Hallo, ich habe gerade 2 Drucker (z.B. C.ITOH C-610) auf dem Marktplatz zum Verschenken eingestellt.
Posts by RoSchmi
-
-
Sorry, etwas verspätete Antwort.
Hier ist die Pinbelegung aus dem C'T 86 Projekt.
-
Sehr schön. Ich habe auch vor ein paar Jahren (2019) meinen Super-EMUF, den SC/MP und den TERM1 von Graf Elektronik wieder zum Leben erweckt (leider die Einzelheiten schon wieder vergessen). Hiervon sind ein paar Programme und Bilder übrig geblieben u.a. wie man den EMUF von einem modernen PC aus mit Code versorgen kann. Vielleicht könnte etwas davon für dich interessant sein.
RoSchmi/Z80: Z80 Apps and Tests for Z80 Super EMUF and Z80 TERM 1 (github.com)
-
Hallo hjk, habe leider erst jetzt deinen Beitrag gelesen und per privater Message einen Link geschickt. Ich hoffe es hilft weiter.
-
Sehr schade finde ich es auch um das viele Warmwasser, das meistens ohne Wärmerückgewinnung in die Kanalisation davonläuft. Die Ratten freuen sich, aber die Energie fließt damit leider einfach so weg.
Gute Idee. Könnte man vielleicht durch einen Heizkörper leiten oder die Energie einer Wärmepumpe zuführen. Nur müssten technischer Aufwand und Wartungskosten in einem vernünftigen Verhältnis stehen (was zu prüfen wäre)
-
Und wieviel Energie kosten all die Sensoren und Logging?
Das ist nicht so viel. Habe mal kurz angenommen 5 Watt für die gesamte Elektronik wären 120 Wh am Tag, bei 33 Cent pro kWh also 4 Cent am Tag. Dazu nochmal Batterien für diverse Funksensoren ca. 1,5 Cent am Tag, für das Logging ca. 0,7 Cent am Tag. Summa summarum also ca. 6,2 Cent am Tag. Wenn du dir meinen Heizkostenverbrauch von gestern anschaust (ca. 10,10 €) sind das ca. 160 mal so viel. Berechnen darf man natürlich nicht seine Arbeitszeit für das Programmieren und die 99 Euro im Jahr für den AppStore... aber ist ja Hobby.
-
Wie man hier sieht, gibt es tausend Ideen was man alles machen könnte, um den Energieverbrauch zu senken. Das Problem ist nur: Wie stellt man fest, ob sich eine Maßnahme auch wirklich praktisch auswirkt. Um dem näher zu kommen, habe ich seit dem ich in Rente bin, einige Sensoren installiert und eingebunden (so z.B. für den On/Off Status des Heizungsbrenners), die ihre Daten in der Cloud speichern und eine App mit der ich die Daten graphisch und numerisch darstellen kann. So sieht man in der Graphik z.B., wie die Temperatur im Wohnzimmer ansteigt, wenn die Sonne in das große Südfenster des Wohnzimmers scheint, wie lange der Brenner laufen muss, um morgens das Brauchwasser aufzuwärmen und dass der Brenner in den eingestellten Temperatur-Absenkungszeit von 14:30 bis 17:30 und während der Nachabsenkung ab 20:30 kaum anspringen muss.
-
Magst Du das evtl. mal komplett fotographieren ?
Das kann ich demnächst mal machen, bin allerdings die kommende Woche nicht zu Hause. Wo sollte man das Listing ablegen? Gibt es hier im Forum eine Stelle für solche "exotische" Dokumente?
Also hast du über Elbug die RAM Tabelle auslesen können, und analyisiert,
hast du später das Programm auch unter SC/CP lauffähig bekommen, oder ging das nicht,
Mit RAM Tabelle hatte ich nichts zu tun. Im Monitor des SC/MP konnte man die Speicheradresse eingeben und sah dann den entsprechenden Inhalt (Hier aus dem EPROM). Auf dem SC/MP waren die Programme nicht lauffähig, der hatte ja einen anderen Prozessor. Das Programm war ja an den 3870 Prozessor gebunden.
-
Ich hatte das Elektor SC/MP System und dafür eine EPROM-Programmerkarte. Damit konnte ich das 2516 Eprom der Schreibmaschine auslesen und mit dem Monitor-Programm des SC/MP (ELBUG) die Speicherinhalte ansehen. In den Handbüchern Fairchild F8 USER'S GUIDE und FORMULATOR USERS'S GUIDE F8-F3870 konnte ich zu den Maschinensprachen-Bytes in HEX die Assembler Mnemonics heraussuchen und so das Programm analysieren und teilweise ändern. Das geänderte Programm wurde dann in ein 2732 Eprom geschrieben und dieses (nach geringen Hardwareänderungen) in die Maschine eingesetzt. Das war alles recht mühsam.
-
Hallo,
ich habe vor einige Zeit mal ein paar technische Zeichnungen zur Olympia ES100 eingescannt.
Falls jemand Interesse hat: https://github.com/RoSchmi/ES100.
Ich habe damals in den 1980ern auch das Eprom der ES100 teilweise per Hand disassembliert und den Code etwas abgeändert, um die Maschine als Computertastatur und Drucker verwenden zu können. Falls es Interessierte gibt, könnte ich die Listings mal einscannen.
-
Die guten Erfahrungen mit Abbyy FineReader kann ich bestätigen. Für „Alltags Scans“ verwende ich aber seit einiger Zeit Sanner Pro auf dem iPhone. Hat auch OCR und geht sehr schnell, wenn man nicht auf ganz hohe Qualität Wert legt.
-
In Olympia ES100 Typenradschreibmaschinen wurde übrigens auch die 3870 CPU verwendet. In den 1980ern habe ich damals das Programm aus dem Eprom teilweise disassembliert, um die Tastatureingaben von der Schreibmaschine an meinen SC/MP Computer zu senden und auch die Schreibmaschine als Drucker zu verwenden. Einige Dokumente von damals kann man bei Interesse hier einsehen.
-
Falls jemand ein sog. 'Balkonkraftwerk' betreiben möchte, ist es für sie/ihn vielleicht interessant zu wissen, wieviel Strom das Panel ins eigene Netz einspeist.
Das geht ganz prima mit einer Fritz!Dect 200/210 schaltbaren Steckdose für die FritzBox, die auch den Strom misst und die man mit einem Microcontroller z.B. Teensy 4.1 auslesen kann.
-
Hi,
I think that the link above is more referring to DOS.
Perhaps these links are more specific to CP/M. A possible way seems to be to get Kermit on the CP/M machine. (but I didn't do it myself)
Bootstrapping KERMIT onto CP/M-86 - Vintage Computer Forum (vcfed.org)
-
Das eine ist Hobby, das andere ist Alltag und Arbeit.
Das Schöne am Hobby ist, dass man aufhören kann, wenn es zu 98% funktioniert.
-
Situationen in denen ich gerne 10-15 Jahre älter wäre...
Das würde ich mir nochmal gut überlegen.
Ja, es macht Spaß, sich mit alter Hard- und Software zu beschäftigen, wo man noch jede Signalflanke und jedes bit z.B. bei der Berechnung des CRC eines Diskettensektors prinzipiell verstehen konnte und manchmal auch musste.
Vielleicht mache ich mich hier im Forum damit unbeliebt, aber die heutigen Möglichkeiten, inbesondere die Programmierung von Microcontrollern (Arduino, Raspberry Pi, Teensy, Wio Terminal, Esp32 und wie sie alle heißen) und die Möglichkeit zur Einbeziehung von Internet, Cloud-Anwendungen und Mobilgeräten wie in meinem letzten Projekt, finde ich persönlich dann auch sehr faszinierend. Da bin ich dann hin und her gerissen, was ich als nächstes machen soll. Der c't 86 ist auf jedenfalls noch aufgebaut.
Auf jeden Fall ist es schön, wie hier im Forum , zu sehen, dass sich Leute für das Gleiche interessieren.
-
Während meines Studiums (nicht IT-verwandt) von 1976 – 1983 in Marburg war 'Personal Computer' noch praktisch ein Fremdwort. Wenn Statistiken zu berechnen waren fuhr man ins Rechenzentrum der Uni auf die Lahnberge, tippte die Daten und das Programm für SPSS auf Lochkarten oder ergatterte nach Voranmeldung für einige Zeit eines der begehrten Terminals. Am nächsten Tag konnte man sich den Ergebnisausdruck abholen. Wenn der Großrechner mal streikte, gingen alle nach Hause und die Leute von 'Computer Konstanz' setzten sich in den Flieger, um das Ding zu reparieren. Der Anreiz, einen Computer zu Hause zu haben, war damals natürlich schon groß. Ich hatte zwar seit 1977 schon meinen SC/MP, den ich zuletzt auch zur 'Textverarbeitung' verwenden konnte, aber die Verwendung von Diskette oder Festplatte mit dem c't86 war schon ein Quantensprung gegenüber der Speicherung von Programm und Daten per 'Audio' auf dem Tonbandgerät. Der c’t 86 war schon recht teuer, fertige PCs aber fast gänzlich außer Reichweite für Privatpersonen.
-
Gerade am letzten Wochenende habe ich meinen C'T 86 wieder zum Leben erweckt.
Prima, jetzt sind wir schon zwei. Ich frage mich seit einiger Zeit, wie viele Leute den c't86 wohl damals nachgebaut haben. Gibt es jemanden hier, der eine begründete Schätzung abgeben kann ?
-
Oh.., da haben Sie sich aber sehr viel Mühe gemacht. Vielen Dank.
Nur nebenbei bemerkt. Um den c't86 mit DOS zu booten braucht man nicht, wie stefan307 kürzlich gepostet hat, keine speziell angepasste DOS Version. Die spezielle Anpassung, die damals von der c't Redaktion vorgenommen wurde, betraf CP/M86. Mit der letzten Monitor Version 3.1 bootet der c't86 sowohl das Original IBM PC-DOS 2.1 als auch (angepasstes) CP/M 86 und das alles von diversen 5 1/4 Zoll Disketten Formaten. Als Festplatte lässt übrigens sich der Emulator von http://www.pdp8online.com/mfm verwenden.
-
Ist sicher einen Versuch wert.
-
Ich habe einen laufenden c‘t86. Könnte behilflich sein. Bei der c‘t habe ich mal nachgefragt, ob ich die Monitorlistings ins Netz stellen darf. Leider als langjähriger Abonnent (seit 1984) keine Antwort erhalten.
-
Quote
Originaldoku von Elektor bzw. Dr. Huschitt
Ich habe das Original im Netz nicht gefunden. Vielleicht wäre es für einige interessant zu erfahren, wo man suchen kann
-
Ich habe noch eine etwas besser kommentierte Version des Monitor-Programms. Fall jemand Interesse daran hat, bitte 'private Message'
-
Hallo jedie,
möchte noch auf diesen Thread hinweisen: wertvolle Tips.
RE: Dateiübetragung über COM-Port
Für den einfachen Dateitransfer auf einen Windondws 10 PC habe ich dann Fastlynx verwendet, das man immer noch käuflich erwerben kann:
-
Meinen Sie, wie man die Register des SC/MP über die Monitor Funktionen auslesen kann? Haben Sie das Original Assembler Listing des Monitor Programms ELBUG mit den zugehörigen Flussdiagrammen, ich könnte das ggf. mal raussuchen ? Über den MK14 weiß ich leider nichts.
-
Hallo Allen,
Endlich funktioniert der Elektor SC/MP!
Gratuliere audiokit_nl,
tolle Leistung, das in Fädeltechnik aufzubauen. Halte uns bitte auf dem laufenden über die Daten und Schnittstellen deines SC/MP und über evtl. interessante Programme die Du dafür erstellst.
-
Hallo, bin gerade zufällig auf diesen Thread gestoßen. Melde mich, weil ich auch kürzlich den Mfm-Reader/Emulator nachgebaut habe.
Nachdem ich das Board bestückt hatte, funktionierte es zunächst nicht. Nach längerer Suche stellte ich fest, dass beide SN65HVD33DR RS422 Transmitter (von Mouser) nicht funktionierten.
Ich habe sie dann durch zwei 'baugleiche' MAX3491ESD+ (bei TME bestellt) ersetzt, was zum Erfolg führte. Ich empfehle daher, vor dem Einlöten der restlichen Bauteile, die beiden SN65HVD33DR zu testen. Dass ich einen Baustein vielleicht durch zu heftiges Löten gekillt haben könnte, kann ich mir schon vorstellen. Aber gleich beide ....??
Bitte ggf. um Mitteilung im Falle ähnlicher Erfahrungen
RoSchmi
-
- 2 Stück SN65HVD33DR (Texas Instruments)
mit bestellen könnte. Sind für D. Gessweins MFM Emulator.
-
ist es ein 200W Netzteil?!? Das wird sicherlich nicht mit 200W dauerlast laufen oder?!?
Das sind einige Eigenbau Netzteile. Um 200 Watt steigt mein gemessener Stromverbrauch im Haus, wenn ich ihn einschalte.
-
Footprint ist mit ca. 200 Watt Stromverbrauch nicht ganz optimal.
naja, der läuft doch sicher nicht 24/7, oder?
Nein, nein. Nur in der kalten Jahreszeit zum Heizen