, die null Informationen liefern.
Dass da die Polizei nicht selber drauf kommt, es gibt einen Ort wo 100%
eine CD der DeTeMedien 1990 zu finden ist.
Ich liebe diese überflüssigen Beiträge, die null Informationen liefern.
Aktenzeichen XY
Ich kann den Glitzer-Mikey-Maus-Aufkleber auch wieder drauf machen
Mal ohne Spaß: Wenn ich eine Kiste mit Aufklebern kriege, dann bleiben die drauf. Denn die sind Teil der Geschichte des Rechners.
Gerade beim Amiga gibt es doch ausreichend unindividualisierte Exemplare, wo man sich nicht das Problem des ungleichmäßigen Gilb eintritt.
Irgendwelche speckigen Aufkleber von fremden Leuten, um die ich auch noch drumrum putzen muss (Spülmaschine geht dann nicht) - Nö, eher nicht.
Dann lieber helle Flecken.
Display MoreJa, das ist so. Im Images-Verzeichnis liegt das Vorschaubild, das in der URL Box angezeigt wird.
Das sieht man auch an der URL:
https://forum.classic-computin…0a97bf35cb187c3b95a09.jpg
Damit wird also das Bild nicht verloren gehen, wenn die URL sich ändert.
Es seit denn, die Forensoftware ist so schlau, das Bild wieder zu löschen, wenn der Link nicht mehr gültig ist.
Boah, ist das alles Equipment, das man standardmäßig zuhause haben sollte? Das sieht noch so neu aus.
Ich mache das Abstützen immer mit ein paar Dachlatten. Ok, ein paar Schraubzwingen habe ich auch. Die habe ich von meinem Vater geerbt.
Oder vielleicht noch die Quellen irgendwo?
Es gibt übrigens diese praktischen Prototype Boards, auf die man seine Breadboard-Schaltungen 1:1 übertragen und dauerhaft verlöten kann. Das habe ich schon mit kleineren Schaltungen gemacht, die hier ewig als Breadboard-Aufbau vor sich hin dümpelten.
Damals [tm] unter DOS redete mein Schaltplanprogramm noch direkt mit einem Plotter und nutzte dessen Font. Der Schaltplan war lesbar...
Unter WIndows (XP) wurde der Plotter zum "Drucker" und malt nun die TrueType Fonts...
Fortschritt
Na, immerhin. Ich hätte nicht gedacht, dass es unter XP überhaupt noch einen HPGL-Treiber gibt.
Brother hat es bei Einführung von Windows-XP nicht mal geschaft, für meinen erst wenige Jahre alten Tintendrucker einen Treiber bereitzustellen. Laut Website sollte auch keiner kommen. Ich habe den Drucker dann wütend entsorgt. Ein halbes Jahr später war der Treiber da. Seitdem meide ich diese Firma aus Prinzip.
Seit dem gibt's hier nur noch HP-Drucker und keine Tintenspritzer mehr.
Aber der ist geil!
Mann muss ja nicht alles verstehen.
Das mit der Drehzahl sehe ich ein. Denn das merkt man evtl. gar nicht, wenn man die Diskette im selben Laufwerk beschreibt und liest (Format sollte etwas empfindlicher sein). Also zumindest noch mal die beschriebene Diskette in einem anderen Laufwerk lesen.
Man kann es aber bemerkbar machen, wenn man absichtlich an dem Diskettenformat herumspielt.
Im wesentlichen muss man dabei gucken, wie viel man mit konstanter Datenrate in eine Spur schreiben kann, bevor man den Anfang wieder überschreibt.
Ist die Drehzahl zu hoch, passen ungewöhnlich wenig Daten in die Spur.
Ist die Drehzahl zu niedrig, passen ungewöhnlich viele Daten in die Spur.
Ich sprach von normalem Formatieren. Da kann ich die Datenrate beliebig festlegen?
Möglicherweise wegen der speziellen externen Schnittstelle:
Ich glaube nicht, dass das Gerät während der Filmaufnahme jemals eingeschaltet war, geschweige denn, dass da irgendwelche Kabel angeschlossen waren.
Das mit der Drehzahl sehe ich ein. Denn das merkt man evtl. gar nicht, wenn man die Diskette im selben Laufwerk beschreibt und liest (Format sollte etwas empfindlicher sein). Also zumindest noch mal die beschriebene Diskette in einem anderen Laufwerk lesen.
Hattet ihr schon mal ein PC-Laufwerk mit falscher Drehzahl?
Diskette einlegen und formatieren. Dann noch ein wenig schreiben und lesen. Was soll da noch kaputt sein, wenn das funktioniert?
Wenn man's braucht, kann man auch irgendein Testprogramm laufen lassen, das hinterher meldet "Laufwerk ok". Ist dann auch egal, was das Testprogramm macht, Hauptsache "Laufwerk ok".
... man kann aber auch sinnvollere Sachen machen ...
Spazieren gehen, statt sich mit Retro-Computer zu beschäftigen? Oder mit den Kindern spielen?
Naja, die Microprozessoren konnten damals nicht so hohe Ströme wie die ATmegas. So ein oller PIC oder ein 8048 schafften damals 5mA.
Deswegen dachte ich ja auch, dass der ATmega das hinbekommt. Klappt aber nicht.
Ich habe das selber mal probiert mit einem ATmega328 als Device direkt am IEEE-Bus. Solange nur der PET am Bus war, hat alles prima funktioniert.
Sobald noch eine Floppy dazu kam, war Ende. Der ATmega hat es nicht mehr geschafft, die ATN-Leitung runterzuziehen*.
Ich habe dann ein 75160/75161-Päärchen dazuzwischen geschaltet und schon hat es funktioniert.
Das hat mich einige Tage gekostet, weil ich auch dachte, der ATmega hätte mit dem Bus kein Problem. Daher hatte ich nur einen Logikanalyser am Bus um die Kommunikation zu kontrollieren. Der hat mir vorgegaukelt, die Pegel wären ok, aber die waren so daneben, dass sie nicht mehr zuverlässig erkannt wurden.
Also nicht theoretisieren, sondern einfach mal selber ausprobieren.
* EDIT: Ne ist Quatsch. Das Device zieht ja nicht an ATN. Dann waren es andere Leitungen, wo die Pegel nicht passten. Ist halt auch schon 4 oder 5 Jahre her.
Ohne Oszi wirds jetzt schwierig.
Oder Logikstift. Damit findet man eigentlich die meisten Logikfehler.
Solange die Post-Karte nur "----" anzeigt, wird da auch nichts piepsen, weil der Prozessor überhaupt nicht losläuft.
Da die Spannungen nun alle angezeigt werden, kann man davon ausgehen, dass sie auch vorhanden sind. Man könnte nochmal mit einem Multimeter nachmessen, ob die Spannungen auch stimmen.
Ansonsten braucht man jetzt einen Schaltplan und ein Oszi oder einen Logiktester. Damit muss man erst mal am Prozessor messen, ob das Reset-Signal und der Takt anliegen. Und dann schauen, ob am Adresse- und Datenbus irgendwelche Aktivitäten zu sehen sind.
Wenn sich da was tut, schauen, ob das BIOS-Rom adressiert wird (Chip-Select).
So würde ich vorgehen.
Was für Messmöglichkeiten hast du denn?
Aber mal ehrlich: Der Pfeil beim PCI zeigt in eine andere Richtung wie beim ISA. Wer zum Teufel denkt sich so eine Beschriftung aus?
Die PCI-Karten werden ja noch verkehrt herum eingesteckt. Bestückungseite entgegen gesetzt zu den ISA-Karten.
Ich guck da auch immer zweimal hin, wenn ich diese China-Post-Karte verwende.
Hört sich nach einer Spielzeugtröte an. Soll das so?
Sind eigentlich nur zwei langgezogene Töne und ein wenig Gleichlaufschwankung. Klingt für mich nach dem Anfang eines Blockheaders, der für die Synchronisation zuständig ist. Geht es noch ein wenig länger?
Hat er ja geschrieben, dass das auszureichen hat. Mehr gibt's nicht.
Habe nun mal den Anfang hier als wav hochgeladen
Das hört ich ja drollig ist. Ich aber leider sehr sehr kurz. Und hört sich im Gegensatz zum PET/C64 sehr ziemlich gleichförmig an.
Ist das jetzt nur der Header oder sind das auch schon Daten? Also ändert sich weiter hinten hörbar etwas oder geht das so bis zum Ende?
Kaum macht man's richtig schon funktioniert es.
Also zumindest schon mal die Spannungsanzeige.
Geht da eigentlich was kaputt, wenn man eine Karte falsch herum steckt?
Das Standard-Kassetten-Format des C64 ist das ja gleiche wie das vom PET und das ist sehr robust. Also an der Kassetten-Technik gibt es eigentlich nichts zu mäkeln.
Noch eine Ergänzung zur Software. Die ist mit der Hardware und der Telex-Kennung verdongelt.
Bei der Installation der Software muss man die individuelle Seriennummer der Diskette, die Telex-Kennung und einen ziemlich langen Schlüssel eingeben.
Der Schlüssel wurde zuvor vom Hersteller aus der Seriennummer und der Telex-Kennung errechnet.
Zum Glück lag der Beschreibung der Software ein handgeschriebener Zettel mit einem Schlüssel und der damaligen Kennung bei, die auch zur Seriennummer der Diskette passt. So ließ sich die Software dann in Betrieb nehmen.
Der Schlüssel besteht aus einer Reihe von 4er Gruppen, wie man das viele Jahre später von Windows her kennt.
Alternativ kann man die Hardware auch direkt rudimentär mit einem Terminalprogramm bedienen.
Ich glaube nicht, dass das so einfach funktioniert, da die Telex-Geräte zum Verbindungsaufbau erst mal mit der Vermittlungsstelle kommunizieren. Die baut dann die Verbindung auf. Peer-To-Peer wird das höchstwahrscheinlich nicht funktionieren. Mit ED1000 kenne ich mich aber nicht so genau aus.
Bei TW39 (Stromschnittstelle) ist das aber auch so. Man kann zwar einfach zwei Fernschreiber (plus Stromquelle) miteinander verbinden, aber zwei Fernschreiber mit Fernschaltgeräten sprechen nicht so ohne weiteres miteinander. Da fehlt dann auch die Freigabe- und Anrufsignalisierung von der Vermittlungsstelle.
Im Telex-Netz wurde standardmäßig nichts verschlüsselt. Es gab Zusatzgeräte für Fernschreiber, die dann eine End-To-End-Verschlüsselung gemacht haben. In bestimmten Sicherheitsbereichen wurden die eingesetzt.
Ist doch eine nette Idee. Besser als die einfallslosen Aufbewahrungsboxen, die ich bisher kannte.
Von einem anderen Teilnehmer aus dem i-Telex-Netzwerk habe ich vor einigen Tagen dieses nette Gerät bekommen.
Das ist ein Telex-Zusatz für einen DOS-PC von 1986, Anschluss über RS232. Zu dem Gerät gehört eine DOS-Software, mit der man im Editor vorbereitete Texte versenden und Telex empfangen kann. Eine Zulassungsurkunde der Post liegt bei, was für mich ziemlich verwunderlich ist, weil Telexe eigentlich beim Empfang zwingend mitgedruckt werden mussten und dieses Gerät empfängt einfach so ohne dass überhaupt ein Drucker angeschlossen ist.
Das TAG-12 arbeitet nicht mehr mit TW39 (Stromschleife) sondern schon mit dem 1986 üblichen ED1000-Verfahren (Tonfrequenzen).
So sieht die Software aus. Schlicht und einfach, wie man das von den DOS-Büroprogrammen aus dieser Zeit gewohnt war.
Das Gerät funktioniert einwandfrei am i-Telex und wird demnächst mit dieser Kennung ins i-Telex-Netzwerk aufgenommen.