Beiträge von eisapc

    Naja, wenn du jetzt noch einen A2000 für 1€$ ersteigerst, dann hast du doch einen original boxed A2000 für 1001 €$. Das ist doch billig!

    Eher friert die Hölle zu, als das man nen A2000 für einen Euro bekommt.

    Stimmt, ich habe ihn damals zum Entsorgen geschenkt bekommen, habe ihn dann aber mangels Interesse an Commodore Geräten weiterverschenkt.

    Einiges der wenigen Geräte von denen ich mich wieder getrennt habe.

    x86 Bridgeboard und Zorro Bus Ethernetkarte hab ich dann noch für kleines Geld auf dem Flohmarkt gefunden und auch weitergegeben.

    Das wäre im Nachhinein ein schönes Paket gewesen.

    Die DOS und Windows Manuals hatte ich auch nicht vor zu Scannen.

    Lediglich das Manual zum PAC 286 und das für die PAC Tools.

    IMG_20200622_125430.jpg

    Mal sehen ob ich die Woche noch dazu komme, da ich

    - am WE eine Veranstaltung habe

    - sich Besuch zu dieser jener angekündigt hat

    - ich meine Höhle deshalb vorher noch ein wenig aufräumen muss

    In den PACs stecken normale IDE Platten. Ich hatte mal bei einem defekten die Platte getauscht.

    Die Manuals hab ich nur auf Papier, da werd ich die Woche wohl mal den Scanner anwerfen müssen.

    Suchst du von Compaq was spezielles?

    Ich hab je einen Deskpro 386s und 386n doppelt in der Sammlung.

    des weiteren Deskpro 486M und Deskpro XT in verschiedenen Ausführungen.

    Einige Deskpro 2000/4000 mit Pentium sind wohl auch doppelt.

    Können auch geliefert werden, da ich recht regelmäßig bei Speyer den Rhein überquere.


    Den PS/2 50 mit 386sx find ich interessant, da der mir bisher nur als 286er bekannt war.

    Den 386sx hatten eigentlich nur der 55er und der 65er.


    Falls der Compaq von BlinGerMan nicht interessant ist würde mich zumindest das Modell interessieren.

    Hat der schon ein ATX Board (Deskpro EX) oder noch das Board auf der Blechschublade?

    Ah, sogar ein originales Tandon DOS, da stehen die Chancen gut das die Tools dabei sind.

    Tastatur und Monitor auch stilecht, wobei eine Tastatur habe ich auch noch.

    Ich sehe heute Mittag mal nach und melde mich dann.

    Ich hoffe nur ich habe den Schuber mit den Tandon Manuals griffbereit und nicht in einem Karton im Keller eingelagert.

    Ich hab das damals ja auch nicht gesammelt weil es günstig verfügbar war, sondern, weil es mich damals schon interessiert hat und ich mir neue Computer als Student auch nicht leisten konnte.

    Seinerzeit gab es halt außerhalb der newsgroups comp.sys.ibm.ps2.hardware und de.alt.folklore.computer nur wenige die sich mit so etwas beschäftigt haben.

    Ein paar wenige websites zum Thema wie die obsolete computer helpline gab es halt noch.

    Der Trick ist es halt antizyklisch zu sammeln.

    Ich habe den Grossteil meiner Sammlung vor 10 - 20 Jahren aufgebaut, so dass ich jetzt auf einen entsprechenden Fundus Zugriff habe.

    Damals wollte das Zeug keiner haben und da 486er Boards selbst bei ebay unverkäuflich waren habe ich sie halt eingelagert.

    Die Homecomputer der späten 80er und frühen 90er standen damals auch zu dutzenden zusammen mit den LPs der 70er auf den Flohmärkten.

    Zum Glück haben mich da eher die LPs interessiert, sonst müsste ich jetzt auch noch ganze Rudel von Homecomputern bändigen.

    Jetzt wäre es wohl an der Zeit die Sachen gewinnbringend an den Mann zu bringen um wieder Platz für etwas neues zu haben.

    Wenn ich mich doch nur von einem Teil meiner Schätze trennen könnte.

    Aber irgendwie sind wir dann doch bei den Jägern und Sammlern stehengeblieben.

    Ich denke auch die 08/15 Komponenten sind deshalb so gesucht, weil sich jeder damit auskennt, oder zumindest auszukennen glaubt. Ohne das ensprechende Fachwissen bekommt man es halt nicht hin einen EISA- oder MCA-PC zusammenzubauen und zu konfigurieren. Das gleiche gilt für Server- Hardware oder UNIX-Workstations. Wer dort keinen Zugang zu den entsprechenden Betriebssystemen oder Konfigurationstools hat, kommt einfach nicht weit. Auch OEMs wie Compaq, Dell, HP oder IBM die sich z.B. bei Boardformaten, Netzteilen und Konfigurationstools nicht an die Standards gehalten haben führen oft zu Frust bei Selbstbau oder Inbetriebnahme eines Retro PC.

    Ich sehe das eher als Vorteil für die Wissenden, die dann Geräte mit bekannten Fehlerbildern wie leerem Dallas Chips, fehlenden Konfigurationstools oder Betriebssystemen für kleines Geld in den Kleinanzeigen einsammeln können.

    An der Doku zum 800er hätte ich auch Interesse, zumal es sich eher um Doku zur PA-RISC basierten Serie 8x7 zu handeln scheint.

    Die 825/835 basiert wohl noch auf dem NS-1 (https://openpa.net/systems/hp_early-systems.html#ns-1)

    Ich hab hier eine F10 die zur F30 aufgerüstet wurde und eine H70 (https://openpa.net/systems/hp-9000_series-800_nova.html)

    beide mit Envizex X-Terminal zur graphischen Bedienung.

    Eine E45 ohne Gehäuse wartet auch noch auf die Wiederauferstehung.

    Daten innerhalb des SCSI-Busses transportieren ?

    Stimmt, Für ein flottes Backup vom Array aufs DLT würde das sogar Sinn ergeben.

    Sonst fällt mir außer dem Clonen von Festplatten spontan auch keine Anwendung ein, wo die Daten auf dem SCSI Bus hin und her geschaufelt werden.

    Mit Controllern oben rechts meinte ich besagte Siemens Karten.

    Das Angebot mit dem Cache Modul nehme ich auch gern an.

    Ich habe noch einen Wide SCSI Controller mit ISA, dem das Modul fehlt.

    Die Treiber für den Smartraid III finden sich auch noch bei Microsemi auf der Homepage.

    https://storage.microsemi.com/en-us/support/_eol/index.php

    Ich such dann mal die Treiber und Manuals pdfs zusammen, zumindest für den Smartcache plus, finden sich die nicht mehr bei Microsemi.

    Die Adresse kommt dann damit zusammen.


    Für mich sind die DPT Controller mit die besten die damals auf dem Markt waren.

    Gute Treiberunterstützung, nicht nur für gängige Betriebssysteme, und eine übersichtliche, leicht zu bedienende Konfigurationssoftware.

    Bei anderen Herstellern wie ICP, AMI oder Mylex war das deutlich fummeliger.

    Die IBM Serveraid und Compaq SMART Controller machen dagegen Probleme in Systemen von Fremdherstellern.


    Die DPT-Controller sind modular, Cache und RAID Funktionen konnten nachgerüstet und der Cache erweitert werden.

    Zum Smartcache Plus gab es nicht nur proprietäre Speichermodule sondern auch eine Speichererweiterungskarte als separates ISA-Board.

    Die Combo konnte ich in der EISA Variante mal auf dem Flohmarkt finden und sie werkelte damals in einem meiner ersten Linux Rechner.

    Google Books spuckt da ein paar schöne Anzeigen aus historischen PC Magazinen aus.

    Die ESDI Version des Controllers PM 3011E hab ich noch als NOS irgendwo eingelagert.

    Die SIMM Module auf dem Smartraid III und IV sind DPT proprietär.

    Es können aber auch normale PS/2 mit Parity verwendet werden, nur Mischbestückung funktioniert nicht.

    Div. SCSI-Controller, ISA und PCI


    Cartouce

    Wenn du zu den DPT Controllern noch Software oder Doku brauchst, sag Bescheid.

    Leider fehlen den Controllern rechts oben die RAID Module.

    Einen Controller zu dem Cache Modul unten rechts hätte ich auch noch.


    Die Karten rechts oben sehen interessant aus, aber nicht wie SCSI.

    Hallo zusammen,

    Kennt sich jemand hier mit Tandons aus? Der Spender hat das Pac wohl „verriegelt“ und wollte es dann oder die Software auswerfen, hat wohl etwas gebaut und jetzt startet der Rechner gar nicht mehr ... :fp:

    Mit freundlichen Grüßen

    Matthias

    Ja, ich hab selber zwei PACs, einen Desktop mit DATAPAC-Schacht, sowie auch ein externes PAC und einige Ersatzteile.

    Die Ansteuerung zum Auswerfen und Verriegeln der PACs sitzt auf dem advanced RLL Controller.

    Der hat dazu mein ich einen Power Anschluss auf einer Piggyback Platine.

    Vom Controller gab es auch mehrere Versionen mit oder ohne den externen 37poligen Anschluss.

    Zum Auswerfen, Verriegeln und Entriegeln gibt es einen Satz DOS Tools.

    Handbücher zum Tandon DOS hab ich ach noch.

    Ein bootfähiges original Tandon DOS glaub ich nicht mehr.

    Mehr als 8MB im 386er machte durchaus Sinn. Ich hatte damals 16 MB in einem Board von Vobis mit 16 SIMM Sockeln.

    Damit hab ich damals die 486er mit 8MB so mancher Kollegen unter Win 3.11 abgehängt.

    Server die unter Netware 3.11 liefen profitierten von der Speicheraustattung ebenfalls merklich.

    Win NT oder OS/2 galten damals auch eher als speicherhungrig.

    Für einige meiner EISA Boards wären die 16 MB SIMMs auch interessant, da sie laut cfg und Chipsatz Doku unterstützt werden.

    Ich suche eher noch eine Quelle für die nakten Platinen von 4 und 16 MB SIMMs und würde dann die Chips von PS/2 Modulen transplantieren.


    Linux auf 386 geht duchaus, wenn man eine entsprechend alte Distro findet.

    Ich habe mal spaßeshalber auf einen 386sx16 24 h lang einen Kernel kompiliert.

    Seit Kernel 3.8 wird 386er allerdings nicht mehr unterstützt.

    Solch einen Rahmen suche ich selbst noch 2 für meine Z600 und Z800.

    Aber falls Bedarf an einem Pärchen Xeons besteht, das hätte ich noch rumliegen.

    Die stammen original aus meiner Z600 oder Z800 und wurden durch stromsparendere Modelle aus einer ausgemusterten Celsius Workstation ersetzt.

    Genaue Typbezeichnung müsste ich heute nachmittag zuhause nachsehen.

    Mich wundern die 5V auf dem einen Pin, mir sind die AUX Stecker bisher nur mit 3x 3,3 V begegnet.

    Der PCD-5T hat eine kleine extra Platine außerhalb des ansonsten der AT Bauform entsprechenden Netzteils.

    Dafür hätte ich sogar noch ein Spare gehabt.

    Ein frühes ASUS NX-Chipsatz dual CPU board hatte den 5V zu 3,3 V Wandler auf einer PCI Karte sitzen.

    unnamed.jpg

    Das sollte das ASUS PCI/E-P54NP4 gewesen sein.

    Das wäre auch noch eine Alternative gewesen.

    und vor allem - es gibt sogar immer noch offiziell die Treiber

    http://www.mirosupport.de/video/video.html

    (und die Webseite sieht auch aus, wie von 1996 ;) )

    Nein, die Seite ist nicht offiziell, das ist die private Seite eines Sammlers, dass steht auch so im Impressum.

    Es wurde aber versucht das Layout der letzten Originalseite anzunähern.

    Ich habe Maik auch schon persönlich kennengelernt und Hardware getauscht.

    Wir hatten vor ein paar Jahren den Fall in der PS/2 newsgroup, das sich die Witwe eines langjährigen Mitgliedes dort gemeldet hat um die Sammlung loszuwerden.

    Ihr konnte dann trotz der internationalen Community von Mitgliedern der newsgroup geholfen werden die Sammlung aufzulösen.


    Für mich ist das einer, wenn nicht der wichtigste Grund eine gescheite Aufstellung der Geräte zu machen.

    Außenstehenden ist nicht ersichtlich, was ein gesuchtes Sammlerstück und was nur ein alter Computer ist.

    Farbige Klebepunkte ala Ampel wären da auch ein Anfang:

    rot: seltenes Sammlerstück, gehört in kundige, gute Hände

    gelb: Sammelwürdig, kann auch auf übers online Auktionshaus abgegeben werden

    grün: 08/15, kann als Konvolut abgegeben werden, oder notfalls auch zum Wertstoffhof


    Eine Liste von Ansprechpartnern, evtl. für diverse Geräteklassen (Heimcomputer, Workstations, Server, PCs, Teile) die im besten Falle schon vorgewarnt sind hilft bei der Nachlassverwaltung sicher ungemein.

    Und wenn man nur die entsprechenden Foren mit Zugangsdaten auflistet ist das sicher schon eine große Hilfe.


    Die Angehörigen haben nach dem Tod in den meisten Fällen ohnehin erst einmal andere Prioritäten.

    Nach 4 Jahren sitze ich hier immer noch auf einem Teil des Nachlasses meiner Lebensgefährtin.

    Die hat zum Glück nichts gesammelt, aber mit esotherischer Literatur kann ich nun mal so gar nichts anfangen.

    Gestern habe ich dieses funktionierende ISA-/PCI-Mainboard mit 486dx2/66 MHz, einige RAMs, ISA- und PCI-Karten, Festplatten, Laufwerke und einen ganzen Berg von Kabeln von einem Bekannten aus dem Keller seines Schwiegervaters bekommen. Leider riechen die Sachen auch genau so... :tüdeldü:


    Ui, die Mercury ist ein feines Teil, war damals die Top-Linie bei Spea/Video7.

    Und auch der Rest reicht um sich damit ein feines Retro System aufzubauen.

    Fehlt nur noch ein Gehäuse mit Netzteil.

    Der Gestank gibt sich, notfalls vielleicht einmal mit Kaffeesatz versuchen, das hat schon bei manchem Kühlschrank Wunder bewirkt.

    Bloss nicht wie bei meinem Philips PM9100 mit irgendwelchen Duftwässerchen aka Wunderbaum versuchen, wie einer der Vorbesitzer.

    Das Ding stinkt von innen wie die Parfümabteilung eines Drogeriemarktes.

    Der 82C206 kann auch wohl auch Daten dauerhaft speichern.

    Ich hatte mal ein 286er Board mit NEAT Chipsatz derart konfiguriert, dass der Bildschirm schwart blieb (Speichertimings wire).

    Abhilfe schaffte nur den 206 aus dem Sockel zu ziehen und einge Minuten in Alufolie einzuwickeln.

    dannach lief es wieder.

    Die beiden Notes/Domino Bücher und das NT4 Kompendium würden mich interessieren.

    Abholung im Shack oder daheim wäre möglich.

    Alles klar, dann lege ich die Bücher auf den Stapel für den shack. Allerdings ist das NT-Kompendium für die "aktuelle" Version 3.51. ;) Möchtest du es dann trotzdem haben?

    NT 3.51 ist auch super, dafür findet man deutlich weniger weniger als für 4.0.


    Ich hätte hier noch gegen Portoerstattung abzugeben:

    Cobol Anleitung zur strukturierten Programmierung von Daniel D. McCracken

    413 S. broschiert, von 3. Auflage 1984, (c) 1976

    Das Buch ist doch kein Bibliotheksexemplar, sondern aus Privatbesitz und in 1A Zustand.

    Die beiden Notes/Domino Bücher und das NT4 Kompendium würden mich interessieren.

    Abholung im Shack oder daheim wäre möglich.

    Wenn das Interesse an Cobol Literatur so groß ist, da hab ich auch mal vor einigen Jahren mal ein ausrangiertes Bibliotheksbuch beim Karnevalsumzug gefangen.

    Titel und Autor poste ich dann noch hier.

    Und jetzt hier bitte keine Diskussion über Rheinländer und ihre seltsamen Sitten und Bräuche starten.


    Und Bücher sollten ohnehin niemals im Müll landen.

    Selbst die 2m geerbten Konsalik und Pilcher Romane habe ich brav ins offene Bücherregal gestellt.

    Eine Bücherverbrennung hatte ich ob des literarischen Wertes zwar kurz erwogen, dann aber wieder verworfen.

    Das kann ich gern machen, wenn es soweit ist.

    Ich hab nur gerade zu viele andere Baustellen offen:

    - Garten

    - Fahrrad

    - Bollerwagen

    - Haus

    - Rasenmäher

    - unzählige Projekte rund um PC und EDV, wie etwa das Recap einer Blade 100

    Das man in zwei Wochen Quarantäne endlich mal Zeit hat die Sachen zu machen, zu denen man sonst nicht kommt, ist eine Illusion

    Interessant auf der Backplane von Peter sind der erste und der 3. Slot von unten.

    Wofür die wohl sind?


    Ich glaub ich muss mich dann doch einmal in den Tiefen meines Kellers zur Abteilung Siemens durchschlagen.

    Zum einen schlummert dort noch ein PCE-4T der aber wohl das Innenleben eines ALR Proveisea enthält,

    dazu ein Platinensatz vom PCE-4T der allerdings Siemens eigen ist und keine Lebenszeichen von sich gibt.

    Das Gerät sieht aus wie der PCD-4T von Richi, hat aber EISA Bus.

    Dazu noch zwei PCD-3 Büro PCs mit SBCs, von denen aber auch mal einer von 386 auf 486 hochgerüstet wurde.

    Von den Siemens SBCs die ich zuletzt in Stuttgart dabei hatte, hat ja keines Lebenszeichen von sich gegeben,

    nicht einmal auf der POST Karte.

    Zwei PCE-5T dual P120 EISA Tower stehen ziemlich im Eingang des Kellers.

    Das besondere Schmankerl ist dann der PCM-3, ein Siemens PC mit 386er und Microchannel, zu dem sich im Web leider gar nichts findet,

    nicht einmal die Referenzdiskette.