Beiträge von eisapc

    ISA Karten im EISA-Slot ist kein Problem, Microchannel scheidet aber bei ISA-Karten komplett aus.
    Es gibt zwar Kombisysteme wie den PC Server 320, aber nur MCA/PCI (den gibt es auch als EISA/PCI).

    Die Wald-und-Wiesen-Controller aus der Zeit, die mir dazu einfallen, waren doch OMTI 5520 (MFM) bzw. OMTI 5527 (RLL). Die gibt es auch im Auktionshaus, das eigentlich gar kein Auktionshaus mehr ist. Habe gerade mal geguckt.

    Aber für eine Kiste, die vielleicht gar nicht unbedingt original hergerichtet werden sondern einfach nur arbeiten soll, scheint mir ein XT-IDE auch günstiger, praktischer und zukunftssicherer...

    +1 für den Omti 5527.
    Ich hatte den auch eine Weile im Testsystem im Einsatz.
    Die Geometrie der Platte wird über die Jumper eingestellt und hängt ggf. auch von der BIOS-Version des Controllers ab.
    Das Formatieren der Platte erfolgt dann mit Debug. G C800:5 oder so. Ist schon lange her.

    Solch ein C240 board hatte ich auf der letzten CC als Ausstellungsstück dabei. Zusammen mit der CPU einer K450.

    Waren die DEC AXPpci boards nicht auch in den Vobis Alphas drin?
    Ich habe vor Jahren mal einen ganzen Leitz Ordner mit Alpha doku bekommen.
    Denn muss ich mal durchsehen ob eine Beschreibung dabei ist.

    Solch ein Board ist mir erst vor wenigen Monaten zugelaufen. Leider ohne CPU, aber ich habe ja auch noch eine defekte pws 433au stehen.
    Bei meiner Alphastation muss ich auch nochmal nal den Netzteil sehen.

    Ich habe meine Goteks alle selbst umgeflasht.

    Außer einen USB-Kabel mit 2x USB-A, einigen Jumpern und dem Nachrüsten der Jumperblöcke auf dem Gotek bedarf es sonst nichts.
    Die originale Firmware ist wirklich unbenutzbar.
    OLED und Drehselektor habe ich bisher nicht nachgerüstet.

    Die externe Batterie hat idR. 6V. Da sind noch Dioden und Widerstände zwischen.
    Daher schrieb ich ja 4x AA.

    Mit Batterie sollte das Setup auch von der Disktte laufen.
    Die F10 Partition anschließend auf einer völlig leeren Platte anlegen.
    Es wird dann eine eigene Partition vom typ System/Service Partition (typ 6?) angelegt.
    Dort kopiert er dann das Setup und das Diagnostic Programm rein,
    damit man es im Bedarfsfall bequem mit F10 starten kann und nicht erst die Disketten suchen muss.

    Das Verfahren stammt aus der Zeit als Compaq noch EISA Rechner gebaut hat.
    Dort benötigte man zum Konfigurieren nicht nur das Bios Setup, sondern auch das EISA Configaration Utility.
    Da dieses immer auf separaten Disketten kam wurde die Idee der Service Partition geboren.

    Die Setup Disketten für MMX und ohne sind unterschiedlich, und mit PII gab es den 400er auch noch.
    Disk 1 sollte auch bootfähig sein (die sp-Datei ist ein selbstextrahierendes Archiv, das die Disktten selbtständig erzeugt.
    Das Thema gab es auch bereits mehrfach bei vogons. Dort sollten auch die passenden SPs verlinkt sein.
    Beim erstn Boot mit einer leeren Festplatte wird dann die F10 Service Partition angelegt.

    Das Board sollte auch einen Stecker zum Anschluss einer externen Batterie haben.
    4polig wie auch bei den meisten AT kompatiblen. Dort kann man dann auch 4x AA im Batteriehalter anschließen.

    Die linken kenne ich nicht, sind wie du schon schreibst aus einem MAC, vielleicht VRAM?

    In der Mitte buffered (EDO-)DIMM ohne Parity mit 5V (mittlere Kerbe versetzt)

    rechts oben buffered PS/2 (sieht aus wie aus HP9000 B/C-Class)

    rechts unten SO-SIMM für Laptop der 486/P1-Generation.

    Die Größe lässt sich anhand der Chipbezeichnungen meist leicht errechnen.

    Wenn du Fragen zum Prosignia hast, nur zu. Ich habe zwei der Geräte.
    Das war der zweite "Server" von Compaq, nach dem Systempro. Der erste Proliant, war nur ein SCSI Enclosure.

    Auch sehr nett der Wangtek Streamer mit der originalen Compaq Blende, auch wenn das Antriebsrad inzwischen wohl zerbröselt oder zerflossen ist.

    Bei mir ging es auch Anfang der 90er los.
    Ein Kommilitone arbeitete in in einer EDV Firma die Architektur und Bildverarbeitung gemacht haben.
    Nachdem ich dort für einen Freund ein gebrauchtes Pentium Board gekauft hatte, wurde ich gefragt, ob ich auch andere Computerteile gebrauchen könne. Da habe ich natürlich nicht nein gesagt.
    Ab diesem Zeitpunkt war ich dann dort für die "Hardwareentsorgung" zuständig.
    Danach kam dann lauter interessante Hardware in die Studentenbude, EISA Boards, CAD Grafikkarten.
    Viele der Geräte, wie etwa einen Amiga 2000 habe ich aus Unwissenheit in der lokalen newsgroup weitergegeben.
    In der newsgroup konnte ich dann auch irgendwann die expansion Box für unseren Familienrechner TI99/4A für kleines Geld erwerben.

    Nachdem ich dann für meinen Bruder einen IBM PS/2 70 in der lokalen Newsgroup recht günstig erwerben konnte, entwickelte sich auch mein Interesse für diese doch recht speziellen Geräte.

    Waren die Quellen während des Studiums noch auf lokale Flohmärkte und die lokale newsgroup beschränkt (oecher computer, oecher flohmarkt),
    wurde es dann zu Beginn der 0er Jahre richtig schlimm.
    Ein Job an der Uni brachte nicht nur die finanzellen Möglichkeiten, sondern dankt schnellem Internet (10 MBit war zu Modem Zeiten schon extrem schnell) und den aufkommenden online Platformen alando und ricardo auch eine Vielzahl von Angeboten.
    Hinzu kam, das im eigenen und bei benachbarten Instituten immer wieder Gitterboxen voll alter Hardware herumstanden.
    Da waren dann auch mal RS/6000 oder HP9000 dabei.

    Nach dem Wechsel nach Süddeutschland kamen dann immer wieder ausrangierte Rechner aus dem Betrieb hinzu.

    Inzwischen kaufe ich fast nichts mehr bei ebay, ich habe ja eh schon fast alles und muss jetzt mal anfangen die Sammlung zu reduzieren.

    Und im Barkas war der Motor auch nicht drin....

    Viele von uns kommen früher oder später ins Alter, in dem ein Rollator ein sinnvolles Alltagsgerät werden wird. Ich weiß bereits, daß meiner einen "ordentlichen"[tm] Ausreichendtaktermotor bekommen wird ;) Bisher dachte ich an einen EXC300-Motor (KTM Wettbewerbsenduro), der ab Werk knappe 60PS hat. BTW mechanisch auch nicht viel größer als der historische Barkas-Motor. Für den Anfang reicht dieser vermutlich erstmal.

    Es gibt übrigens jemand, der sich sein Zwangsmobil, hier ein Rollstuhl, mit solch einem kleinen Motor ausgerüstet hat: Andreas Pröve. Bilder gibt's hier:

    https://www.proeve.com/aktuelles/

    Warum erimmert mich das jetzt an Colin Furzes "Worlds fastest Pram"?

    Ist zwar ein Kinderwagen, aber als Basis für den Rollator sicher mit geringen Umbauten verwendbar

    Parallelport Adapter für SCSI gab es auch von fast allen Herstellern.
    Adaptec, Trantor, HP habe ich hier liegen.

    Iomega hat die sogar mit ihren Zip und Jaz Laufwerken verkauft.

    Das Syquest 88Mb Laufwerk gab es auch in einer ParPort Ausführung, wo der Parallel/SCSI Wandler in einer kleinen schwarzen Box am Kabel steckte. Das ganze nannte sich dann SyDOS Puma.

    FS: SyDos Puma 88MB external drive and Bernoulli 44MB drive w/ ISA card
    I have these two disk/cartridge drives for sale. The SyQuest drive wrote data just fine but took forever to read and sometimes froze up. It required a…
    forum.vcfed.org

    Mit Bilderlinks

    Ein guter Trick ist es, das Zeichen für Zerbrechlich und Flüssigkeiten drauf zu pappen... dann gehen die schon etwas sorgsamer mit um...

    Negativ.

    Ich habe aus dem gleichen Grunde letztens Shockwatch Aufkleber draufgepappt.

    Shockwatch Stoßindikatoren
    ShockWatch überwacht Ihr Versandgut auf dem Transportweg und zeigt schwere Stöße durch eine Rotfärbung an. Die Indikatoren haben eine Größe von 95 x 95x 5 mm.…
    shop.knueppel.de

    Beim Empfänger hatte sogar der 75g Indikator nach einem Volltreffer ausgelöst.
    Das Gerät war zum Glück dennoch unversehrt.

    Das Transportband guckt nicht nach Aufklebern und die Zusteller machen sich wohl teilweise einen Spass daraus,
    gerade die markierten Pakete extra noch einmal auftitschen zu lassen.

    Die besten Erfolge hatte ich mit warmem Spüliwasser, das ich auf ein Küchenvliess gegeben habe und dann den Druckkopf darauf getupft habe.

    Ultraschall ist sofern vorhanden auch eine gute Idee.

    Die Patronen nicht gleich mit Farbe füllen, sondern erst einmal mit dest. Wasser, bis der Dreck raus ist.

    Fehlfunktion der Lichtschranke klingt auch nach Dreck oder misalignment.

    Zumindest weiss ich wo die Gitterbox steht.:tüdeldü:

    Das Problem mit den Passwörtern gibt es schon auch. So gab es letztens erst einen Aufschrei, als herauskam, das die PC Steuerungen aller unserer Thermo Vakuum Kammern das gleiche VNC-Passwort verwenden.

    Auch der Gruppenbenutzer unserer Arbeitsgruppe ist der IT ein Dorn im Auge.
    Aber was soll ich machen, wenn ich einen Test starte, den ein Kollege dann weiterführen soll?
    Für jeden Messrechner einen eigenen lokalen Benutzer?
    Dessen Passwort steht dann auch gleich im Laborbuch, oder gar mit Dymo auf dem Monitor oder der Tastatur.

    Daher versuchen wir ja bereits seit 10 Jahren+ für unsere Mess- und Laborrechner ein eigenes VLAN, ohne Internetzugang, zu bekommen.
    Spätestens wenn auf den Messgeräten mit M$ Betriebssystem Virenscanner installiert werden sollen, hört der Spass auf.
    Ich werfe auch kein 20 k€ Oszilloskop in den Müll, nur weil das noch mit Win XP oder gar W2K läuft.
    Wir mussten gerade erst neue Polarisationsmessgeräte beschaffen, weil die Software der alten unter Win10 nicht mehr läuft.
    Man muss hier halt zwischen Messsystemen mit dediziertem Verwendungszweck und Office PCs klar unterscheiden.

    Als Zwischenlösung gibt es Notebooks mit Adminrechten aber ohne LAN Zugang,
    von denen dann alle Messdaten mit USB-Sticks übertragen werden müssen.

    Ich kann ja als Anwender auch nicht für die Sicherheit einer Software garantieren, die mir der Geräteanbieter vorgibt.
    Genau das erwartet aber unsere IT.
    Die meiste Software installiert ja gleich einen Haufen von Frameworks und Runtime Libraries,
    über deren genaue Funktion man ohnehin keine genauen Informationen hat.
    Und am Ende startet das Programm mit einer Fehlermeldung und man ist eh auf den Support des Herstellers angewiesen.
    Und ja, es gibt auch nach wie vor Software, die Administrationsrechte benötigt um korrekt zu laufen.

    Für Office PCs ist die Variante mit der Neuinstallation vom Image durchaus praktikabel.
    Auf meinem Geschäfts Laptop habe ich auch nur wenige Daten, die ich beim Kunden vor Ort oder im Homeoffice benötige,
    da es dort oft kein Internet gibt, oder ich beim Homeoffice auch nicht permanent online bin.

    Das Problem beginnt, wenn man Laborrechner mit spezieller Hardware und Softwareinstallationen hat.
    Da vergeht gerne mal eine Woche bis der nach einer Neuinstallation wieder in betriebsfähigem Zustand ist.
    Das ist Arbeitszeit die ich nicht vernünftig verbuchen kann, und die IT-Abteilung fühlt sich nicht zuständig.
    Trotzdem muss ich dort für jedes Softwarepaket oder für die zur Installation benötigten Adminrechte jeweils ein Ticket erstellen.
    Sollte die Software noch nicht im Softwarekatalog enthalten sein, muss ich beantragen, dass sie dort aufgenommen wird und eine bebilderte Installationsanweisung erstellen.:wand:

    Da braucht man sich über die hohen Lohnkosten in DE nicht zu wundern,
    denn während der gesamten Zeit kann ich natürlich nicht produktiv arbeiten.

    Der Sockel sieht auch eher wie 286 oder 387 aus.

    Zudem hatten alle Prozessoren vor den 486 DX4 5V und benötigten somit keinen Spannungswandler.

    Vielleicht etwas zur Taktanpassung um einen langsameren 387er Copro mit schneller 386er CPU nutzen zu können.
    Liefen die frühen Coprozessoren nicht mit reduziertem CPU-Takt?