Es gibt in vielen alten Rechenmaschinen und Computern Teile, die materialbedingt als erstes aufgeben.
Bei den Diehl Maschinen sind das zum Beispiel die Antriebsräder für die Lochstreifenleser, die meist so porös werden, dass sie der mechanische Belastung nicht standhalten können.
Hier gibt es schon Möglichkeiten diese nachzubauen, da diese vergleichsweise einfach sind .
Oder auch die Andrucksrollen der HP Magnetstreifenleser mancher Taschen- und Tischrechner.
Jetzt bei der Audit scheint das recht komplizierte Rad Bestandteil eines recht komplizierten Getriebes zu sein.
Ich hoffe, Du hebst die Trümmerteile auf, damit ggf. eine Repoduktion möglich ist!
Aber es bleibt die Frage, ob die
Aber dieses Getriebe der Audit hat einige Plastik-Getriebeteile! Da ergibt sich dann die Frage, ob die anderen ebenso belastet und gefährded sind?
Und damit die Frage, ob dieses getriebe überhaupt noch zu retten ist?
Und wäre im Falle, wenn das Getriebe nicht mehr zu retten ist, ein Umbau auf eine andere Ausgabe ohne Drucker etwas, das man machen sollte?
Was wirst Du machen? Ich habe erstmal alles weggepackt (eher weggeschleppt), nach dem Motto aus den Augen aus dem Sinn
Ich glaube, das ist ein guterPlan!
Das mache ich auch erstmal so.
Wenn ich mir meine Maschine nun von unten anschaue ( https://forum.classic-computin…0895-datevolivetti10-jpg/ )
dann sehe ich auch, dass einer der drei geschraubten Füße fehlt - und zwar genau der unterm gefetzten Getriebe.
Das lässt mich vermuten, dass dies Problem, wohl schon vor der Einmottung bestanden hat und schon mal geschaut wurde, wo das Problem liegt!
Und wahrscheinlich hatte dann die Erkenntnis, dass eine Reparatur aufwändig ist, dazu geführt, dass diese Olivetti DES außer Betrieb genommen wurde.
Also ist das vielleicht doch nicht nur ein Alterungsproblem, sondern die Achillesverse der Audit?
Dann könnte es aber da draußen vielleicht noch Ersatz dafür geben?
Ich werde mal versuchen, ob man Leute auftreiben kann, die mehr Infos dazu haben.