Beiträge von Antikythera

    Heute habe ich endlich den letzten von mir noch gesuchten Drucker bekommen: einen Epson FX-80 von 1983 mit zusätzlichem Zugtraktor. Er druckt einwandfrei mit dem Farbband von Pelikan, das sich seit Jahrzehnten im Drucker befindet. 8)

    Der Verkäufer aus Karlsruhe kam heute zufällig in meine Gegend und brachte das gute Stück persönlich vorbei, statt es umständlich zu verpacken und zu versenden. Dafür "musste" er sich dann auch meine Sammlung anschauen... ;)


    Gestern Abend von einem Bekannten geschenkt bekommen: Hewlett Packard HP-41CX von ca. 1983 mit STAT-Modul 1, Tasche und dem Handbuch für den fortgeschrittenen Anwender. 8)

    Ey,sach mal - was issn da aktuell los bei dir ? Glückwunsch !

    Danke, bin durchgeimpft und kann mich wieder einigermaßen gefahrlos mit durchgeimpften Bekannten treffen... ;)

    Gestern Abend von einem Bekannten geschenkt bekommen: Hewlett Packard HP-41CX von ca. 1983 mit STAT-Modul 1, Tasche und dem Handbuch für den fortgeschrittenen Anwender. 8)


     


    Die Batterien waren ausgelaufen und die Kontakte haben etwas Zuneigung nötig, aber am Labornetzgerät habe ich mal kurz eine Anzeige bekommen, er sollte also noch funktionieren...

    Juhu! Mein erster 1987 selbst gebauter IBM-Kompatibler mit 80286/10 MHz und 1 MB RAM, OMTI 8627 RLL-Controller und Genoa Super-EGA Hires läuft zumindest auf dem Testplatz wieder und bootet von Diskette. :)


     


    Dann kann ich ihn endlich zusammen mit der Priam V185 RLL-Platte (5,25" volle Bauhöhe, 104 MB) in sein ursprüngliches Desktop-Gehäuse einbauen und habe dann den Zustand von 1987 wieder hergestellt. 8)

    Gestern Abend bekommen: einen EIZO 8060S Multisync-Monitor, der TTL- und analoge Signale zwischen 15,75 und 35 kHz anzeigen kann. 8) Vielen Dank an x1541 für den Bildschirm. :thumbup:

    Mit VGA-Signal funktioniert er schon mal, wozu ich hier noch ein originales EIZO-Kabel 9- auf 15-polig ausgegraben habe.


    Endlich kann ich damit meinen ersten selbst gebauten IBM-Kompatiblen mit 80286/10 MHz und Genoa Super-EGA Hires testen, was ich hoffentlich am Wochenende auch noch irgendwann schaffen werde...

    Am Donnerstag Abend habe ich nach beinahe 2 Jahren wegen corona endlich einen Bekannten wieder getroffen und er hat mir ein paar Sachen geschenkt, die er übrig hatte... 8)


     


     

    Gerade fuhr ich auf dem Heimweg mit dem Fahrrad an einer offenen Garage vorbei und sah diesen Karton. Hab' angehalten und mit dem Neffen des Besitzers ein interessantes Gespräch geführt. Der noch recht gut aussehende Karton ist bis auf die Styroporformteile leer und der Computer leider nicht mehr da, aber dafür durfte ich den Karton gleich auf dem Fahrrad mitnehmen... 8)


    Probier mal schwarzer Kugelschreiber oder einen schwarzen Filzstift der nicht von Edding ist.

    Vielen Dank, das werde ich mal bei Gelegenheit ausprobieren.


    Vorhin war zufällig ein ehemaliger Klassenkamerad von mir da und hat sich noch daran erinnert, dass wir damals von den Lehrern dazu angehalten wurden, auf jeden Fall einen Bleistift für die Markierung der Kurswahl auf den Karten zu verwenden. Das Problem mit dem schwarzen Filzstift bzw. Kugelschreiber gab es dann wohl damals schon...

    Der Markierungskartenleser funktioniert jetzt mit Bleistiftmarkierungen. Die Schwellenwerte der Fototransistoren habe ich vorhin alle ungefähr auf den gleichen Pegel eingestellt und schon klappt das Lesen mehrfach wiederholbar. 8)

    Allerdings werden Markierungen mit schwarzem Filzstift nicht richtig gelesen, dafür passen die eingestellten Werte wohl noch nicht so ganz.

    Bin mal gespannt, ob ich es irgendwie schaffe, die Pegel so einzustellen, dass graue und schwarze Markierungen einwandfrei als 1 erkannt werden... :nixwiss:

    Coole Geräte!:sunny:


    Aber was ist ein „nicht ganz korrektes Bit“? Klingt für mich wie „ein bisschen schwanger“.8o

    Na ja, die Fototransistoren nehmen die Helligkeit eben analog auf und wandeln diese über einen Operationsverstärker und TTLs in digital 0 oder 1 um. Manchmal ist das Bit eben ein bisschen mehr 0, beim nächsten Einlesen ein bisschen mehr 1... ;)

    Der Schwellenwert steht bei manchen Fototransistoren wohl noch ein bisschen zu weit bei hell bzw. dunkel. Vielleicht kann ich das ja heute Abend noch ein bisschen besser anpassen... :tüdeldü:

    Nachdem mein Markierungskartenleser auch mit zwei verschiedenen Controllern absolut nicht funktionieren wollte, habe ich ihn in den letzten Tagen mal komplett zerlegt. Dabei habe ich auch die Leseoptik entdeckt, sie befindet sich auf der Unterseite des Geräts unter einer Klappe.


    Nach dem Öffnen der Rändelschraube und einem Blick hinein, fiel es mir wie Schuppen von den Augen: die Markierungskarten müssen mit der beschrifteten Seite nach unten(!) eingelegt werden, nicht nach oben wie bei allen anderen 2214-Modellen, da die Leseoptik über Kopf montiert ist. Deshalb wurden auch nie Daten beim Durchzug einer Karte gelesen. :fp:

     


    Jetzt liest er immerhin Daten ein; ein paar Bits sind jedoch noch nicht ganz korrekt. Das muss ich bei Gelegenheit noch genauer untersuchen, aber alle Fototransistoren sind augenscheinlich in Ordnung und reagieren zumindest auf Änderungen der Lichtverhältnisse. 8)

    Die Empfindlichkeit einzelner Fototransistoren muss ich noch anpassen, damit alle Bits zukünftig korrekt gelesen werden können. ::solder::

    stimmt. die hab ich auch.

    Ich auch, die sieht man auf meinen Bildern nur nicht richtig, weil gerade das ganze Zeug aus der ehemaligen Werkstatt des Radio- und Fernsehtechnikers davor steht... :tüdeldü: Allerdings ist das ein Tauschgerät auf Garantie (Neugerät), da das erste nach einer mittleren zweistelligen Zahl an abgesaugten Löchern einfach so bereits das Zeitliche gesegnet hatte... :(

    Eigentlich hatte ich ein altes Messgerät gesucht und dabei einen Karton mit Hauptplatinen und diversen Steckkarten gefunden, die ich bereits für vermisst erklärt hatte. 8)

    Die Sachen müssen nicht unbedingt weg, aber falls jemand davon etwas brauchen kann, würde ich die meisten Sachen gerne z. B. gegen ein funktionsfähiges 360 KB-Diskettenlaufwerk (schwarze Blende, volle Bauhöhe, zur Not auch halbe), eine IBM 10 MB MFM-Festplatte (volle Bauhöhe), ein XT-Netzteil, eine XT-Tastatur oder einen IBM-Monochrom-Bildschirm für den Neuaufbau meines IBM PC XT 5160 oder gegen andere Dinge aus meiner Signatur tauschen.

     


     


     


    Ist das eine Firma in Stuttgart-Birkach?

    Nein, keine Firma. Die beiden machen das aus Spaß an der Freud und sind auch im Stuttgarter Raum aktiv. :) Ein Auto voll habe ich beim ersten Ausräumen vor über 2 Jahren auch bereits dort abgeladen...

    Vor ein paar Tagen habe ich nach über 3 Jahren nun endlich die übrig gebliebenen Reste der alten Werkstatt eines Radio- und Fernsehtechnikers abgeholt und gerettet. 8-)


    Mess-, Testgeräte und so weiter (viele weitere habe ich bisher nicht fotografiert):

     


    Reichlich Ersatzteile:

     


    Hunderte von neuen und gebrauchten Röhren:


    Serviceunterlagen (ca. 200 kg) für Radios, Fernseher und Videorekorder von den 50ern bis zu den 90ern, das meiste abgeheftet in über 40 Ordnern:

     


    Hunderte von neuen und gebrauchten Fernbedienungen und Ersatzbaugruppen vor allem für Fernseher und dazu noch größere Mengen an Kabeln und Adaptern:

     


    Es wird wohl etwas dauern, bis ich alles gesichtet und verarbeitet habe. Für sehr viele Sachen habe ich allerdings bereits einen Großabnehmer gefunden... :tüdeldü:

    Hallo Axel,


    mein Handbuch vom Juli 1985 (4238) enthält keinen Hinweis auf eine komfortable Remote-Software. Bei der Einrichtung der Schnittstelle wird erklärt, dass sich der Programmer auch direkt durch die Entwicklungssysteme Intel MDS und Philips PMDS I und II steuern lässt. Damit könnte er dann recht komfortabel zu verwenden sein und die Standard-Terminal-Bedienung ist nur eine Art Notnagel für alle, die solche Entwicklungssysteme nicht verwenden. :)


    An den handschriftlichen Aufzeichnungen hätte ich Interesse... ;)


    Viele Grüße

    Michael

    Dieses Programmiergerät mit deutscher Bedienungsanleitung habe ich vor einigen Wochen zusammen mit vielen anderen Sachen bekommen. Heute habe ich das Gerät getestet und es funktioniert soweit einwandfrei und das trotz der zahlreich verbauten Tantals... 8)

    • unterstützt EPROMs vom Typ 2704 über 2708, 2716, 2532 und 2564 bis zum 27512/513, das EEPROM 48016 und diverse Microcontroller: 8741, 8742, 8748, 8749, 8751 und 8755
    • ermöglicht eine EPROM-Simulation von 512 Byte bis 64 KB über eine 37-polige D-Sub-Buchse, deren Belegung zum Bau eines Adapters im Handbuch ausführlich beschrieben ist
    • eingebaute Löschlampe für mehrere EPROMs mit Zeitschaltuhr von 10 bis 60 Minuten
    • lokale Bedienung und Einstellung über Tastatur und zwei 16-stellige, alphanumerische Anzeigen
    • serielle Schnittstelle bis 19.200 bit/s zur Bedienung über ein Terminal-Programm
    • Z80A-CPU mit 16 KB EPROM, 2 KB System-RAM + 32 KB Daten-RAM für EPROM-Inhalte und 6551 für die serielle Schnittstelle

    Damals habe ich etliche Novell-Server von 2.x bis 4.x installiert und betreut. Etliche Disketten, CDs, einige Handbücher und auch alte Festplatten mit Novell drauf sind bei mir noch vorhanden. Allerdings geht es mir wie Dir: nahezu alles wieder vergessen, ist ja auch erst 20 bis 30 Jahre her... :nixwiss:

    Auch ein Versuch vor einigen Monaten, die Images (von alten ESDI-Platten) meines damaligen Novell 4.x virtuell zum Laufen zu bekommen ist bisher fehlgeschlagen. Vielleicht helfen mir da die Tipps von ChaosRom und Peter z80.eu weiter?