Beiträge von ThoralfAsmussen

    Command und ~ auf dem Keypad ganz am Anfang drücken. Gibt aber ein paar Varianten davon. Mal oben lesen gehen. Macht mehr Sinn, weil Du ja weißt, welches Keyboard und welche Keys vorhanden sind.


    zumindest kann / könnte man dann von einem anderen Gerät booten, also Netz oder externe Festplatte z.B.


    WICHTIG : unbedingt den Absatz mit dem nicht korrekt abgemeldeten Filesystem beachten. Vielleicht ist das bei Dir schon der ganze Fehler gewesen. Man muß den aber nicht noch schlimmer machen indem man ein halb gebootetes System dann von der ROM CLI aus abschaltet o.ä.

    Boot Images für Next und NetBoot gibt es bestimmt auch irgendwo. Mal Suchen gehen; Github oder archive haben sowas manchmal recht flott. Und schauen, ob man dem "Anbieter" vertraut (Malware). Gibt auch so einen Blog, wo immer mal seltsamste uralte Unix Varianten auf neue Geräte oder Emulatoren installiert werden - weiß leider grad nicht wie der hieß, kommt evtl. morgen (heute). Der hat bestimmt auch was zu Next.

    Da gibt es grusselige Geschichten von Waldarbeitern, die sich wärmen wollten und plötzlich einen "Sonnenbrand" hatten.

    anekdotisch ... und wahrscheinlich nicht sehr wahr


    So ein Ding hält übrigens auch Voyager 1 und 2 am laufen (die beiden Satelitten, die das Sonnensystem verlassen haben)

    tja ... das it den Batterien mag sein, aber zum Thema "Sonnensystem verlassen" sollte man sich hier

    Sternengeschichten Folge 152: Pioneer und Voyager – Auf dem Weg aus dem Sonnensystem
    Die Sternengeschichten gibt es jetzt übrigens auch bei Facebook und Twitter. Bis zur Grenze des Sonnensystems ist es ein weiter weg. Die meisten unserer…
    scienceblogs.de

    oder direkter aber ohen Text hier

    https://www.youtube.com/watch?v=Nx4hGjq6X-w

    Sternengeschichten Folge 152: Pioneer und Voyager - Auf dem Weg aus dem Sonnensystem

    mal weiterbilden.


    Apropos

    https://xkcd.com/1189/


    Und wem der Herr Lesch besser gefällt

    Wo endet unser Sonnensystem? Das Voyager-Update! | Harald Lesch
    Voyager 1 und 2 sind die menschengemachten Objekte, die sich am weitesten von der Erde entfernt haben. Seit über 40 Jahren rasen sie mit 60.000 km/h ins Welt...
    www.youtube.com

    Wo endet unser Sonnensystem? Das Voyager-Update! | Harald Lesch

    dass es auf einem Pinebook Pro laufen soll

    Das scheint ja ein wirklich großartiges Gerät zu sein - allerdings hat das auch so bißchen den Beigeschmack eines "Hypes".

    Effektiv ist es ja eine Art Telefon mit großem Display und was ein Unix mit gleich 2 dieser komischen ARM Prozessoren erledigen soll, da bin ich mal gespannt. Bei den Telefonen scheinen sie ja einen Teil für das OS zu benutzen, was schön geschlossen bleibt - und auch so nochmal extra von den Apps getrennt wird. Hardware-Sandbox sozusagen.

    Das mit den Gruppen kann man in /etc/adduser.conf anpassen ; dann wird automatisch alles das mit angelegt, was man zulassen will: Scanner, CDRom usf

    PackageManager in allerlei Form ist anscheinend ein Lieblingsfeld der Betätigung; und das ist historisch "gewachsen" und muß auch dann möglichst inkompatibel zu anderen Paketen sein. Man könnte es einfacher haben ... aber so ist es nunmal.

    Immerhin ist es ein Riesenvorteil, wenn der Paketmanager, dann auch alles selbst kann und man nicht für bestimmte Abfragen noch alte Zusatztools mitschleppt, die gelegentlich nötig werden. Bei aptitude, apt-get, dpkg fragt man sich ja schon manchmal, warum das nicht einfach EINES sein kann - da hat das Manjaro anscheinend schon Vorteile. (es sei denn, es ist nur so ein Grafikaufsatz; klingt aber nicht so)

    Das Plasma ist eigentlich schick seit sie mal vom klassischen KDE sehr rabiat abgerückt sind. Es hat sich zwar mittlerweile optisch verändert und die schöne Cashew-Nuß (oder was immer das sein sollte, ist weg), aber funktioniert seitdem sehr schön - und erschlägt einen, wenn man das will, mit einer unglaublichen Flut an Einstelloptionen.

    Allerdings willst Du da evtl auch einiges ausschalten. Desktop Indexierung und sowas.

    ja, macht vor allem viel Freude beim Import ...

    v.a. wenn es als Mitbringsel im Handgepäck dabei ist.


    Ganz schön schräg, was es alles als Spielzeug gab. Enthält Alpha, Beta und Gammer Strahler ...

    Erinnert mich irgendwie an den russischen Chemiebaukasten, der auch deutlich "interessanter" bestückt war, als das deutsche - sehr didaktische aufgemachte und auch gut gemachte - Gegenstück (da war das gefährlichste drin KMnPO4 und evtl. HCl).

    Ja, es ist schwierig von einzelnen Ausreißern auf die ganze Produktion zu schließen.

    Meine D005 ist auch so ein Fall, die hat die SN: 716671 und als eine der wenigen (einzige?) ein Alu-Schild am Boden.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Das mit den Alu Schildchen ist auch so ein Wahnsinn. Ein riesiger Materialaufwand für nichts. Ein Klebchen hätte es bestimmt auch getan ...

    So ist es natürlich für alle Ewigkeit am Gerät verankert. Hat ja auch Vorteile.


    PS: Die Nummer ist ja mal großartig ... 716671 ... was da alles drinsteckt ... zahlenmystisch

    Numerologie Bedeutung der Zahlen - Numerologie / Zahlenmystik
    ???? Welche Bedeutung haben die Zahlen von 1 bis 9? Erhalte einen Überblick über alle Zahlen und steige dann tief in die ✅ Details zur jeweiligen Zahl ein. ????
    numerologie-namenszahl.info

    und wers nicht gleich ganz so dick haben will, hier

    Zahlensymbolik – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Ja, es ist schwierig von einzelnen Ausreißern auf die ganze Produktion zu schließen.

    Wäre es in so einem Fall nicht VIEL einfacher mal jemanden zu fragen, der das noch weiß ?? Sollten doch noch zu finden sein, solche Leute; und meist sind die immer ganz froh, wenn sich jemand für sie / ihr Werk interessiert. Und gerade so Sachen, ob eine Serie (und v.a. warum (?)) evtl. erst ab 1000 gezählt worden ist, bleiben doch auch lange im Gedächtnis. Zumal bei so einem ambitionierten Produkt mit hoher Priorität und Wichtigkeit. Das wird ja für allerlei Wirbel beim Hersteller und auch schon beim Design gesorgt haben.

    OK. Die haben also RFID "erfunden". Da kapier' ich den Spruch von oben jetzt auch. Aber, was sie 1979 für den PET gebaut haben, steht da leider auch nicht drin. Und man findet auch sonst nicht so recht was dazu.

    Wieso denn das ??

    Einlesen kann man damit alles mögliche, was eben draußen angeschlossen wird.

    Man kann auch Tasten oder Temperaturen oder Längen oder Türen (offen/zu immer 4 Stück aufeinmal) "einlesen". Man weiß ja nicht, was an dem weißen Centroncis Kabel dranhing.

    Hier mal noch ein Bildchen zum einfacheren Nachvollziehen.

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    (alle Elektroniker: bitte nicht lachen :) , aber sowas hilft manchmal ungemein)

    Also das scheint was interessantes zum Messen o.ä. zu sein.

    Die Chip sind folgendes

    HEF4512BP Datasheet(PDF) - NXP Semiconductors
    8-input multiplexer with 3-state output, HEF4512BP Datasheet
    www.alldatasheet.com
    MC14050BCP Datasheet(PDF) - ON Semiconductor
    Hex Buffer, MC14050BCP Datasheet
    www.alldatasheet.com

    Die PDFs kann man direkt dort online ansehen.


    Das erste - HEF4512BP , die 4 ICs rechts im Bild 2 - ist ein Multiplexer für max. 8 Inputs. D.h. der sucht aus 8 hereinkommenden Inputs einen aus - und zwar den den man mit 3 Steuerbits vorgeben kann. Hier werden anscheinend von den 8 möglichen Eingängen nur 5 je Chip verwendet. Die Steuerleitungen sind die, die man als 3 Kupferstreifen links neben den ICs im Bild 2 sehen kann.

    Der 14050BCP (1 IC ganz links in Bild 2) nimmt dann diese 4 "Ergebnisse" (je einen pro HEF4512BP IC) und wandelt die Spannungen auf ein für den Computer verträgliches Maß um und buffert sie solange, bis sich was neues an den Eingängen ergibt.

    Die Eingänge (von den 4x IC HEF4512BP kommend) sind die Pins 3, 5, 7, 9 - die dazugehörigen Ausgänge sind die Pins 2, 4, 6, 10 am MC14050BCP. Von da geht es zum Port (2 Kupferadern anscheinenden unter dem Chip entlang).


    Das macht also soweit folgendes:

    Man kann mit 3 Bits eine Kanalnummer auswählen / vorgeben (ist dann immer die gleiche für jeden der 4 ICs). Es sind aber nur 5 Kanäle belegt. Auf dim gewählten Kanal kommen dann insgesamt 4 Informationen/Bits (1 Bit je IC) an, werden spannungsgewandelt und an den Rechner geschickt.

    Die Softare dazu kann daher den Kanal auswählen, die Steuerbits passend setzen und dann kurz danach schauen, welches Bitmuster die 4 ankommenden Bits haben.

    Könnte sowas wie ein "Lesegerät" für AnalogDigital Wandler sein, die dann noch extern sitzen müssen und 4 Bit Information liefern. 5 Stück davon können installiert werden.

    ABER: was dieser komische Anschluß obendrauf sein soll, ist mir irgendwie unklar - da sieht man leider auch die Kupferadern schlecht durchschimmer. Evtl. macht Du von der Ecke rechts, wo der Kabelstrang von der runden Buchse hingeht, mal noch ein/zwei Fotos, wo man das besser sehen kann. (Das könnte auch irgendeine Art Röhrensockel oder sowas sein - wird sich aber sicherlich jemand finden, der das auf Anhieb erkennt.) Ein Datasette würde ich da vorsorglich erstmla nicht anschließen.

    Der wahrscheinlich erste "selbstziehende" Computer war wohl ...

    ... nope ;) ... das war der "Schachtürke"

    wobei dabei dann später rausgekommen ist, daß da jemand drinsitzen mußte, damit der Automat wirklich funktionierte


    GAG251: Der Schachtürke - Geschichten aus der Geschichte
    Wir springen diesmal in die 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Automaten, also mechanische Konstrukte, die selbständig jene Dinge tun, die eigentlich lebenden…
    www.geschichte.fm
    Schachtürke – Wikipedia
    de.wikipedia.org
    Ein Bluff und doch ein Meisterwerk: Wie das Geheimnis des Schachtürken gelüftet wurde
    Als er vor 250 Jahren vorgestellt wird, erstaunt kein Automat die Menschen so wie dieser. Manche sehen beim sogenannten "Schachtürken" künstliche Intellig...
    www.geo.de

    Psion Chess - Macintosh Garden

    Psion Chess : Psion Software Ltd. : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive
    Developed byPsion Software Ltd.Released1984PlatformsAtari ST, DOS, Macintosh, Sinclair QLPublished bySinclair Research...
    archive.org

    https://www.youtube.com/watch?v=JijSjKg7-sA


    Psion - Chessprogramming wiki

    Psion Chess – Schachcomputer.info Wiki
    www.schach-computer.info
    Psion Chess - Macintosh Repository
    Psion Chess (Mac abandonware from 1985)
    www.macintoshrepository.org

    Psion Chess – Wikipedia


    Download Psion Chess | DOS Games Archive

    Psion Chess (DOS) - online game | RetroGames.cz
    Psion Chess is programmed by Richard Lang, a computer chess champion in the 80s and programmer of some of the most advanced dedicated chess computers of the…
    www.retrogames.cz


    Sieht auf alle Fälle mal schick aus ... und scheint nicht ganz unbekannt zu sein.


    Wegen dem Roboterarm, schau mal nach "Fisher Technik" - da gab es sowas als extra für Computers. Würde mich gar nicht wundern, wenn das mal jemand zum Schachspielen benutzt hat ...

    Ich habe mal gelesen, daß PHIGS und PEX durchaus ein paar Dinge können, die OpenGL (Iris GL) nicht können/konnten. Insbesondere, daß man die Kamera um die Szene herum drehen (beliebig bewegen) konnte, wird demnächst wahrscheinlich schmerzlich vermißt werden. Sollte nämlich für 3D mit VR / XR ( extended Reality ) was extrem Praktisches sein.

    Sieht ja so aus, als würde da demnächst die nächste Runde für alte Emulatoren und neugebaute Altgeräte eingeleitet werden können. Für einen ZX81, C16 und ähnliche sollte es eigentlich reichen. Und evtl auch mal was NEUES KLEINES mit nativem RISC V ?

    https://www.youtube.com/watch?v=L9Wrv7nW-S8

    EEVblog 1524 - The 10 CENT RISC V Processor! CH32V003

    Cheap Risc-V Supercluster for $2 (DIY, CH32V003)
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    www.youtube.com

    Cheap Risc-V Supercluster for $2 (DIY, CH32V003)

    Ein paar von diesen Superclustern können wahrscheinlich auch ganz gut schnell sein. Und bei 10ct pro IC, kommt man schon fast in den Bereich, wo mal jemand ein Display baut, in dem jeder Pixel einen eigenen Prozessor haben kann, was vermutlich interessante Sachen ermöglicht.

    Selbstverständlich hat das Basic 2 Integer-Variablen. Kannst du einfach nachprüfen in dem du ein größeres Integer-Array definierst, z.B. DIM A%(1000). Und dann mal nachschaust, wieviel Speicher das belegt. Bei den Einzelvariablen (z.B. A%) wird gemogelt. Die verhalten sich wie Integer-Variablen, werden aber als Fließkomma gespeichert.

    Also das ist ja mal wirklich was Neues. Kannte ich wirklich noch nicht.

    Vor allem weiß ich das aus deshalb, weil ich u.a. das als einen wirklich großen Vorteil bei den Sachen wie QuickBasic, TP und v.a. BBC Basic erlebt habe. Ich glaube auch wirklich, daß sowas wie A%() auch in Heftlistings dann wohl zumindest eher selten gewesen sein muß. Werde mal den großen Muus/Besenthal daraufhin ansehen ... da hätten sie ja was verschwiegen.

    Wenns dann keine Geschwindigkeitsvorteile hat, ist natürlich auch ein wenig seltsam; aber den niedrigeren Platzbedarf darf man ja auch nicht unterschätzen. Scheint (nur) 2 Byte vs. 5 Byte zu sein.

    int Arrayfloat Array
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    Das gleiche gilt für den 6502. Die von dir aufgeführten Befehle wurden absichtlich weggelassen, damit das Ding möglichst günstig wird.

    Hat ja auch bestens funktioniert. Ohne hätte es das "Annus mirabilis" (1977) so nicht gegeben. (OK, ein Z80 ist da auch dabei)


    Und langam ist der Hardware-Stack des 6502 überhaupt nicht. Weil es eben ein Hardware-Stack ist mit einem 8-Bit Stack-Pointer.

    Na, da man ständig die Register durchtauschen muß (TXA, TYA und andersrum), wird es das aber; zumindest mehr als nötig wäre.

    Der Stack bei Commodore ist sowieso was Komisches. Zu klein. Nicht verschiebbar. Nicht mehrere möglich. Die Sachen, die man darauf ablegen will kann man nicht direkt abspeichern (Fehlen von PHX, PHY, PLX, PLY). Und langsam.


    Warum hattest du einen Geschwindigkeitsvorteil erwartet? Alle Berechnungen werden bei POKE und PEEK doch nach wie vor als Fließkomma durchgeführt.

    Du hast sogar noch mehr Fließkomma/Integer-Umwandlungen, als wenn du alles in einem Fließkomma-Array speicherst. Ich hätte daher sogar erwartet, dass es langsamer wird.

    Irgendwie hatte ich wohl erwartet, daß man ja auch beim Schreiben/Lesen dann immer z.B. 5 Bytes (Fließkommazahl) vs. 1 Byte (INT) herumbewegen muß. Und da man das viel liest und schreibt (vom/ins RAM), wäre das evtl. spannend gewesen.


    Das einzige, was du sparst, ist Platz. Aber das könnte man genauso mit einem Integer-Array erreichen, also A%().

    A% gibts da nicht. Das hat vtml. noch nichtmal der 128er.

    Daher bleibt nur PEEK/POKE.

    Noch mehr Platz konnte man dann evtl. noch mit Bits sparen - was wieder Zeit kostet.


    Da bin ich ja froh, denn ohne ungestraftes GOTO wäre BASIC ja kein BASIC.

    :good:


    Ich fand ja gerade diesen echten Spaghetti Code da sehr nett. Zum Beispiel auch das Hochzählen beim Belegen der Multiples dann zur Abwechslung mal mit Counter ... echt klassisch.

    Das mit Stapelspeicher ist aber wirklich ein böser Fehler, wenn man das nicht kennt. Das bekommt man nicht raus, warum der dann bei der dritten (oder schon zweiten) Schachtelschleife seltsamste Fehler wirft.

    Muß man vermutlich vor jeweils für jedes Basic einzeln austesten, inwieweit das geht.


    Bin gestern auch wieder in so eine Falle getappt. Das Commodore BASIC kann lange Variablennamen - aber unterscheidet nur die beiden ersten Buchstaben/Chars. ZEIT1 und ZEIT2 sind also klar erkennbar unterschiedlich, aber eben letztlich doch exakt das Selbe.

    Man fragt sich ja, wer sich sowas ausdenkt. :)

    hier mal noch probehalber mit POKEs ; bringt aber nicht wirklich wesentlich was (geht sicher noch bißchen besser)

    im Vergleich mit dem normalen BASIC Array() - was ja dann immer eine Fließkommazahl ist - hätte man da wohl mehr (d.h. hier weniger Zeit) erwartet , ist aber stattdessen ziemlich genau der gleiche Sekundenwert geworden


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    Sieve + Modd mit POKEs 200 Primzahlen ; 3,6 sec1000 Primzahlen ; 19,6 sec
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    ... machen die BASIC Versionen eigentlich einen Unterschied wenn man explizit Integer Variablen verwendet?


    Beispielsweise durch "I%" anstelle von "I"? Oder durch DIM I AS INTEGER bei neueren BASICs.


    Die ganze Rechnerei bis zu ca. 16000 braucht ja keine Fließkommazahlen weil nur maximal I+I+3 summiert wird (in der BYTE Version).

    Wenn man nichts deklariert, verwenden die meisten BASICs ja ihren Standardtyp, der dann eher eine REAL Fließkommazahl ist.


    Bei den "modernen" BASIC Varianten für die Microcontroller weiß ich nicht, ob die da überhaupt unterscheiden - wenn nicht sind sie natürlich viel langsamer als sie sein müssten.


    Das ist das, was ich oben mal mit "Umbau auf Chars" oder "Poken" sagen wollte.

    Natürlich macht das einen gewaltigen Unterschied. Und wenns nicht beim Speed ist (was es aber machen müßte), dann zumindest beim verfügbaren RAM, der plötzlich Faktor 5 oder so "mehr" wird - was natürlich für so ein Sieb praktisch ist.

    Das normale BASIC kennt das aber nicht. I% bzw. DIM AS INTEGER sind schon eher solche Mid-80s Konstrukte. Die kamen wohl erst nach dem großen Erfolg von PASCAL.

    in der DOSbox : Ctrl + PageDown setzt die Zahl der Zyklen runter, die die Emulation benutzen darf. Es wird dann alles langsamer. Ctrl + PageUp setzt das wieder in die andere Richtung hoch. D.h.: vorm Start mal CTRL+SeiteRunter Key bemühen, sollte evtl was bringen.

    Kann auch sein, daß das nicht die Originalbelegung ist: Man kann aber mit Ctrl+F1 die Keys ansehen/einstellen. DecCycles und IncCycles sind die Buttons dafür.

    und mit Timings

    "all" ist die ganze Sieb Berechnung, aber ohne die Ausgabe der Zahlen

    "ohne DIM" ist ohne die Vorbelegung des Arrays mit "1" Werten

    Sieb des Erathostenes 200 Primzahlen , 4,7 sec 1000 Primzahlen , 26,6 sec
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    ge-"modd"-et nach #23 200 Primzahlen , 3,4 sec 1000 Primzahlen , 19,0 sec
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    ist ja mal eindeutig ...

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    d64 File ist im Anhang

    Ja, das ist gar nicht so doof ... und funktioniert. Es ist nur halt auf 8Bit Maschinen recht sinnlos, weil Du den Zahlenraum in Bits / für echte Binärzahlen da flott ausschöpfst. Und dazu kommt dann, daß große Zahlen da ein anderes internes Format benutzen.Das heißt natürlich nicht, daß man das nicht trotzdem so machen kann und dann jeweils umwandeln.

    Ist auf alle Fälle ein schöne Variante - und wohl auch ziemlich schnell.

    Genau. Üblicherweise wird da einfach addiert. Ein Faktor wird dabei zur Laufvariablen (die lädt man also in ein Register und das zählt man dann einfach bis 0 runter), der andere kommt in den Akku. Geschickterweise natürlich so, daß man möglichst die kleinere Zahl runterzählt.

    Deine Zahlenzerlegung macht schon auch Sinn, aber, das mußt Du dann auch "generisch" können, also für beliebige Zahlen. Bei einer kann man sich das schon schön hinschreiben, aber das 2 hoch 3 sucht man ja explizit raus, weil es hier so schön paßt und die 9 extra kommt auch noch dazu. Sowas gibt es aber natürlich und macht insbesondere Grafik manchmal immens viel schneller.

    edit: von BASIC Seite aus macht es manchmal (meist?) wesentlich mehr Sinn, sich zu überlegen, ob man nicht Berechnungen generell reduzieren oder vermeiden kann (das was Roland_t29 oben mit dem Auflösen der Multiplikation in Zeile 280 vorgeschlagen hat, z.B. (vermeidet dort einfach das "teure" Multiplizieren komplett)) und vor allem natürlich dann, wenn es in Schleifen oder gar geschachtelten Schleifen auftaucht.

    Ein andere Sache, die oft viel bringt, ist Fließkommazahlen zu vermeiden. Das ist in BASIC manchmal ein wenig hakelig, v.a. wenn das "gebastelt" werden muß, aber das bringt i.a. sehr viel schneller Erfolg, als sich Gedanken über die Umstellung der Matheroutinen zu machen. Trotzdem ist auch das ein guter Ansatz, aber eben dann schon das "advanced" Level. (macht aber auch Spaß - kannst ja mal schauen, wie weit Dein Ansatz da trägt) Interessant sind diesbezüglich auch alte Computerzeitschriften so von um 1980. Da gitb es ganz viele solche Optimierungsüberlegungen und Artikel, wie man was schneller bekommen könnte. Kreise etwa sind da ein beliebtes Thema (da geht auch ganz viel). Das meiste davon kann man auch schön verstehen, eine heutige Optimierung versteht man vmtl nicht mehr so einfach (Grafikkarte mitbenutzen, SSE Einheiten, Vektorprozessoren, Nebenläufigkeit gut ausnutzen usf.).


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    noch zu / aus #12

    ChatGPT hat mir eine andere Variante vorgeschlagen, die ist viel schneller - aber wohl etwas unsauber beim verlassen der I-FOR/NEXT-Schleife in 40

    It took 0.292 secs

    und hier - Commodore Plus/4 (xplus4) - braucht es VIEL MEHR Zeit ...

    ( und MEHR ist doch immer besser, oder wie war das noch (?) )


    100 Primzahlen , 5.3 secs1000 Primzahlen , 75.8 secs
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