Beiträge von ZahrlAn

    Hallo Jörg, nein mir geht es hier in diesem Thread primär darum zu erfahren ob die Unterbechung absicht ist.

    Da gab es bisher leider nur wenig Rückmeldung und dann auch nur vermutungen weil die Signale ja umgeleitet wurden.

    Nicht da sich eine absichtliche Unterbechung wiederherstelle.


    Wegen der Reparatur muss ich mir extra Zeit nehmen, da hab ich aktuell zu viel um die Ohren mit Amiga 38 und der GameCity nächste Woche im Winer Rathaus.

    Hallo.


    Mein KC85/4 macht schon etwas länger Probleme mit dem Aufruf vom Romstart aus dem MultiCart.


    Sobald ich da Sokoban starten will stürzt er ab ob zeigt Matsch an.


    Also hab ich das gute Gerät mal aufgemacht und auf der Unterseite einige Kratzer auf der Platine gefunden.


    Besonders dieser Kratzer ist sehr tief, aber durch die angelöteten Drähte frage ich mich ob dies vielleicht ein gewollter Kratzer ist.


    Hat da jemand Erfahrung?


    Daneben ist noch diese Stelle.


    Ich glaube halt das vielleicht ein Haarriss in einer der Leitungen ist und deshalb das schöne Gerät so eine Zicke ist.


    Vielleicht kann mir hier jemand Rat geben.


    Lg

    Andreas

    Naja, Lötstoplack auf den Leiterbahn ist weggefressen, auf dem Lötauge ist grünber Glibber. Das mus porentief sauber werden und die Leiterbahnen verzinnen, bei Unterbrechung mit Fädeldraht reparieren und dann alles versiegeln, notfalls mit nem Tropfen Nagellack.

    Ja passt. An Nagellack hatte ich auch schon gedacht.

    Zur Info, das Gerät lief am Tag bevor ich ihn bekommen habe noch Problemlos.

    Hat von SCSI Platte gebootet und die Workbench hat gestartet.


    Das Board stand aufrecht im Tower und man sieht oben im ersten Bild das es nach unten auf das Metall getropft ist.

    Die Alubecher ElKos kommen alle runter und werden ersetzt, das ist eh klar.


    Denke auch ich werde den TCT174A mal runternehmen.


    Die Leiterbahnen davor musst du verarzten, auch das grün angelaufene Lötauge unterhalb des Chips.

    Was meinst Du mit verarzten?


    lg und allen schon mal danke für den Input.

    So hier mal der Akku Bereich vergrößert.


    Links bei U133 der Chip hat angelaufene Pins. Sonst ist das Board in wirklich gutem Zustand.


    Mit dabei ist ein ScanDoubler, eine GraKa , Ariadne II Netzwerkkarte und ein SCSI Controller.


    Welche CPU es ist weiß ich noch nicht, sitzt auf einer Cyberstorm CPU Karte.

    Hallo Leute.


    Ein Bekannter meinte er hat noch einen Amiga im Blechgehäuse daheim. Er bringt ihn mir.


    Gestern ist er angekommen.


    Zu meiner Überraschung war es ein Amiga 4000 der da in ein Big Tower Gehäuse gebastelt wurde.


    Dadurch hat er zwar kein Gehäuse mehr, aber durch die aufrechte Boardposition war der Akku zwar ausgelaufen, aber am Board vorbei getropft.


    Gleich mal raus damit.



    So, Board hab ich mal angeblasen und die Akkustelle mit Isopropanol gereinigt.


    Die nächsten Punkte wären das Akkustelle richtig reinigen und Versieglung.


    Hätte die stelle mal ein wenig mit verdünnter Essigessenz gereinigt und dann mit destilliertem Wasser. Danach noch mal isopropanol. Dann die Grünen Stellen vorsichtig mit Glasfaserstift bearbeitet.


    Passt das ? Will bei so einem schönen Board nix verhauen. Wie wird es dann versiegelt? Klarlack?


    Die ElKos müssen auch vorher gewechselt werden.


    Was mein die Community? Gibt es ein passendes Gehäuse noch wo zum Erwerben?


    Lg

    Andreas

    Das hatte ich auch früher für den C64. Print Technik hatte ein Ladengeschäft neben der Webgasse im 6. Bezirk in Wien. Da war ich ein paar mal mit meinem Bruder, der wohnte dort um die Ecke. War ich damals stolz auf das Teil!

    Nur eben irgendwie unsexy, sich per Remote auf den Pi einloggen zu müssen, um ihn runterzufahren, bevor man den Amiga ausmachen kann

    Servus.


    Bei der Musashi Variante steht ein Programm für den Amiga bereit um eben den Pi über die Workbench herunter zu fahren bzw. andere Konfigdateien zu verwenden oder Dateien vom pi auf den Amiga zu übernehmen. Ist also nicht mehr nötig den Pi über SSh herunterzufahren.


    Die zwei größten Unterschiede bei der Musashi Emulation im Vergleich zum emu68 ist das diese virtuelle Festplatten Images verwendet und man so verchiedene Festplatten quasi mounten kann und per ssh oder smb auf den Pi kopieren kann und so recht flexibel ist. Die emu68 schreibt hier direkt auf die SD Karte. Will man also da was mit dem Vice machen muss man die SD aus dem Pi holen.


    Unterschied Zwei ist das die emu68 aktuell ein JIT Compiler verwendet, das macht ihn schnell aber wenn wie bei der State of the Art Demo selbstverändernder Code verwendet wird, kommt es zu Problemen da dieser Code nicht immer neu überstezt wird sondern aus dem Cache kommt. Die State of the Art Demo hat das gleiche Problem auch auf 68030 und aufwährts Prozessoren die eben auch einen eigenen Cache haben.


    Beide Geschmacksrichtungen haben verschiedene Vorzüge. Je nachdem was man braucht kann man der Musashi oder der emu68 besser genutzt werden. Schneller ist natürlich der emu68.


    Auf jeden Fall ein WOW was Claude und Michael da auf die Beine gestellt haben!

    Hey, ich fand das Event super Geil!

    Habe Mister Haynie am Sonntag vom Hotel zur Messe mitgenommen inkl. Trevor Dickinson.

    Durfte mit Ron Nicholson, Chris Hülsbeck, Petro Tyschtschenko, David Pleasance, Tim Wright, Mike Clarke, Hannes Seifert und und und reden und habe viele Kontakte herstellen können, was besodners für mein Museum interesant ist.


    Ich hoffe sehr das es nächstes Jahr wieder eine Amiga 38 geben wird.


    lg

    Andreas

    So, nachdem mein PET 2001 jetzt wieder läuft nach dem Tausch des 6520 (Siehe passenden Thread) hab ich mir gerade die Demo Bright Shining Star drauf angesehen und da ist mir besonders wieder aufgefallen das mein PET 2001 bei Bildänderungen solche vertikalen Streifen reinmacht.



    Diese Streifen sind im normalen Bild nicht zu sehen nur bei Bewegung auf dem Bildschirm.
    Zum Beispiel bei den PETSCII Robots bei jeder Bewegung einer der Figuren am Bildschirm oder eben hier bei der Demo.



    Jemand eine Idee was diese Streifen verursacht oder ist das "normal" beim PET 2001?


    lg

    Andreas

    Hallo zusammen.


    Mein lieber PET 2001 hat nach zwei Tagen dauerbetrieb jetzt aufgehört vom PetSD+ etwas zu laden.

    Will man etwas laden (programm oder Dir) dann bleibt der PET bei Searching for $/Programm stehen.


    Ein paar Stunden davor ging noch alles. :(


    Wird das PetSD+ komplett vom Pet getrennt belibt er trotzdem dort stehen und zeigt kein "Device not present error".

    Denke daher das der PET ein Problem hat .



    Jemand eine Ahnung was ich tun kann?


    lg

    Andreas

    Sicherheithalber auch noch der Hinweis: Gute Chips in ein fragwürdiges Baord zu stecken, sollte man eigentlich auch nicht machen.

    Auch das birgt die Gefahr, sich Chips zu grillen.

    Besser ist es, fragwürdige Chips in bekannt funktionierender Umgebung zu testen.

    Ja, Problem ist nur das ich leider kein zweites Dragon Board habe :-).

    Servus. Ja, die Spanungen am Netzteil wurden geprüft. Die passen :-). Habe ein nagelneues Netzteil (in meiner ex-Firma nachgebaut von Leuten die das beruflich machen) und ein bestehendes versucht. Auch die Spannungen am Verbindungskabel zwischen Stromplatine und Mainboard stimmen.

    Hallo liebe Freunde der Dragon Computer.


    Ich habe einen Dragon 64 Rechner hier und bin leider mit meinem Latein am Ende.
    Es begann mit einer fehlerhaften Anzeige:

    Aber die löste sich nach etwas Eingeschaltet bleiben von selber und alles war gut.


    Doch die Anzeige kam wieder und wurde sogar noch schlimmer:

    Dieses Bild bekomme ich also nach dem Einschalten geboten.

    Kein Cursor mehr nur mehr dieses Schachbrett.


    Wenn ich IC10 berühre und sanft streichle sieht es so aus:


    Also begann ich nacheinander verschiedene Chips auf dem Mainboar dzu wechseln. Speicher zuerst dann eben IC10 usw.

    So sieht das das Mainboard aktuell aus (Gelb markiert alle Chips die ich bereits getauscht habe).


    Ich suche nun jemanden dem ich das Tel vielleicht schicken kann und der es sich mal zur Brust nehmen mag.

    Wie gesagt ich hab keinen Plan mehr was ich noch machen kann.


    lg

    Andreas

    Ich hatte mit Atari als gelernter Commodore Benutzer wenig bis gar keinen Kontakt in meiner Jugend. DIes hat sich erst in den letzten jahren geändert mit meinem Museum und dem 1040ST, MegaSTE und nicht zuletzt dank Atari 800XL.


    Finde for allem die Pionierarbeit die Atari geleistet hat toll und auch der ST ist finde ich ein unterschätztes System.