Ich hatte bei einem Commodore PC ein ähnliches Problem. Da konnte ich die Platte dann mit einem Diskmanager neu einrichten (ich glaube Ontrack). Eine zweite Platte war allerdings endgültig hinüber (offenbar defekte Oberfläche).
Beiträge von gpospi
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klar könnte das Board mal Überspannung oder Unterspannung (Rams) gesehen haben, aber die Chance dass alle Rams tot sind halte ich für geringer als dass ein Logikbaustein auf dem Weg dahin hops ging.
Noch ein paar Punkte "lautes Denken" (ich mags auch immer bei sowas zu lernen und meinen Gedankengang mit dem Ergebnis zu vergleichen): Status vor dem CPU-Sockeltausch:
-Datenbus läuft ungepuffert über das Board (Fanout ist ja auch gering) sollte aber okay sein wenn das Testrom die Roms erfolgreich überprüfen kann. Sonst hätte es ja sein können dass ein anderer Chip den Datenbus stört. Auch dass der Rechner mit RAMROM Board läuft zeigt dass da erst mal das meiste soweit okay ist.
-Adressbus wird gepuffert (hoher Fanout durch viele parallele Empfänger), aber auch hier ist der Weg bis zu den Roms offenbar okay, was UD13 und UD14 (Buffer/Driver) freispricht, ebenso wie UD12(4 to 16 decoder) welcher die SEL lines generiert.
-UB12 und UC11 (PIA und ein BCD to DEC) sind okay da Tasteneingaben laufen.
-Refresh scheint soweit okay generiert zu werden, zumindest hast du alle Versorgungsspannungen, CAS High, RAS aktiv und aktive Adressen gemessen, was darauf hindeutet. Ansonsten wäre das ein "guter" Weg, um alle Rams durch einen einzelnen Ausfall als defekt erscheinen zu lassen.
-Damit fällt der Verdacht erst mal auf UE9 und UE19. Die Sollte man mal testen, entweder während eines Ramtests oder einfach mit einem NOPgenerator
Das deckt sich mit dem vergeblichen Tausch der Rambänke.
- Ebenfalls könnte es immer noch ein Problem mit dem CAS geben, evtl. ist das ja fest auf High, auch beim Schreiblesezugriff. -> Beim Ramtest sich CAS und RAS anschauen.
Das nach einem Sockeltausch was mehr defekt ist deutet imho erstmal auf ein Problem beim Sockel hin. Also nochmal durchklingeln ob da alles passt.
Ich bin grade auch dabei alle Sockel (TI-Sockel und Single Wipes bei den Rams) vom 2001 zu wechseln. Ein Spaß. Aber ich verzichte auf Heißluft. Nur frischer Zinn, Entlötpumpe und Arbeiten unterm Stereomikro. Da sieht man am besten ob die Pins frei wackeln oder noch fest sind (dann nochmal Zinn, nochmal entlöten).Danke natürlich auch dir!
Nachdem jetzt nichts mehr geht, kann ich leider Vieles davon nicht mehr prüfen.
Ja, man müsste jetzt den CPU Sockel nochmal auslöten... aber auch VOR dem Sockeltausch war es schon so, dass das Board gefühlt "immer weniger Funktion" zeigen wollte... so, als ob es mit jedem Mal einschalten ein wenig defekter werden würde.
Doof zu beschreiben... das Tschirpen beispielsweise war nur noch ein ganz leises Klicken aus dem Piezo... anfangs noch mehrmals "klickklickklick" mit anschließendem Sprung in den Monitor, später nur noch einmalig mit schwarzem Bildschirm. Deshalb hab ich dann auch den Sockel der CPU gewechselt. Diese alten Commodore-Sockel sind der letzte Müll und machen spätestens nach mehrmaligem Stecken (trotz Kontaktreiniger und extremer Vorsicht) Probleme.
Es "fühlt" sich jetzt nach dem Tausch schon so an, als ob es schlimmer geworden ist... aber es ging gestern alles so furchtbar schnell. Ich kann auch nicht wirklich dranbleiben, weil unser Kinderl manchmal Aufmerksamkeit will. Aktuell nicht einfach- aber LEBENSwert.
Heut nachmittag gehts auf die Reise, wenn ihr bis dahin noch irgendwelche Tipps habt, was ich noch testen kann/soll- immer gerne!
Als schneller Check: Inzwischen Kurzschluss zwischen Spannung und Masse irgendwo wegen Lötfehler oder defektem Kondensator?
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Den Rechner hatte ich vor längerer Zeit von einem anderen Forumskollegen bekommen. Die PLAs in UE5 und UE6 waren da schon ersetzt, nach meinem Verständnis sind das Xilinx CPLDs.
Die Theorie "Der Ableitwiderstand gegen Gehäuseerdung hat wohl mal zu tun gehabt... Stecker verkehrt herum aufgesteckt?" kann ich teilweise bestätigen. Da hatte nämlich mal jemand die Monitor-Stromversorgung folgendermaßen angesteckt: https://forum.classic-computin…attachment/81909-mon-jpg/. Aus irgendeinem Grund hat Commodore da einen "unpassenden" Stecker auf die Stiftleiste gesetzt, d.h. der Stecker ist um eine Position zu lang. Er muss links bündig sitzen, bei dem Rechner war er aber rechts bündig aufgesetzt (und somit die 12V auf die GND Leitung gebracht)... -
Moin,
lässt sich Teams auch nutzen als Guest und ohne Softwareinstallation ?
So kenne ich das von Jitsi, da hat man einen Weblink und den kann man ewig nutzen,
je nachdem wie es eingestellt ist kann man einfach in eine laufende Sitzung rein;
oder man wird auf Anfrage reingelassen.
Interesse habe ich, man lernt ja nie aus - gerade bei VMS...
Ja Du kannst an einem Teams Call auch per Browser teilnehmen. Das funktioniert definitiv auf Windows PC und Apple, meines Wissens nach jedenfalls mit Chrome und Firefox. Safari und Edge vermutlich auch, das habe ich aber nicht verifiziert.
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Hm, also ich bin nicht uninteressiert an VMS Zeugs, auch wenn ich noch nie eine in Live gesehen habe. Vielleicht gibts ja mal ne Präsentation oder Gesprächsrunde, z.B. in Discord oder so. Da wäre ich gerne dabei.
Kannst ja für den Anfang mit einer Emulation in simh mitmachen
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Ich würde es eingepackt lassen und vom Winworld Download installieren...
WinWorld: Microsoft MS-DOS 5.00a [HP Vectra OEM] (3.5-1.44mb)
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Ich habe ein Sharp QD Laufwerk für meinen MZ-800 bekommen. Natürlich mit defektem Antriebsriemen. Gestern habe ich schnell mal einen anderen eingebaut, aber das Laufwerk hat immer wieder Lesefehler/Hardware-Error geliefert. Ich war dann schon ziemlich verzweifelt. Allerdings war mir bekannt, dass diese Laufwerke recht sensibel auf die Riemenlänge bzw. Riemenspannung reagieren. Also habe ich heute einen etwas längeren Riemen eingebaut und siehe da, das Laufwerk funktioniert tadellos!
So macht der Rechner richtig Spass, das Basic ist in 10 Sekunden geladen (statt 4 Minuten per Kassette).
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Ich freue mich, dass mein Atari TT (aus unserem Forum bzw. Marktplatz) gestern unbeschadet angekommen ist:
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Nach meinem Kenntnisstand ist der DRH 80 eine TA eigene Entwicklung gewesen und hat sich wohl einigermaßen gut über die Jahre als Protokolldrucker u.ä. verkauft. Leider war der Drucker wohl nicht gerade billig und deshalb nur im gewerblichen Einsatz verbreitet. Die allermeisten Exemplare sind vermutlich später beim Elektroschrott gelandet. Man sieht sie jedenfalls nur ausgesprochen selten bei Ebay & Co. Mit Detail-Infos zum Drucker kann ich zwar leider nicht dienen, aber eine kleine Anekdote habe ich dazu:
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Hast du den Drucker am richtigen Port des Rechners angesteckt? Die P2 haben ja zwei serielle Ports, da habe ich mich auch schon mal vertan. Eventuell findest du hier http://www.waltroper-aufbruch.de/Archiv/AlphatronicP2.php noch weitere Infos. Ich habe sicher auch noch Unterlagen, die sind aber daheim im "Retro Archiv" und gerade nicht zugänglich...
Ich hatte das Farbband von Bürohaus Wenzel. Die haben es wohl noch auf der Webseite, es ist aber inzwischen anscheinend ausverkauft: https://buerohaus-wenzel-shop.…drh-80-drs-drh-15-drs-250.
Aber auf Ebay wirst du fündig: https://www.ebay.de/itm/374361994696
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Ich habe zumindest vor 2 Jahren noch ein NOS Ersatzfarbband (mit Original-Preisetikett 13.87 DM) bekommen. Darauf steht als passende Druckermodelle: Binder MFP6000, Triumph-Adler DRS 80&136, DRS-DRH 15, DRS 250, GAD 15. An den P2 wird der Drucker mit normalem seriellen Kabel (meiner Erinnerung nach 1:1 durchverbunden) angeschlossen, danach kann man direkt drucken. Zu speziellen Steuerkommandos habe ich aber leider keine Unterlagen, habe auch nur simple Textausgabe unter CP/M getestet...
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Ich habe auch so einen Drucker an meinem P2, leider ebenfalls ohne Unterlagen. Eventuell basiert der Drucker auf einem Mannesmann/Tally Modell. Die haben ja auch mit fremden Labels produziert und das Design mit den Bedientasten rechts gibt es bei ihren Geräten ebenfalls. Allerdings habe ich in dieser Richtung auch keine konkreten Informationen.
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Bin heute zum fairen Kurs an ein Siemens PCD2 Komplettsystem gekommen: Computer mit 40 MB Festplatte, Monochrom-Monitor (CGA/Hercules/HR-CGA), Siemens PT88 Tintenstrahldrucker, komplette Dokumentation, 100 Disketten und ein Computertisch. Der Rechner hat zwar eine leere Batterie und merkt sich keine Einstellungen, bootet aber MS-DOS 3.20 tadellos von Festplatte. Das Floppy-Laufwerk liest die beiligenden Disketten ordentlich. Allerdings ist die Diskettenfixierung fest, d.h. beim Lösen des Verriegelungshebels geht der Anpress-Mechanismus nicht nach oben. Man kann also die Diskette nicht mehr auswerfen. Ich muss mal sehen ob sich das mit vertretbarem Aufwand (Schmieren) beheben lässt, oder ob die Entriegelungsfeder ermüdet ist und somit getauscht werden müssten. Der Drucker will leider noch nicht, er piepst beim Einschalten und meldet damit einen Fehler. Ich kann aber kein grundsätzliches Problem erkennen (Papier ist eingelegt, Tintentank installiert, Kopfschlitten beweglich). Da muss ich wohl auch noch eine umfassende Diagnose starten...
So einen Rechner gab es bei uns an der Schule im Informatik-Unterricht für die Lehrer, allerdings mit EGA Farbschirm. Für Schüler gab es nur veraltete Bull Micral 30 PCs (nachdem die vorherigen Commodore CBM720 ersetzt wurden).
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Did you check/clean/overhaul the disk drives already (and/or try different physical media)? They heads might simply be dirty or the belt could be worn, leading to read errors.
It seems that you try to boot the Utility disk, maybe you could try the 8515 program disk (ftp://ftp.informatik.uni-stutt…b/cm/cpt/8515_prgdisk.imd or alternatively the cpt2489.imd file)? According to the disk label, it should work on 8515 and 8525. -
Spitze, ist ja super geworden! Ich mag auch diesen Austausch hier, habe schon einige "Win-Win" Tauschaktivitäten gemacht.
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Genau, "Steinzeit Internet" at it's best! Bei meinem Mupid war die Tastatur übrigens auch defekt, ich habe dann einfach eine stärkere Plexiglas-Platte darunter angebracht. Insgesamt finde die Teile auch durchaus spannend, nur der Druckpunkt der Tastatur ist (selbst ohne Defekt bzw. Behelfslösung) eher bescheiden...
Absolut! Hier hast du nur die Gummimembran ohne irgendwelche Federn und die ist recht "schwammig", würde ich es formulieren. Dennoch ein spannendes Gerät, wenn man sich vor Augen hält, dass man sich damit die Software bereits "online" herunterladen und installieren konnte.
Außerdem war es ja zu der Zeit noch sehr ungewöhnlich mit dem gleichen Gerät online und offline arbeiten zu können.
Klar gab es auch für andere Computer Erweiterungen, wie z.B. für den C64 oder Amiga. Aber wer hatte das schon im Einsatz und was waren das teilweise für Krücken.
Wo bekomme ich eigentlich mudisk her und kann ich das auch mit dem Raspi und dem Serial-USB-Adapter benutzen?
Na hier: ftp://computermuseum.informati…tuttgart.de/mupid/mudisk/
Läuft meines Wissens nach aber nur auf PC unter DOS bzw. DOSBox (dann natürlich auch mit Serial-USB-Adapter). Mit DOS Emulator könnte es evtl. auch auf anderen Plattformen (wie eben Raspi) laufen, das habe ich aber noch nicht getestet. -
Nachdem wir am Wochenende im FabLab in Nürnberg sehr produktiv waren, funktioniert mein MUPID C2A2 BTX Terminal / Z80-Computer wieder.
Bei meiner Recherche zu diesem eher ungewöhnlichen Computer bin ich dann auf den ausführlichen Thread hier im Forum gestossen. Dadurch hab ich erkannt, dass es sich doch um ein ziemlich spannendes Gerät handelt.
Voraussetzung ist jedoch eine serielle Verbindung zu einem BTX-Nachbau, wie z.B. die nodejs Variante von norbert_kehrer oder das github Projekt bildschirmtext
Die nodejs Variante musste ich etwas anpassen, damit sie mit einer aktuellen nodejs Version funktioniert. Aber letztendlich konnte ich beide Varianten erfolgreich auf meinem Raspi starten. Die Verbindung zum Mupid erfolgt dann per Serial-USB Adapter und Nullmodem-Kabel.
Schon irgendwie cool das Feeling vom Internet-Vorläufer nach so langer Zeit wieder mal selbst ausprobieren zu können.
Hier ein paar Impressionen von meinen ersten Gehversuchen.
Bei Norbert Kehrers btx_server kann man auch Software "online" laden und auf dem Mupid ausführen, wie z.B. FORTH.
Dank der Hilfe im FabLab funktioniert die Tastatur wieder prima.
Die ersten Versuche haben Lust gemacht noch mehr mit dem Computer auszuprobieren. Ich werde wohl auch das virtuelle Disklaufwerk MUDISK bei Gelegenheit mal testen um vielleicht noch mehr Software ausprobieren zu können.
Genau, "Steinzeit Internet" at it's best! Bei meinem Mupid war die Tastatur übrigens auch defekt, ich habe dann einfach eine stärkere Plexiglas-Platte darunter angebracht. Insgesamt finde die Teile auch durchaus spannend, nur der Druckpunkt der Tastatur ist (selbst ohne Defekt bzw. Behelfslösung) eher bescheiden...
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Es gibt auch Composite Video...
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Neu eingelöteter Sockel? Kontrollier doch erst mal, ob da alle Kontake korrekt sind. Nicht dass da beim Einsetzen ein Fehler passiert ist...
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Auch von mir nochmal ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten im FabLab! Das war gestern wieder ein total inspirierender, kreativer und effektiver Reparatur- und Basteltag. Vor allem aber Danke für eure Hilfsbereitschaft bei der Reparatur meiner zwei Patienten! Ich hab euch ja ziemlich in Beschlag genommen!
Einer davon, der Tatung Einstein TC01 hat sich dabei als sehr hartnäckiger Kollege herausgestellt. Aber dank michaelengel, kkaempf, klaly und weiteren Leuten sind wir damit zumindest ein erhebliches Stück weitergekommen.
Mein MUPID funktioniert dafür schon mal wieder. Die zerbröselte Folientastatur konnten wir mit einer gelaserten Sperrholzplatte stabilisieren (die Ausstattung im Fablab ist natürlich genial ). Jetzt muss ich nur noch herausfinden, was man mit dem BTX-Terminal inkl. Z80 Computer eigentlich anstellen kann.
Hier noch ein paar Impressionen vom Tag.
michaelengel: Für die Reparatur des Einstein mache ich einen separaten Reparatur Thread auf und bitte den Mod deinen Beitrag dorthin zu verschieben. Ich ergänze ihn dann auch dort noch um ein paar kleine weitere Erkenntnisse von mir. Vielen Dank auf jeden Fall auch in deine Richtung, denn du hast ja richtig Zeit und Herzblut rein gehängt!
Zu den Mupids haben wir hier im Forum schon einen Thread: MUPID (österreichischer BTX-Computer)
Den Rechner kann man per seriellem Kabel mit einem PC- oder Raspberry-Server verbinden und als VT100 oder BTX Terminal verwenden. Am Server kann man z.B. den BTX-Server-Emulator von Norbert Kehrer (in NodeJS) oder CP/M (von mir angepasste YAZE Version) verwenden. Die Links samt Installationsanleitungen findest Du im obigen Thread. -
Naja die Diag-Software sagt dir doch, was nicht passt (https://github.com/fdivitto/TatungEinsteinDiagnosticFirmware) --> bei "Checking PSG": Fail hast du ein Problem mit Sound Generator / Keyboard Controller. Das passt auch zu deiner Fehlerbeschreibung wonach die Tastatur nicht reagiert. Der Controller Chip war zum Glück recht gebräuchlich und ist noch leicht zu bekommen, siehe z.B. https://www.ebay.at/itm/386141490147
Ich würde also hier ansetzen und den tauschen, mit etwas Glück läuft dein Rechner dann. -
Ganz neu: RCA CDP1802 Entwicklungshardware:
Ach ja - und ein Genie, leider vergewaltigt...
Zu sehr günstigem Kurs aus Österreich.
Ich glaube dass ich noch ein Genie Gehäuse habe, falls du die Oberschale unversehrt haben möchtest...
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Ich habe inzwischen mit dem holländischen Retroforum Kontakt. Dort ist Ivo Filot aktiv, er hat ein "Multicart Modul" designed. Damit kann man verschiedene Cartridge Images mit P2000M/P2000T Programmen am echten Rechner emulieren. Zudem hat er ein Read/Write Tool für PC konstruiert um das Multicart Modul zu befüllen, aber auch echte Cartridges am PC einzulesen (siehe https://www.philips-p2000t.nl/tools/intro).
Damit habe ich nun meine Cartridges eingelesen, insbesondere habe ich eine englische Version von BASIC16K sowie deutsche Versionen von TEXT1 und TEXT2. Diese sind bisher noch nicht am P2000 Preservation Project (https://github.com/p2000t/software/tree/master/cartridges) hinterlegt, daher vielleicht auch hier noch unbekannt aber nützlich...
P2000MT_CART.zip -
Ich habe von einem Verkäufer einen Mac gekauft. Er hat mir von
einem philips P2000c geschrieben, den er auch verkaufen möchte.
Da ich nur angebissene Computer kaufe die Frage in die Runde:
"Gibt es hier Sammler die einen philips P2000c suchen?"
Wo läge der Preis für diesen Computer?
Inzwischen verlangen Glücksritter Phantasiepreise für alle Rechner, aber ich würde etwa 200 EUR schätzen. Ich habe vor 10 Jahren einen um 50 Euro und vor ca. 3 Jahren zwei um je 150 Euro bekommen. Sollte eine 8088 Karte verbaut sein, dann steigt der Preis (da diese Karten recht selten sind).
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Ich habe wieder eine "Mupid Baustelle", d.h. einen Mupid der beim Einschalten kein Lebenszeichen von sich gibt (Startton bleibt aus, es gibt auch kein Bild). Da kommt natürlich sofort das Netzteil in Verdacht. Beim Anschluss eines anderen Mupid-Netzteils bestätigt sich das, d.h. mit anderem Netzteil startet der Rechner. Für weitere Tests wollte ich nun natürlich zuerst die benötigten Spannungen sowie die Pin-Belegung des Mainboard-Stromanschlusses ermitteln, leider habe ich bislang für den Mupid2 keine Schaltpläne gefunden. Mit ein wenig Detektivarbeit ist die Pin-Belegung aber schnell gefunden, es handelt sich um die üblichen Computer-Spannungen (-12V, +12V, +5V). Insofern lässt sich der Mupid auch testweise mit PC-AT/ATX Netzteilen (bzw. einem ITX Netzteil plus ATX Spannungswandler) betreiben!
Pinout am Mainboard:
Pin 1/2/3 (Frontseite des Rechners) = +5VPin 4 = -12V
Pin 5 = +12V
Pin 6/7/8 (Rückseite des Rechners in Richtung Netzteil) = GND
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Ggf. um wenig Geld ein VGA Kabel beschaffen und an PC Bildschirm testen. Dann weißt Du gleich ob es am Atari oder am Monitor liegt...
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Ich bin auch gerade im Büro und habe daher wenig Zeit (und keine Unterlagen, habe nur den Bookmark auf https://www.forum64.de/index.p…odore-pc10-iii-betreiben/ in meinem Browser). Aber mal ganz zu Beginn:
a) Was soll mit dem Laufwerk erreicht werden, d.h. geht es nur ums grundsätzliche Anschließen oder sollen damit vorhandene Disketten in speziellen Formaten gelesen werden (via IMD, 22DISK, SCOPY, etc.)? Das bestimmt eventuell, wie das Laufwerk konfiguriert und im BIOS eingetragen werden muss.b) Ein "Standard-Shugart-Laufwerk" wird hinsichtlich "Motor-on" sowie "Disk Change/Ready" (auf Pin 34) Probleme machen. Meiner Erinnerung nach sollte die Shugart-Belegung im Prinzip als "Laufwerk B" funktionieren, wenn es am nicht gedrehten Anschluss und ohne sonstiges Laufwerk im PC betrieben wird. Eventuell muss man dann noch am Pin 34 tricksen (ich glaube die originalen PC 360 KB Laufwerke hatten da auch Ready, aber später wurde dann Disk Change signalisiert).
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Bei 33€ Versand nach AT dürfte das die Frage beantworten.
Traurig, dass man jetzt schon für 65€ abgezogen wird.
Genau! Ich denke wir können diesen Thread mittlerweile in "Fake Angebote" statt "Interessante Angebote" benennen...
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Real oder Fake?
Apple IIe + 2 Laufwerke + Monitor (Vintage) 80 € VB
52223 Nordrhein-Westfalen - Stolberg (Rhld)
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/apple-iie-2-laufwerke-monitor-vintage-/2545178997-228-1732
Auf meine Anfrage betreffend Versand nach Österreich (ohne Monitor) bekam ich 65 Euro für Gerät mit Versand angeboten. Das erscheint mir zu gut um wahr zu sein, zudem ist am Bild eine AZERTY-Tastatur zu sehen. Was meint Ihr bzw. wäre jemand in der Nähe um die Geräte anzusehen/abzuholen?
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