Na, ja. Für zwei Leuchten im Esszimmer habe ich noch klassische Glühlampen im Einsatz und entsprechende Lagerbestände, wegen dem Thema "Dimmen", "Farbtemperatur" und "schönerer optischer Eindruck", der Rest wurde nach und nach auf LED umgestellt. Energiesparlampen mochte ich nie. Aber für unsere Stromrechnung ist es eigentlich egal, wie ich das Haus hell kriege. Bei drei Kindern + zwei Erwachsenen sind die großen Stromverbraucher Waschmaschine, Wäschetrockner, Kühl- und Gefrierschrank sowie Kochen. Hier lohnt es wirklich, sparsame Geräte zu haben, Licht spielt nur eine untergeordnete Rolle.
Das würde ich mal nicht unterschätzen. Trotz Gefrierschrank und zwei Kühlschränken und von April bis September auch noch eine Schwimmbadpumpe, habe ich durch die Umstellung auf LED hier den Stromverbrauch um 25% gesenkt. Aber das kann man sich leicht durchrechnen, wenn man mal durch's Haus läuft und alle Lampen und ihre durchschnittliche Brenndauer im Sommer und Winter auchschreibt. Mit Excel ist das in einer Stunde erledigt.
Und bei der Brenndauer von einem realistischen Wert ausgehen, nicht vom idealen. So eine Lampe brennt auch manchmal, wenn sie gar nicht benötigt wird.
Hallo Detlef,
wie schon gesagt, handelt es sich um 2 Glühlampen á 60W, Brenndauer Winterhalbjahr max. 1 Std. pro Tag, im Sommerhalbjahr fast nie, größtenteils auch noch gedimmt. Der Rest läuft ja auf LED. Diese jetzt auch noch durch LEDs zu ersetzen, wird man auf der Stromrechnung nicht sehen. Den neuen Wäschetrockner vor 2 Jahren hat man auf der Jahresrechnung gesehen. Und ich habe eine Zeit lang sehr genau Energiemessungen gemacht und der Anteil "Licht" war vor der Umstellung auf LED (bis auf besagte 2 Lampen) nur ca. 10%, mit LED wurde es noch weniger und die zwei letzten verbliebenen klassischen Glühlampen merkt man dann nicht mehr, wirklich. Falls doch, leiste ich mir dieses Luxus einfach .
Gruss Thomas