Hallo,
komme auch
Roland
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Roland
Hallo,
wenn noch Plätze frei sind, würde ich mich noch gerne anschließen.
Viele Grüße
Roland
Hallo strtol . Ich habe mal was zum Download gestellt.
Bei der Beschäftigung mit meinem C'T 86 ist mir auch aufgefallen, dass ich zuletzt die 1 MByte Ram Karte verwendet habe. Vielleicht ist es sinnvoller, diese Karte bei einem neuen Layout zu verwenden. Meine 256 KByte-Ram-Karte habe ich übrigens wieder gefunden und könnte sie evtl. zeitweise überlassen.
Laut c’t Korrektur soll an X1C/24 das DT/R Signal von IC4/Pin 4 anliegen. Damit ist das READ Signal von IC19/Pin 12 überflüssig. Ist das so korrekt?
Antwort (2): In den Korrekturen steht weiter unten; X1C24 ist nicht mit Pin 12 von IC19 verbunden, sondern mit IC11 Pin 1.“ Das ist richtig. Auf meiner Karte habe ich allerdings das Signal von IC11 Pin1 noch mit einem Leitungstreiber 74LS125 „verstärkt“ auf X1C24 gelegt.
Alles anzeigenLaut c’t Korrektur soll an X1C/24 das DT/R Signal von IC4/Pin 4 anliegen. Damit ist das READ Signal von IC19/Pin 12 überflüssig. Ist das so korrekt?
Antwort: Auf meiner Karte ist weder IC19 Pin 12 noch IC4 Pin 4 mit X1C/24 verbunden.
Dass IC19 Pin 12 nicht mit X1C/24 verbunden ist, hatte ich (nach meinen Notizen) auch damals schon beim Bau des C‘T86 festgestellt.
Die Angabe in der Korrektur in Heft 5/1984, dass IC4 Pin 4 mit X1C/24 verbunden werden soll, steht so da, ich kann jedoch den Sinn davon nicht nachvollziehen.
Dann soll das MRDC Signal von X1B/25 auf X1B/26 geändert werden, was wiederum das Signal RQ/GT1 an BR6 von IC2 überflüssig macht.
Antwort: Auf meiner CPU Karte ist IC1 Pin 30 mit XB23 verbunden. IC1 Pin 31 ist mit XB26 verbunden. Nachträglich habe ich beide PINs deer CPU mit Pull Up Widerständen von 1 KOhm mit VCC verbunden. Pin 29 von IC1 mit einem Pull down Widerstand von 1KOhm mit GND verbunden, (kann sein, dass dies wegen der Verwendung eines NEC D70116D als CPU erforderlich war). Die Pull Ups/downs sollten aber auch bei einer 8086 CPU eher nützlich sein!?
Beim Schaltplan der CPU Karte im C'T Magazin sind die Ausgänge des IC19 (ganz rechts) auf den Rückwandbus geführt z.B. Anschluss X1B/22 und X1B/24 allerdings wird auch auch bei dem IC22 (ganz links) auf diese Anschlüsse verwiesen. Es gibt ja keine Signalbezeichner aber ich gehe mal davon aus, dass diese dann miteinander verbunden sind?
Antwort: Nachgemessen: Ja, sind miteinander verbunden!
Es gibt mehrmals eine Doppelbelegung von X1 im Plan. Das würde heißen, diese Signale sind untereinander verbunden.
Antwort: Ja, ist so o.k. Die Adress-Signale werden z.B. durch die Register IC 6 74LS374 auf den Bus gelegt und dann durch die TTL Logik-Gatter IC 15 (und andere) überwacht und dekodiert um zu sehen, ob die „passende“ Adresse auf den Bus gelegt wurde.
Dabei ist mir aufgefallen, dass die Korrekturen auf der CPU Karte irgendwie keinen Sinn ergeben. Ihr könnt ja mal drüber schauen und ich melde mich, sobald es wieder ruhiger ist.
Hallo,
habe jetzt mal die alten Hefte rausgesucht. Dabei ist mir aufgefallen, dass in dem Sonderheft c't-special 2 (Seite 68) einen Hinweis zu einer Revision der CPU-Karte "CPU II" gab. Dort wird auf einige Änderungen an der CPU-Platine, unter anderem auf die Pufferung des Clock-Signals durch 74LS125 hingewiesen. Hast du den Beitrag gelesen und Zugriff darauf?
Hallo, da habt ihr ja schon tolle Arbeit geleistet.
Ich habe nur mal grob drübergeschaut, wollte aber anmerken, dass auf meiner CPU-Karte nachträglich allerlei Leitungen gezogen wurden, wohl ein Paar Pull-up Widerstände eingebaut wurden und 2 ICs (einer = 74LS125 Leitungstreiber, der andere z.Zt. noch unbekannt) eingefügt wurden. Wahrscheinlich war der Fan-Out einiger Ausgänge zu gering, um den Bus mit zuletzt 9 Karten zu treiben. Vielleicht waren die Änderungen aber auch nötig um den 8086 gegen den schnelleren NEC 70116 auszutauschen. Vielleicht wollt ihr euch nochmal die Bilder von meiner CPU-Karte ansehen? CT86/pictures at master · RoSchmi/CT86 (github.com)
Vielleicht wäre es sinnvoll, die Leitungstreiber, wenn möglich, in ein neues Layout zu integrieren.
Hallo,
falls ich als Besitzer eines Original c't86 etwas beitragen kann, z.B. direkt auf einer Platine etwas nachsehen, kann ich gerne behilflich sein.
RoSchmi
Hallo, ich habe gerade 2 Drucker (z.B. C.ITOH C-610) auf dem Marktplatz zum Verschenken eingestellt.
Sorry, etwas verspätete Antwort.
Hier ist die Pinbelegung aus dem C'T 86 Projekt.
Sehr schön. Ich habe auch vor ein paar Jahren (2019) meinen Super-EMUF, den SC/MP und den TERM1 von Graf Elektronik wieder zum Leben erweckt (leider die Einzelheiten schon wieder vergessen). Hiervon sind ein paar Programme und Bilder übrig geblieben u.a. wie man den EMUF von einem modernen PC aus mit Code versorgen kann. Vielleicht könnte etwas davon für dich interessant sein.
RoSchmi/Z80: Z80 Apps and Tests for Z80 Super EMUF and Z80 TERM 1 (github.com)
Hallo hjk, habe leider erst jetzt deinen Beitrag gelesen und per privater Message einen Link geschickt. Ich hoffe es hilft weiter.
Sehr schade finde ich es auch um das viele Warmwasser, das meistens ohne Wärmerückgewinnung in die Kanalisation davonläuft. Die Ratten freuen sich, aber die Energie fließt damit leider einfach so weg.
Gute Idee. Könnte man vielleicht durch einen Heizkörper leiten oder die Energie einer Wärmepumpe zuführen. Nur müssten technischer Aufwand und Wartungskosten in einem vernünftigen Verhältnis stehen (was zu prüfen wäre)
Und wieviel Energie kosten all die Sensoren und Logging?
Das ist nicht so viel. Habe mal kurz angenommen 5 Watt für die gesamte Elektronik wären 120 Wh am Tag, bei 33 Cent pro kWh also 4 Cent am Tag. Dazu nochmal Batterien für diverse Funksensoren ca. 1,5 Cent am Tag, für das Logging ca. 0,7 Cent am Tag. Summa summarum also ca. 6,2 Cent am Tag. Wenn du dir meinen Heizkostenverbrauch von gestern anschaust (ca. 10,10 €) sind das ca. 160 mal so viel. Berechnen darf man natürlich nicht seine Arbeitszeit für das Programmieren und die 99 Euro im Jahr für den AppStore... aber ist ja Hobby.
Wie man hier sieht, gibt es tausend Ideen was man alles machen könnte, um den Energieverbrauch zu senken. Das Problem ist nur: Wie stellt man fest, ob sich eine Maßnahme auch wirklich praktisch auswirkt. Um dem näher zu kommen, habe ich seit dem ich in Rente bin, einige Sensoren installiert und eingebunden (so z.B. für den On/Off Status des Heizungsbrenners), die ihre Daten in der Cloud speichern und eine App mit der ich die Daten graphisch und numerisch darstellen kann. So sieht man in der Graphik z.B., wie die Temperatur im Wohnzimmer ansteigt, wenn die Sonne in das große Südfenster des Wohnzimmers scheint, wie lange der Brenner laufen muss, um morgens das Brauchwasser aufzuwärmen und dass der Brenner in den eingestellten Temperatur-Absenkungszeit von 14:30 bis 17:30 und während der Nachabsenkung ab 20:30 kaum anspringen muss.
Magst Du das evtl. mal komplett fotographieren ?
Das kann ich demnächst mal machen, bin allerdings die kommende Woche nicht zu Hause. Wo sollte man das Listing ablegen? Gibt es hier im Forum eine Stelle für solche "exotische" Dokumente?
Also hast du über Elbug die RAM Tabelle auslesen können, und analyisiert,
hast du später das Programm auch unter SC/CP lauffähig bekommen, oder ging das nicht,
Mit RAM Tabelle hatte ich nichts zu tun. Im Monitor des SC/MP konnte man die Speicheradresse eingeben und sah dann den entsprechenden Inhalt (Hier aus dem EPROM). Auf dem SC/MP waren die Programme nicht lauffähig, der hatte ja einen anderen Prozessor. Das Programm war ja an den 3870 Prozessor gebunden.
Ich hatte das Elektor SC/MP System und dafür eine EPROM-Programmerkarte. Damit konnte ich das 2516 Eprom der Schreibmaschine auslesen und mit dem Monitor-Programm des SC/MP (ELBUG) die Speicherinhalte ansehen. In den Handbüchern Fairchild F8 USER'S GUIDE und FORMULATOR USERS'S GUIDE F8-F3870 konnte ich zu den Maschinensprachen-Bytes in HEX die Assembler Mnemonics heraussuchen und so das Programm analysieren und teilweise ändern. Das geänderte Programm wurde dann in ein 2732 Eprom geschrieben und dieses (nach geringen Hardwareänderungen) in die Maschine eingesetzt. Das war alles recht mühsam.
Hallo,
ich habe vor einige Zeit mal ein paar technische Zeichnungen zur Olympia ES100 eingescannt.
Falls jemand Interesse hat: https://github.com/RoSchmi/ES100.
Ich habe damals in den 1980ern auch das Eprom der ES100 teilweise per Hand disassembliert und den Code etwas abgeändert, um die Maschine als Computertastatur und Drucker verwenden zu können. Falls es Interessierte gibt, könnte ich die Listings mal einscannen.
Die guten Erfahrungen mit Abbyy FineReader kann ich bestätigen. Für „Alltags Scans“ verwende ich aber seit einiger Zeit Sanner Pro auf dem iPhone. Hat auch OCR und geht sehr schnell, wenn man nicht auf ganz hohe Qualität Wert legt.
In Olympia ES100 Typenradschreibmaschinen wurde übrigens auch die 3870 CPU verwendet. In den 1980ern habe ich damals das Programm aus dem Eprom teilweise disassembliert, um die Tastatureingaben von der Schreibmaschine an meinen SC/MP Computer zu senden und auch die Schreibmaschine als Drucker zu verwenden. Einige Dokumente von damals kann man bei Interesse hier einsehen.
Falls jemand ein sog. 'Balkonkraftwerk' betreiben möchte, ist es für sie/ihn vielleicht interessant zu wissen, wieviel Strom das Panel ins eigene Netz einspeist.
Das geht ganz prima mit einer Fritz!Dect 200/210 schaltbaren Steckdose für die FritzBox, die auch den Strom misst und die man mit einem Microcontroller z.B. Teensy 4.1 auslesen kann.
Hi,
I think that the link above is more referring to DOS.
Perhaps these links are more specific to CP/M. A possible way seems to be to get Kermit on the CP/M machine. (but I didn't do it myself)
Bootstrapping KERMIT onto CP/M-86 - Vintage Computer Forum (vcfed.org)
Das eine ist Hobby, das andere ist Alltag und Arbeit.
Das Schöne am Hobby ist, dass man aufhören kann, wenn es zu 98% funktioniert.
Situationen in denen ich gerne 10-15 Jahre älter wäre...
Das würde ich mir nochmal gut überlegen.
Ja, es macht Spaß, sich mit alter Hard- und Software zu beschäftigen, wo man noch jede Signalflanke und jedes bit z.B. bei der Berechnung des CRC eines Diskettensektors prinzipiell verstehen konnte und manchmal auch musste.
Vielleicht mache ich mich hier im Forum damit unbeliebt, aber die heutigen Möglichkeiten, inbesondere die Programmierung von Microcontrollern (Arduino, Raspberry Pi, Teensy, Wio Terminal, Esp32 und wie sie alle heißen) und die Möglichkeit zur Einbeziehung von Internet, Cloud-Anwendungen und Mobilgeräten wie in meinem letzten Projekt, finde ich persönlich dann auch sehr faszinierend. Da bin ich dann hin und her gerissen, was ich als nächstes machen soll. Der c't 86 ist auf jedenfalls noch aufgebaut.
Auf jeden Fall ist es schön, wie hier im Forum , zu sehen, dass sich Leute für das Gleiche interessieren.
Während meines Studiums (nicht IT-verwandt) von 1976 – 1983 in Marburg war 'Personal Computer' noch praktisch ein Fremdwort. Wenn Statistiken zu berechnen waren fuhr man ins Rechenzentrum der Uni auf die Lahnberge, tippte die Daten und das Programm für SPSS auf Lochkarten oder ergatterte nach Voranmeldung für einige Zeit eines der begehrten Terminals. Am nächsten Tag konnte man sich den Ergebnisausdruck abholen. Wenn der Großrechner mal streikte, gingen alle nach Hause und die Leute von 'Computer Konstanz' setzten sich in den Flieger, um das Ding zu reparieren. Der Anreiz, einen Computer zu Hause zu haben, war damals natürlich schon groß. Ich hatte zwar seit 1977 schon meinen SC/MP, den ich zuletzt auch zur 'Textverarbeitung' verwenden konnte, aber die Verwendung von Diskette oder Festplatte mit dem c't86 war schon ein Quantensprung gegenüber der Speicherung von Programm und Daten per 'Audio' auf dem Tonbandgerät. Der c’t 86 war schon recht teuer, fertige PCs aber fast gänzlich außer Reichweite für Privatpersonen.
Gerade am letzten Wochenende habe ich meinen C'T 86 wieder zum Leben erweckt.
Prima, jetzt sind wir schon zwei. Ich frage mich seit einiger Zeit, wie viele Leute den c't86 wohl damals nachgebaut haben. Gibt es jemanden hier, der eine begründete Schätzung abgeben kann ?
Oh.., da haben Sie sich aber sehr viel Mühe gemacht. Vielen Dank.
Nur nebenbei bemerkt. Um den c't86 mit DOS zu booten braucht man nicht, wie stefan307 kürzlich gepostet hat, keine speziell angepasste DOS Version. Die spezielle Anpassung, die damals von der c't Redaktion vorgenommen wurde, betraf CP/M86. Mit der letzten Monitor Version 3.1 bootet der c't86 sowohl das Original IBM PC-DOS 2.1 als auch (angepasstes) CP/M 86 und das alles von diversen 5 1/4 Zoll Disketten Formaten. Als Festplatte lässt übrigens sich der Emulator von http://www.pdp8online.com/mfm verwenden.
Ist sicher einen Versuch wert.