Zum Umschalten der Firmware muss übrigens auch die BIOS Batterie o.k. sein, sonst versucht zumindest die 433au permanent und erfolglos ein NT zu booten, obwohl ein Digital Unix installiert ist.
Woher ich das wohl weis?
Zum Umschalten der Firmware muss übrigens auch die BIOS Batterie o.k. sein, sonst versucht zumindest die 433au permanent und erfolglos ein NT zu booten, obwohl ein Digital Unix installiert ist.
Woher ich das wohl weis?
Ergänzungsbauteile sind da, mag wer haben?
Ich würde 2 Sets nehmen.
Für mich wäre das gemeinsame Abendessen auch o.k., aber ich weiss nicht, wann Pyewacket wieder daheim sein will?
Ich würde mich der Essensgruppe auch anschließen.
Bald ist der Monitor bei mir.
Da bekomme ich schon Kreuzschmerzen beim Anschauen!
Warum, der ist doch noch knuffig. Hast du mal einen IBM 6091 geschleppt? Am besten gleich die 21" Variante.
Die scheinen massiv zu sein, oder zumindest aus dem Vollen gefräst, was das Gewicht angeht.
O.K. dann betrifft das Problem wohl eher hochintegrierte onboard Controller, die dann keinen secondary FDD dulden,
weil sie die Resourcen belegen, aber nicht nutzen?
Einspruch!
Ich habe es einmal hinbekommen 3 Floppies mit zwei Controllern zu betreiben.
(4 Laufwerke brauchte ich nicht und bekam ich nicht ins Gehäuse)
Der 286er hat halt kein onboard Interface.
Zweiten Controller auf secondary gejumpert und Laufwerke mit driver sys und drivparm eingebunden.
Ob weitere Treiber im Spiel waren, kann ich leider nicht mehr genau sagen.
(das ist schon länger her und der Rechner ist derzeit tief vergraben, daher sind die Details nicht mehr präsent)
Ich habe auch einen Ultrastor Controller, da wurden die drei Laufwerke über ein Kabel angeschlossen und ein spezieller Treiber verwendet.
Beschreibung und Treiber muss ich mal raussuchen und dann hier posten.
Mit einem Floppy Controller mit eigenem BIOS ging das glaub ich noch einmal deutlich einfacher,
aber der war bei dieser Konfiguration nicht mit im Spiel.
Ich finde die Oberfläche sowieso etwas braun, wer weiß unter welchen Umständen die entlötet worden sind?
Boardschonend von oben, weil auf 386DX aufgerüstet wurde?
Sicher nicht, im Gegensatz zum 32 Bit DX hat der SX nur einen 16 Bit Adressbus.
SX ist halt selten, weil der meist verlötet war und sich so nicht einfach vom (defekten) Board trennen lässt.
Es gab auch Klemmsockel für den SX, die müssen also nicht zwingend entlötet worden sein.
Aufrüstung wenn dann mit einem 486slc, der teilt den verkrüppelten Bus mit dem SX.
Für mich bitte auch 2 PICOs mitbestellen.
Ich habe gerade zwei ATM Karten von Prosum im Zulauf. Hat vielleicht irgendjemand die Treiber dazu?
Die Herstellerseite http://prosum.net wird seit fast zwei Jahren neu gebaut, ich glaube die gibt es nicht mehr.
Der Gockel spuckt leider nur das Manual aus, nicht die Treiber.
Dazu allerdings auch diese interessante Webseite: https://www.chipweb.de/atm/
Immerhin gibt es wohl open source Treiber für Linux.
Alles anzeigenHeute mal eine komische Kombi aus einem PC gefischt:
10x HM514400BS7 1Mx4, FP = 2-Bit ECC ?
2x TC5118180AJ-70 1MX18 FP = Chips mit integriertem ECC
Die beiden mittleren Chips auf dem unteren Riegel sind HM 512200, somit passt es doch für ein normales Parity SIMM.
Die 40 Bit ECC Simms die IBM teilweise in RS6K und AS400 verwendet hat, laufen in PCs nicht.
Das habe ich garnicht gesehen, warum hat man 8+2 verbaut, anstatt 9x 514400?
Ist aus einem Dell 425S/L (486SX 25 Mhz), der aktuell ohne Parity problemlos läuft.
Vielleicht hatten sie die gerade noch vorätig?
Bei Parity Simms gibt es diverse Bauformen, von 1-4 Chips für Parity (bzw. 2-8 bei doppelseitigen) habe ich schon alles gesehen.
Heute mal eine komische Kombi aus einem PC gefischt:
10x HM514400BS7 1Mx4, FP = 2-Bit ECC ?
2x TC5118180AJ-70 1MX18 FP = Chips mit integriertem ECC
Die beiden mittleren Chips auf dem unteren Riegel sind HM 512200, somit passt es doch für ein normales Parity SIMM.
Die 40 Bit ECC Simms die IBM teilweise in RS6K und AS400 verwendet hat, laufen in PCs nicht.
Ich wohne in der Nähe von Stuttgart und mein Bruder in der Nähe von Ravensburg.
Ich weiss nur nicht, wann ich das nächste Mal dort bin und bis wann die Abholung über die Bühne sein muss?
Hobi fährst du die Stecke einmalig, oder (un-)regelmäßig?
In diesem Zusammenhang muss ich glaub ich auch mal meine 5,25" 11 MB Epson Diskettenlaufwerke vorstellen.
11MB wann sind die den erschienen?
Sind das noch echte Disketten oder werden die mit Optischen Sensoren gesteuert, wie diese SuperDisk oder HiFD?
Erschienen vermutlich Anfang der 90er.
Die Aufzeichnung erfolgt soweit ich mich entsinne magnetisch.
Die Medien sehen auch aus wie normale 5,25", haben nur zusätzliche Kerben.
In diesem Zusammenhang muss ich glaub ich auch mal meine 5,25" 11 MB Epson Diskettenlaufwerke vorstellen.
Die Laufwerke sind extern und benötigen eine 8 Bit ISA Interfacekarte und einen separaten Treiber.
In diesem Internet habe ich bisher vergeblich nach Informationen zu den Laufwerken gesucht.
Leider habe ich auch nur eine Handvoll passender Medien.
Die Verfügbarkeit der Medien war halt einfach nicht gegeben. Ich kann mich zumindest nicht erinnern, die jemals im Laden oder in irgendwelchen Preislisten gesehen zu haben. fanhistorie wird da zwar sicher auch Preislisten dazu haben, aber in den einschlägigen Magazinen waren die eher nicht zu finden.
Obwohl ich eine zweistellige Zahl von IBM PS/2 mit solchen Laufwerken besitze, habe ich erst Jahre später ein Päckchen solcher Disketten bekommen.
Hinzu kam, das man ja dann meist der einzige mit einem solchen Laufwerk war und Disketten ja damals TM gerne auch für den Austauch von Daten genutzt wurden.
Gebastelt wird in der "Make" von "Makern" und wenn man etwas für einen nicht vorbestimmten Zweck nutzt, ist das ein "Hack" und die Ausführenden sind "Hacker".
https://www.amazon.de/Die-Hacker-Werner-Heine/dp/3499181193
Im Übrigen sehr zu empfehlen, leider nur noch antiquarisch erhältlich.
In die iX habe ich in der Firma immer mal wieder sporadisch reingeguckt und mir interessante Artikel kopiert.
Mit der Make bin ich irgendwie nie warm geworden.
War das nicht ursprünglich nur die Übersetzung der amerikanischen Make?
Der c't wird da wohl das gleiche Schicksal wie der ELO bevorstehen.
Die Artikel werden immer allgemeiner und es dreht sich immer mehr um Technik Trends denn um die eigentliche Technik.
Die Technik Experten in der Redaktion wurden wohl zunehmend durch Hippster verdrängt, die das Magazin nach ihren eigenen Interessen füllen.
Keine Ahnung, wann in der c't das letzte Hardware Bastelprojekt vorgestellt wurde?
War das noch vor 2000?
Eine Zeit lang habe ich sie mir noch vor längeren Flug oder Bahnreisen gekauft, war aber zunehmend entäuscht.
Inzwischen nehme ich mir dann lieber alte Ausgaben von daheim mit, da sind sogar die Verkaufsanzeigen interessant.
"Mein neuestes Etwas"... :
Sehr schön. Aus der gleichen Reihe habe ich FDDI und Token Ring.
Ich nutze das klassische EPROM Löschgerät von Isel. Das ist mir vor Jahren mal auf dem Flohmarkt in die Tasche gesprungen.
Ein Schulkollege hatte damals eine alte Höhensonne, mit der er nicht nur EPROMs gelöscht, sondern auch Platinen belichtet hat.
Ich habe mal wieder Paralleltermine,
sonst hätte ich map die PS/2 Batterie und die Intergraph Worksation mitbringen können.
Schade, dass es bei dir am Samstag nicht klappt, da war ja noch was mit doppelten Modulen für den TI-99/4A...
Stimmt, wobei ich die erst einmal raussuchen muss.
Vielleicht klappt es ja wenigstens für ein Stündchen. Zur Übergabe sollte das ja ausreichen?
Ich habe mal wieder Paralleltermine,
sonst hätte ich map die PS/2 Batterie und die Intergraph Worksation mitbringen können.
Für mich wird das auch ein erster Test, wie gut und in welchen Geräten der Emulator funktioniert.
Sollte der Test erfolgreich sein, werde ich sicher auch noch einmal eine zweistellige Anzahl nachbestellen.
Schade, ich habe den Faden zu spät entdeckt.
Sollte jemand abspringen, wäre ich auch an einer oder zwei Platinen interessiert.
Das Problem hatte ich letztens auch mit einem Trekstor Phablet.
Wie lange hattest du das Gerät am Ladegerät?
Bei mir hat es fast 24h gedauert bis auf das Drücken der Einschalttaste wieder eine Reaktion erfolgte.
Öffnen und Laden mit einem Labornetzteil ist dann immer noch die letzte Option.
Bleibt aber noch ein dritter Punkt, der hoffentlich keinem in dem Unternehmen präsent ist: Wurden die Geräte damals im Unternehmen gebaut (z.B. vor 40 Jahren von Azubis zusammengelötet), und es gibt sie heute nach extern, wird es m.E. zum Inverkehrbringer, mit allem, was da dran hängt.
Glaube mir, das Fass willst du nicht aufmachen.
Wir haben vor Jahren in der Firma versucht einen Posten ältere Messgeräte an ein Uni Institut zu verschenken.
Einer der Spezialisten fing dann auch mit dem Inverkehrbringen Thema an, obwohl es sich um kommerziell erhältliche Messgeräte handelte.
Inverkehrbringer wäre da ja eindeutig der Hersteller
Damit hast du dann das ganze Paket von CE Konformitätskennzeichnung bis REACH an der Backe.
Die Abgabe nur zum Ausschlachten, war dann die einzige Möglichkeit die Kuh vom Eis zu bekommen.
Bei Elektroschrott muss der Empfänger nämlich auch als Entsorger zertifiziert sein.
Bei uns funktioniert die Abgabe von Altgeräten normalerweise auch mit einem Torschein, den ein Kostenstellenleiter unterschreiben muss.
Es gab auch schon offizielle Verlosungen von ausgemusterten Scopes und Multimetern unter den interessierten Kollegen.
Die meisten lagere ich hochkannt, auf der Seite stehend in alten PC-Kartons.
So werden die Tasten nicht unnütig gedrückt, und man kommt auch an alle recht gut dran.
Einige wenige lagern auch in Tastaturkartons, nur passen die aktuellen Kartons für alte Tastaturen selten.
Noch eine Frage: macht ihr Bios-Updates bei solchen alten Möhren oder ist das Risiko zu hoch? Akku ist natürlich tot und der Laptop läuft nur mit Netzstrom. Welche Neuerungen das bringt, teilt Siemens nicht mit. Das System läuft soweit problemlos.
Also bei den alten Stinkpads geht das BIOS Update nur wenn Netzstrom und Akku detektiert werden.
Da der NiCd Akku aber schon lange im Jenseits weilt, war ein BIOS-Update nicht möglich.
Ich könnte mir denken das Siemens das ähnlich handhabt.