Beiträge von flowerking

    Wenn die Röhrenmonitore zum Computer gehören und praktisch ein "Komplettset" bilden, wie z.B. beim Apple IIc, Amiga 1000 mit 1081 oder bei den meisten UNIX-Workstations, wie z.B. 17" im Granitgehäuse für SGI Indy dann hebe ich die natürlich auf. Eine NeXTstation (mono) ohne Röhre geht technisch nur mit Bastelei.

    Sonst versuche ich die Anzahl der Röhrenmonitore gering zu halten. Ich habe noch einen 22" von Elsa. Das war die letzte Röhre, die an einem PC bei mir lief. Aber auch die lief zuletzt an einer Sun. Wenn man mehr als dreimal mit dem ganzen Zeug umgezogen ist, dann schränkt man sich ein ;).

    Auch zu Treffen nehme ich mit zunehmendem Alter lieber TFTs mit. Auch wenn dann ein C64 oder Atari dranhängt.

    An der Uni gab es solche elektronischen Schlüssel, um in der Mensa zu bezahlen. Das war so um die Jahrtausendwende. Ob es genau diese Schlüssel waren, kann ich nicht sagen. Aber irgendwann hat jemand herausgefunden, wie man diese Teile manipulieren kann, danach wurde auf Chipkarten umgestellt. Einen Klix-Automaten gab es übrigens auch, aber der funktionierte mit Bargeld. Ein Becher Kaffee für 0,50 DM half über so manche langweilige Vorlesung hinweg... 8o

    Ich mag es ja, wenn ich ein Spiel in physischer Form habe, also als Modul, CD oder Speicherkarte, wie bei der Switch. Manchmal gibt es so etwas bei https://limitedrungames.com/collections/nintendo . Da gibt es auch mal ältere Spiele, wie z.B. Doom. Aber die gibt es meistens nur in einer limitierten Auflage und sind dann schnell ausverkauft.


    Die Extension Packs für Breath of the Wild will ich mir auch noch kaufen, aber zuerst will ich das Spiel einmal durchspielen. Ich stehe zwar kurz vorm Ende, eigentlich müsste ich nur noch Ganon besiegen, aber dann wandere ich lieber noch ein bisschen durch die Welt und finde ab und zu noch einen Shrine. Diese eine Insel, die man ohne Ausrüstung schaffen muss, habe ich auch noch nicht geschafft...

    Ich habe gerade festgestellt, dass ich meine Switch schon vier(!) Jahre habe und wie ich sehe, haben sich die Preise kaum verändert. Speziell im Nintendo Online-Shop gibt es einige Retrospiele. Oft allerdings mit moderner Grafik. Ich spiele in letzter Zeit wieder verstärkt Zelda - Breath of the Wild, was eines meiner All-Time Lieblingsspiele ist.

    Hallo,


    das ist jetzt kein Vintage-Thema, aber vielleicht gibt es Leute hier, die sich damit auskennen. Ich habe mir einen kleinen PC angeschafft, ein Fujitsu Futro S940, um ein bisschen mit pfsense zu experimentieren. pfsense ist eine Firewall, die auf FreeBSD basiert. Weil dafür eine Netzwerkschnittstelle am Computer zu wenig ist, habe ich mit noch eine Netzwerkkarte mit vier weiteren Netzwerkschnittstellen geholt. Da der Rechner ziemlich klein ist, braucht man noch ein PCI-E Riser. Der dreht praktisch den PCI-Slot um 90 Grad. Das sieht dann so aus:

    Das ist der PCI-E Riser


    Und steckt so auf dem Motherboard


    Leider passt es nicht ganz


    Glücklicherweise gibt es diese Adapter bei Amazon. Aber wie man sieht, passen die nicht ganz. Die Platine des Risers müsste eine Idee länger sein. Rein elektrisch würde es wohl passen, aber vom Mechanischen her, passt es nicht. Ich war schon froh, diesen hier gefunden zu haben. Ein anderer ist mir bei meiner Suche nicht untergekommen. Es müsste wohl auch welche von Fujitsu gegeben haben, aber die konnte ich auch nicht finden. Vielleicht hat jemand einen passenden Riser oder weiß, wo ich welche finden kann?


    Gruß,

    Ingo

    Wenn ich ein Wohnzimmer hätte, das groß genug wäre, ich glaube, eine Cray-1 wäre mir dann lieber. Die kann zur Not noch als Sitzmöbel dienen :ansturm:

    Meiner Meinung nach ist es zwar keine "richtige" Cray, aber zu Hause könnte man auch eine Cray CX1 betreiben.

    Aus der gleichen Quelle, wie gestern die SGI Onyx, stammt meine neueste Errungenschaft eine SGI Personal Iris 4D30. Die habe ich gerade in Brühl abgeholt. Tastatur und Maus waren leider nicht dabei, ich vermute aber mal, dass die von der Indigo passen.



    Das ist zwar kein "alter" Rechner, ist aber auch heute gekommen: Ein Fujitsu Futro S940. Ich wollte mal ein bisschen mit pfSense herumspielen, um zu sehen, ob das etwas für mich ist.


    ohh als zusätzliche Möglichkeit (nicht direkt Vertriebsweg) - Zugbegleiter mit dem mobilen Terminal, dann i.d.R. mit Aufschlag, wenn es nach Fahrtantritt erfolgt

    Vor vielen Jahren, als ich noch jedes Wochenende zwischen Heimat und Ausbildungsstelle gependelt bin, war es möglich, sich am Automat ein beliebiges Ticket zu holen und dann beim Zugbegleiter auf das eigentliche Ziel umzubuchen, meistens mit Zuzahlung. Z.B., man war in Eile und hat schnell am Automat ein Ticket für 5€ geholt. Wenn das eigentliche Ticket 20€ gekostet hätte, dann konnte man beim Zugbegleiter die restlichen 15€ nachzahlen. Keine Ahnung, ob das heute noch geht.

    Mitte der 90er Jahre, als ich noch studiert habe, hatte ich oft ein Zip100-Laufwerk mit Medium und eine Diskette mit dem Guest-Treiber dabei. Das hat gut in den Rucksack gepasst und war für die damalige Zeit sehr komfortabel. Zip-Laufwerk an den Parallelport und Guest.exe von Diskette gestartet. Schon konnte man viele Daten von der FH mit nach Hause nehmen.

    Ein TPM Chip ist ja nicht nur für Windows und er verhindert auch nicht, dass z.B. Linux auf einem Computer installiert wird. Ganz im Gegenteil, der Chip kann auch unter Linux oder FreeBSD benutzt werden - um das System sicherer zu machen. ;)

    Soviel ich weiß, ist die letzte Version von Irix, die Version 6.5.30.

    Aber die letzten Versionen gab es "damals" nicht mehr frei, deshalb sind die etwas schwerer zu finden. Die letzte frei erhältliche Version war irgendwas um 6.5.20 ...

    Ich glaube, ich würde mich mdx anschließen. Falls sich jemand beschwert, wird es halt gelöscht. Ist aber nur meine persönliche Meinung.


    Ich denke, dass Irix 6.3 sowieso nur selten eingesetzt wird. Ich würde gleich 6.5 installieren. Aber aus historischen Gründen wäre es nett, wenn es irgendwo archiviert werden würde.

    Im Laufe des letzten Jahres habe ich nach und nach alle meine Taschenrechner fotografiert und habe aus den Bildern ein Fotobuch erstellen lassen. Seit dieser Woche habe ich nun das Ergebnis in Händen:



    Die Fotos wirken zwar etwas dunkel, aber insgesamt für das erste Mal, finde ich es ganz OK.

    In diesem Text hat Dijkstra schon mit der groben Kelle ausgeteilt. Trotzdem würde ich heute keinem Kind mehr Basic beibringen.


    - Eine Programmiersprache mit Zeilennummern.

    - Variablennamen die aus zwei Zeichen bestehen.

    - Variablen benutzen ohne diese vorher zu deklarieren.

    - Kaum Sprachkonstrukte zum Strukturieren des Quellcodes

    - usw.

    Selbst wenn man sich vorher Gedanken macht, kommt da zwangsläufig unleserlicher Code heraus. Später Fehler finden oder den Code warten wird zur Herausforderung.


    "Früher" war das vielleicht OK, weil ein Basic-Interpreter in ein 8k EPROM gepasst hat und nach dem Einschalten sofort da war. So konnte man mit dem Rechner etwas anfangen ohne erst einen teueren Pascal-Compiler zu kaufen. Heute sollte man sich vorher wenigstens ein paar Gedanken machen, bevor man die erste Zeile Code in den Rechner hackt.


    Das Ganze als "Programmiererarroganz" abzutun ist auch nicht hilfreich. Nur weil man früher mit Basic angefangen hat, weil vielleicht nichts Besseres da war, heißt das nicht, dass man das heute genauso machen muss.