Meine das da auch noch paar Boards dabei waren. Und gegen andere Suns hätte ich nix dagegen.... *Dumdidum*
Du kommst mit LKW oder zumindest PKW+Anhänger, richtig ?! 
Posts by kkaempf
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Moin Volker,
habe mich letzte Woche für's VCFB angemeldet (aber noch keine Bestätigung erhalten - herrje
) und will dorteine Auswahl der aus der Verlosung verbliebenen SUN 3s ausstellen. Noch zicken (fast) alle Netzteile, aber ich
habe ja noch 10 Tage Zeit
nalkem wollte auch vorbei kommen und seine SUN i386 in Empfang nehmen ...
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OK. VCFB ist in Ordnung.
Wenn keiner noch etwas anderes vorschlägt, bin ich am Samstag im Wilhelminenhof.
Prima !
Ich werde (mindestens) mit einer SUN 3/60 (und mehr, falls ich die Dinger bis dahin repariert bekomme
) dort ausstellen.Mich erkennst Du am CC Mitgliedsausweis, den ich deutlich erkennbar tragen werde.
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Aber wie kriege ich den Kram physisch wohin?
Am Wochenende 19./20. Oktober ist Vintage Computing Festival Berlin (VCFB).
Ich bin dort als Aussteller und kann Dinge Richtung Nürnberg mitnehmen.
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jobi23 - etwas für Dich ?
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Ein Frage: Das ISO von winworldpc.com - ist das zum Installieren via CDROM?
(Ich würde es aber annehmen
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Aber nun die Frage an alle und auch an Schroeder : wo finde ich ein Unix-Image für den Alpha?
(ALso als CD-zum instalieren oder für das BlueSCSI ?)
Eine Quelle wäre winworldpc.com (v3.2) oder archive.org (v4.0a)
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Glaube nicht, dass Du ein Handbuch brauchst. Du brauchst eher eine SCSI Disk (oder ein BlueSCSI)
Falls Du eine OpenVMS/Alpha Installations-CD hast, sollte "boot dka600" diese starten.
Oder ein Band, dann "boot mka500"
Ansonsten über Netzwerk mit "boot ewa0"
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Ich lade regelmäßig, unter meinem öffentlichen Account, auf archive.org, bitsavers.org und github hoch.
IANAL, habe aber mal einen zu dem Thema befragt.
Von einem reinen Copyright-Standpunkt, darfst Du gar nichts hochladen. Da müssten archive.org, bitsavers.org (und wohl auch github) direkt zu machen.
Falls jemand dagegen klagt, müsste er einen wirtschaftlichen Schaden nachweisen. Das wird bei (fast) allen Dingen die älter als 25-30 Jahre sind verdammt schwer bis unmöglich.
Daher werde ich reinen Gewissens auch weiterhin Scans und Images hochladen.
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Die eingeschweißten Bauteile sind die drei Dinger in schwarz, in der Mitte oben.
Das sind Induktionen (Spulen), mit Schrumpfschlauch geschützt. Man sieht oben den Kupferdraht heraus schauen.
Der Draht ist mit Lack isoliert. Ohne Schrumpfschlauch kann der Lack beschädigt werden und Kurzschlüsse verursachen.
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Curious Marc hat ein Video dazu. Das Ding ist eine Sollbruchstelle. 3D gedruckter Ersatz geht prima.
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Oh, oh, die beiden "0,01 µF Y" Dinger da ganz rechts sind RIFA Kondensatoren, die früher oder später (meist früher) sich _definitiv_ in Knallfrösche verwandeln.
Die müssen auf jeden Fall auch ersetzt werden (wieder mit "Y" Typen).
Ansonsten sehe ich auf dem Bild nichts "eingeschweißtes". Alles ist gut zugänglich und damit auf jeden Fall reparierbar.
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Wenn man davon ausgeht, dass passive Bauteile eine Toleranz von 10% haben, sind die Spannungen doch perfekt
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Hallo Dieter,
wenn es die Elektronen in der Bildröhre bis nach vorne schaffen, weisst Du
- dass die Bildröhre ok ist (Heizwendel, etc.)
- dass die Hochspannung ok ist
und damit kannst Du die richtig ekligen Fehler schonmal ausschliessen.
Ersatz für Bildröhre oder Hochspannung ist extrem schwer zu bekommen.
Der Fehler liegt in der Elektronenstrahl-Ablenkung, also müssen wir da suchen.
Ist der Monitor von RCA oder Motorola ?
Für den Motorola sind die erwarteten Signalverläufe im Schaltplan (Seite 103, Technical Reference) eingezeichnet.
Anhängend größere CRT Schaltpläne (Motorola, RCA) von einem Model 16, in der Hoffnung dass sie passen.
Hast Du mal die Ablenkspulen ausgemessen ? Haben die noch Durchgang ?
Grüße aus Nürnberg,
Klaus
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Aber Pfedelbach hat noch mehr zu bieten als eine Halle voll Elektroschrottabhängiger.
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Corona hat mich voll im Griff, mir gehts leider immer noch beschissen, ich kann nicht zur CC kommen.
Oh nein, mit wem soll ich denn jetzt einen VMS Cluster bauen
Dir Toshi gute Genesung und geh's langsam an !
(Bin selber gerade mit Corona durch, inkl. 1 Woche Krankenhaus
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den gäbe es evtl. auch im FabLab in Nbg ..aber da war Helmut ja schon schneller
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ich bräucht 1 bis 3 Stk. 74 xx 154 ..aber die "schmale" Bauform ..den breiten hab ich selber
Im Fablab gibt es nur 74HC138 und 74HCT138, sowie jede Menge _breite_ 74xx154
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Ich werde heute Abend gegen 22:00 den Katalog generieren. Wer also noch Aufstellerblätter hat, schicke sie mir bitte per Mail.
Erledigt !
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Das übliche Problem: Funktionierend vor Jahren eingelagert und beim letzten Test machte er keinen Mucks
Mangels Zeit (== zuviele andere Baustellen) habe ich mich noch nicht im Detail damit beschäftigt.
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Da mein Genie 3 schon seit einiger Zeit defekt ist (
) kann ich mit konkreten Spannungen leider nicht dienen. -
Ich bin an besagtem Wochenende definitiv beim VCFB.
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Gibt es einen Wunschtermin für die nächste derartige Veranstaltung ?
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Da muss ich doch glatt mal meinen ersten "Daumen runter" hier vergeben
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Röhrenschrauber ist bereits angefordert
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Mein Plan war ja, zum VCFe (also _dieses_ Wochenende), einen Server in München abzuholen, bis zur CC zu bespielen und dort (via Toast_r ) an Schroeder weiter zu geben.
Nun hab' ich aber die Woche im Krankenhaus verbracht
und kann nicht zum VCFe 
otto ich bleibe aber bei meinem Angebot zur Rettung. Ich muss eh noch was für MJGraf nach München bringen.
Bis zur CC wird's allerdings knapp. Lass uns mal per PN einen Termin finden.
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Hi. Ich habe mal gelesen, dass CP/M, also BIOS, BDOS und CCP zusammen, in 5 KB Speicher passen. Wenn ich jetzt so grob rechne, müssten bei einem voll ausgebauten System 59 KB übrig bleiben.
Programme unter CP/M (Version 2.2) brauchen eigentlich nur BIOS und BDOS. CCP ist die "Benutzerschnittstelle", was man unter Linux/Unix als Shell bezeichnet.
Dabei hat das BDOS exakt 0xe00 (3584) Bytes und das (der?) CCP 0x800 (2048) Bytes.
Programme starten immer bei 0x100, d.h. die untersten 256 Bytes sind auch reserviert.
Für das BIOS sind nur 18 Sprungvektoren zu je 3 Bytes erforderlich, die Länge des BIOS ist nicht definiert.
Bei Systemen mit Bank-Switching könnte das BIOS komplett in einer anderen Bank verschwinden, es braucht also für die Sprungvektoren nur ein paar Bytes zum Bank switchen und zum richtigen Code in der anderen Speicherbank springen. Sind wir mal großzügig und geben 256 Bytes dafür.
Dann würde ich sagen, dass von den 64k nur 3584 + 256 + 256 = 4096 Bytes wirklich für CP/M gebraucht werden.
CP/M hat ja keine positionsunabhängigen Programme. Wenn sich also oben das ROM verschiebt, was hat das dann für Auswirkungen? Werden die System-Calls über Sprungtabellen im RAM angesprungen, so dass es egal ist und ein einmal kompiliertes Z80- oder 8080-Binary auf jedem CP/M-System läuft?
Eine Sprungtabelle ist nur für das BIOS definiert. BDOS Aufrufe laden einen Funktionscode ins Register C und führen dann ein "CALL 0x0005" - damit sind alle CP/M 2.2 Programme unabhängig von der tatsächlichen Lages des BIOS bzw. BDOS.
Das BIOS lässt sich ähnlich erreichen. Hierfür ist festgelegt, dass an Adresse 0x000 ein "CALL BIOS+3" (BIOS + 3 == Warmstart). Damit können alle Programme die Adresse des BIOS finden, an dessen Anfang die genannten 18 Sprungvektoren stehen.
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Ich bin im Landhotel Küffner.
Ebenso
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Um es vorwegzunehmen: Ich konnte tatsächlich zwei komplette Geräte daraus machen.
Wie ? Was ? Wo ? Was ich Dir da mitgebracht hatte war doch nur ein Haufen Schrott !?
Daraus wieder was zu zaubern - meinen Respekt !
?
