Beiträge von eisapc

    Ein 386DX40 gegen 486SX25? Kann sein.

    16x 1MB? Welches Board hat den 16 Arbeitsspeichersockel? Jetzt flunkerst du aber ;) Wohl eher 8x 2MB (sehr selten) oder 4x4MB.

    386DX40 mit Copro und Cache gegen 486DX33.

    Sobald Win auf die Auslagerungsdatei zugreift, ist der Leistungsvorsprung des 486er dahin.


    Ich habe mehrere Boards mit 16 30poligen Sockeln.

    Die HP Vectra RS etwa oder auch diverse full AT (E)ISA-Boards.

    Hier ein paar Beispiele:

    FLEXCACHE 33/386 M/B

    CACHE 386-25 (Model 307)

    EQUITY 386DX/25 PLUS

    HP VECTRA RS PC Series

    80386 ASIC CACHE ISA

    SY-016A/SY-019B

    D386WB CPU (REV. E)

    386/33 CACHE

    386CM

    BABY CACHE 386

    XINET LS3251


    Besagtes Vobis Board war aber BAT und ISA only.

    Evtl. eines von dien beiden:

    386-33

    MB-386B33C


    4MB 30pol waren damals unerschwinglich und 386er mit PS/2 kenne ich nur von IBM und Compaq.

    Ich hatte damals einen 386er mit 16 MB, der hat die 8MB 486er der Kollegen teilweise in die Tasche gesteckt.

    Es hängt halt auch stark an den Programmen die man dann unter Windows startet, aber bei Messdatenverarbeitung unter Excel oder Origin lag der 386er mit Abstand vorne.

    Das Board besitze ich übrigens heute noch, es kam ursprünglich von Vobis und hatte 16x 1MB.


    Klar konnte man Win3.x auch mit 4 MB betreiben, aber bei größeren Dokumenten machten dann weder Word noch Excel Spass.

    Und Vobis hat natürlich an den Speichererweiterungen die dann früher oder später nachgeordert wurden auch nochmal verdient.

    Solch einen PCI IDE-Controller mit ISA Paddle-Board habe ich auch, allerdings fehlt meinem der Multi I/O Teil.

    Wimre. ging es dabei auch um die ISA Interrupts, da ja bei PCI die Interrupts hart verdrahtet sind.

    Zumindest waren auf derm Board entsprechende Jumper.

    Die Einschübe zu öffnen ist doch kein Hexenwerk, wenn man dabei ein wenig Vorsicht walten lässt?

    Klar können da Plastiknasen bei abbrechen, aber gerade bei einer defekten Platte will man ja früher oder später wieder was funktionierendes einbauen.

    Die Flexadapter gibt es übrigens auch mit SCA Stecker für die Platte, damit kann man auch aktuellere größere einbauen.

    Hat die defekte einen dreireihigen DIN Stecker? Die Einschübe für 50poliges SCSI kenne ich die nur mit 2 reihigen DIN Steckern.

    Folgender Hilferuf wurde in einem andern Forum abgesetzt:


    hat hier jemand Zugriff auf alte Serviceunterlagen zu Olympia Schreibmaschinen?


    Es geht genau um eine Olympia Electronic Portable S.


    Was ich suche ist eine Anleitung wie man den Handgriff der Papierwalze demontiert um den oberen Gehäusedeckel abnehmen zu können.


    Dies ist notwendig da das Kunststoff der Papierführungswanne gebrochen ist und geklebt werden muss.


    Vielleicht kann dem Kollegen ja jemand von hier weiterhelfen?

    ...

    Danach muss ich mir überlegen, wie ich noch zwei Lausprecherchen in den Koffer kriege, denn ich will ja das praktische Henkelding nicht dadurch versauen, dass ich immer noch die Lautsprecher mitschleppen muss.....

    Bei einem meiner Siemens PG740 waren einfach zwei Lautsprecher Typ PC-Speaker ins Gehäuse geheissklebert.

    Soch einen ähnlichen (in gleichen Design) hatte ich mal als 286er.

    Schütze ihn gut vor Sonne, meiner hatte sich mit der Zeit in ein dunkles orange verfärbt.

    Gut zu wissen, dass sich das indexing deaktivieren lässt.


    Ein ähnliches Problem gibt es mit den Referenzdisketten der IBM PS/2 Systeme:

    Ein einfaches betrachten der Disketten mit dem Win Explorer (ab Win 9x) macht die Disketten unbrauchbar.

    Windoze schreibt irgendetwas auf die Disketten, was die PS/2s nicht verdauen können.

    Der R60 hat ja Ultrabay enhanced und steht auch auf der Kompatibilitätsliste, genauso der R60i.

    Wo jetzt die Unterschiede zur R60e sind kann ich leider auch nur mutmaßen.

    Ein Blick in den Ultrabay Schacht wird ja relativ schnell ergeben, ob die zusätzlichen Kontakte vorhanden sind, oder nur der SATAPort.

    Für den T60 gibt es eine kombinierte LPT/RS232 Schnittstelle für den Ultrabay Port. Die ist zwar selten, sollte aber auch im R60 funktionieren.

    Ja, die R Serie war die Lowcost Verson, dafür hat sie aber ein schnödes Plaste Gehäuse und nicht die sticky touch Beschichtung der teureren Modelle.

    Für DOS würde ich auch eher einen TP 600, oder T23 empfehlen.

    Das hat Reichelt eine zeitlang gemacht.

    Allerdings hatten sie auf das Stropor noch eine Lage Alufolie gelegt, muss man zu ihrer Ehrenrettung zugeben.

    Der schwarze ESD-Schaumstoff war wohl irgendwann zu teuer.


    ESD-Vorträge kann ich auch aus der Firma mitbringen, die bekommen wir regelmäßig.

    Bleibt halt nicht aus, wenn hier High-Rel-Baugruppen gefertigt werden.

    Da gehört aber solch eine OBM "Bügeleisenmaus" dran, damit das zeitgemäß ist.

    Ich habe auch zwei hier stehen, davon einen auf 486er und SCSI aufgerüstet.

    Da gab es von Kingston mal so nette Upgrade Boards für den MCA-Slot.

    Der hat doch schon das Vakuumfloureszensdisplay. Schlepp dich erst einmal mit den Röhrengeräten ab. =O

    Portabel ist relativ. Die größeren Proliant Server hatten schließlich auch Rollen.

    Bevor hier etwas für den Toten Ring entsorgt wird, hebe ich mal die Hand.

    TR war damals die einzige Möglichkeit IBM PS/2 Geräte halbwegs kostenneutral zu vernetzen.

    Ethernet war selten und somit teuer, TR-Karten waren oft eingebaut und somit verfügbar.

    Mit solch einer TR Bridge, oder einer selbstgebauten auf PC-Basis gelang dann auch die Eingliederung ins heimische Evilnet.

    Das mit den teildefekten zum Daten transportieren mache ich bei neueren teilweise auch.

    Einfach den defekten Bereich bei der Partitionierung ausklammern und in ein externes Gehäuse.


    Bei mir kommen halt vor allem defekte SCSI Platten zwischen 2 und 72 GB hinzu.

    Die starten dann nicht mehr, melden sich nicht mehr am Bus oder machen seltsame Klack-Geräusche und melden Device not Ready.

    Wie bei jedem anderen sammeln sich über die Jahre dann doch einige defekte Platten an.

    Von nicht anlaufenden, über klackende oder mit defekten Sektoren behaftete sind alle möglichen Defekte dabei.

    Dazu kommen noch Platten aus diversen RAID die vom Controller als aufällig angemäkelt werden.

    Meist landen die Platten dann erst einmal mit Fehlerbescheibung auf dem Deckel in einer Sammelkiste.


    Was macht ihr mit solchen Kandidaten? Aufheben oder entsorgen?

    Zuletzt habe ich einen größeren Posten sortenrein zerlegt und für die Alu-Gehäuse beim Schrott noch gut Geld kassiert.

    Die Platter und Magnete habe ich für Bastelzwecke aufgehoben. und die Platinen in den Platinenschrott gegeben

    Lediglich Platten von denen ich baugleiche noch in Betrieb habe, habe ich zunächst einmal als Ersatzteilspender komplett aufgehoben.

    Platinentransplantationen sind allerdings nur bei einzelnen Modellen problemlos möglich.


    Eine einzelne 5,25" mit Lesefehlern nutze ich als Testlast bei der Netzteilreparatur.

    Die richtige Belegung des Kabels findet sich in den "Adapter Devices and Cables for MCA basesd Systems" PDF.

    Die alten RS6K sind beim seriellen Kabel etwas eigen. Sei froh das es keine 320 mit dem rechteckigen Spezialstecker ist,

    oder die 7009, wo beide seriellen auf einem D-Sub 25 liegen.


    So lange sich das CD Rom auf 512K sector size jumpern ließ hatte ich da bisher eigentlich keine Probleme.

    Allerdings hab ich auch meist Toshiba oder Plextor verwendet.

    IBM selbst hat ja noch lange Plextor Laufwerke mit wide SCSI in die RS6K verbaut hat.

    Nur der IBM PS/2 SCSI Treiber wollte wimre das ! in der Gerätekennung, das es nur bei original IBM Laufwerken gibt.

    Mit einem extra switch, gingen dann aber auch Fremdlaufwerke.