Beiträge von 8bitsindgenug

    Heute kamen die Ersatz Elkos und der LQ funzt wieder.


    Wie krieg ich den nun unter Windows 10 zum Laufen? An meinem C64 sollte das kann Problem mit dem Görlitz Interface.

    Unter Win10 sollte es mit dem Epson 24pin Treiber funktionieren, der ist bei Windows dabei. Anschließen entweder parallel, falls Dein Win10-Rechner so etwas noch hat, ansonsten über einen USB-Parallel-Wandler (eBay 4,99€) oder einen Centronics Print-Server (dann als Netzwerk-Drucker).

    Wir hatten mal mehrere SUNs von einem Unternehmen bekommen, die dann auch in die Verlosung auf der CC gegangen sind (Lingen?). Das nachfolgende Formular war vorher auszufüllen; das finde ich recht vollständig für eine Aussonderung.


    Solche Bescheinigungen gab es früher bei uns auch, ist aber seit ein paar Jahren nicht mehr möglich. Siehe letzter Post.

    Ich glaube "gesetzliche" Vorgaben gibt es da nicht.

    Zumindest die üblichen Fallstricke:

    • Verkaufst Du als Unternehmen an privat, entsteht automatisch eine Gewährleistungspflicht. Die willst Du in der Regel nicht. Außerdem ist die Einnahme korrekt zu verbuchen, was u.U. gar nicht so leicht ist, wenn das Unternehmen ansonsten nur Dienstleistungen erbringt, und gar keinen Prozess dafür hat.
    • Verschenkst Du an Mitarbeiter, aber die Ware hat noch einen Wert (wie das Finanzamt auf eBay schnell feststellt), entsteht ein geldwerter Vorteil, der zu bewerten und zu versteuern ist. Machst Du das nicht, stehst Du bei einer eventuellen Steuerprüfung dumm da. Machst Du es, kommt (zumindest bei uns) HR ins Spiel fängt an, Fragen zu stellen, z.B., warum hier ein Mitarbeiter an allen Prozessen vorbei etwas "on top" erhält und andere nicht. Das kann ein großes Fass werden.

    Verschenken an einen gemeinnützigen Verein ist da ein möglicher Ausweg ‒ Spendenquittungen können die meisten Unternehmen verbuchen ;)


    Bleibt aber noch ein dritter Punkt, der hoffentlich keinem in dem Unternehmen präsent ist: Wurden die Geräte damals im Unternehmen gebaut (z.B. vor 40 Jahren von Azubis zusammengelötet), und es gibt sie heute nach extern, wird es m.E. zum Inverkehrbringer, mit allem, was da dran hängt.

    Bei uns im Unternehmen beruft man sich zusätzlich zu den zitierten Punkten noch auf die Entsorgungsrichtlinie, nach der jedweder Schrott fachgerecht mit Nachweis entsorgt werden muß. Im Ergebnis ist legale Mitnahme praktisch ausgeschlossen. Einzig Spende an einen Verein wäre bei uns eine Möglichkeit. Dafür müßte aber ein berechtigter Chef den berühmten A… in der Hose haben, die entsprechende Bescheinigung auszustellen und dafür die Verantwortung zu übernehmen. So einen Chef findet man bei uns nicht mehr wirklich. Leider.

    Mein Zeta hat sich einmal kurz gemeldet auf der RS232, seit dem ist er tot und ich weiß nicht warum ;(

    Weil ich nichts gefunden habe, hatte ich alle Chips getauscht, aber er sagt noch immer keinen Ton. Spannung ist da, Taktsignal auch.

    Hallo Frank,


    ich nutze an meinem A500 das hier:


    https://www.amazon.de/Mcbazel-SCART-Konverter-Konvertieren-HDMI-Signalausgang/dp/B078PCGRZC/ref=sr_1_59crid=2FFJMY37JS9HF&keywords=scart+auf+hdmi+adapter&qid=1699353559&sprefix=scart%2Caps%2C117&sr=8-59


    Das Ding ist preiswert, erhält das Seitenverhältnis, wenn Du einen 16:9 Monitor dran hast, der das nicht tut. Du brauchst dazu nur das klassische Amiga DB-23 auf Scart Monitorkabel. Und Du mußt eine kleine Modifikation am HDMI-Konverter durchführen. Das Steuersignal im Scart-Anschluß, welches von Composite-Video (alias FBAS) auf RGB umschaltet, liefert der Amiga nicht, ich habe dazu über einen Schalter +5V auf PIN 8 des Scartanschlusses gelegt. Eigentlich beträgt die Schaltspannung für die Umschaltung von FBAS auf RGB 12V, aber diesem Adapter reichen 5V wohl aus.

    Das ganze hat den Vorteil, daß Du nicht im Amiga rumbasteln mußt. Selbst für schnelle Spiele auf dem Amiga ist dieser Adapter ganz gut, denn er hat fast keine Verzögerung bei der Signalwandlung, außerdem ist der Wandler nicht so teuer, gemessen an dem, was er kann.


    Gruß Thomas

    Hallo in die Runde,


    Beim Rechenwerk in Halle gibt es sogar Leute, die die DDR-SPSen reparieren können. Als ich Anfang des Jahres dort war, hatte ich mich mit ihnen unterhalten. Ich kann jedem, der sich für DDR-Rechentechnik aller Art interessiert nur empfehlen, dort mal vorbeizuschauen. Es lohnt sich.


    Gruß Thomas

    Hallo zusammen,


    ich hatte das Glück (oder Pech, wie man es nimmt), der letzte Jahrgang zu sein, der noch mit dem Rechenschieber rechnen durfte. Eingeführt in der 7. Klasse im Jahr 1985. Ich besitze meinen Schul-Rechenschieber noch immer. Im Studium (frühe 90er Jahre) habe ich mir den Scherz erlaubt, eine Klausur damit zu rechnen. Der Professor war beeindruckt, der Note hat es keinen Abbruch getan. Letztens habe ich meinen Kindern gezeigt, wie das funktioniert. Die waren auch beeindruckt.


    Ab der 10. Klasse (1987) durften wir dann aber auch einen Taschenrechner benutzen (Schulrechner SR1, VEB Mikroelektronik Mühlhausen). Den habe ich auch noch und der funktioniert auch noch.


    Gruß Thomas

    War bei mir auch so, nur der KC war schneller...


    Übrigens, mit der S1/S0-Taste kann man zwischen den Zeichensätzen wechseln. Voraussetzung ist ein 2. EPROM mit einem 2. Zeichensatz.

    Nein, nicht ganz richtig, der 1715W hat kein Char-ROM, der Zeichensatz wird von Diskette geladen, und ich kann mit dem 1715 auch russisch (ich weiß, ist gerade nicht "in"). Ich kann ja demnächst mal ein Photo und die Details posten, wenn Interesse besteht.


    Gruß Tom

    Ich hätte noch einen älteren Stift mit defektem Lautsprecher, einen Ersatzlautsprecher auch. Meine Kinder sind nur schneller aus dem tiptoi-Alter rausgewachsen als ich den Stift reparieren konnte. Wenn Du Interesse hast, schreib mal eine PN. Preis geschenkt zzgl. Versand (falls nötig).


    Gruss Thomas

    Hallo Matthias,


    danke erstmal für den Tip. Ich habe es inzwischen mit einem echten Kassettenrecorder versucht. Der Pegel von dort sollte eigentlich ausreichen, allerdings erkennt der KC85 die Blöcke trotzdem nicht, auf mittlerer Lautstärke wird zumindest irgendetwas erkannt, wenn auch nicht das Richtige, lauter oder leiser wird jeweils nichts erkannt. Ich habe inzwischen auch einen anderen Diskussionsfaden hier entdeckt, dort war die Ursache im Bereich der 12V Spannung gefunden worden. Ich werde also jetzt mal das Netzteil prüfen. Die Elkos sahen eigentlich noch gut aus, die Spannungsregler habe ich bislang jedoch nicht nachgemessen, das werde ich jetzt tun und dann sehe ich weiter. Vielleicht komme ich am Wochenende dazu. Erstmal muß ich aber die Elektrik in meinem Treppenhaus bauen, damit ich dort nicht immer im Dunkeln stehe. Das hat Priorität 1 (leider).


    Gruss Thomas

    Hallo,


    weiß jemand ob es eine sinnvolle Möglichkeit gibt das WiC64 im 128er Modus am C128 zu benutzen? Gibt es die "Universal Routines" auch für C128? Ist das in Planung?


    Gruss Thomas

    Hallo zusammen,


    ich versuche erfolglos, Programme in meinen KC85/3 zu laden. Direkt vom Notebook über jkcemu oder auch von Cassette klappt es nicht. Aus Basic heraus habe ich ein kleines Programm gespeichert, (scheint zu funktionieren). Ich kann es aber nicht wieder laden. Wenn der KC Blöcke erkennt, dann mit HEX-Codes EA FD ..., machmal mit * dahinter, nur nicht "01> 02> ..." wie es sein soll.


    Gibt es irgendeinen Trick? MAche ich etwas falsch oder muß ich noch etwas reparieren?


    Vielleicht hat jemand einen TIP.


    Gruß Thomas

    Hallo zusammen,


    zunächst ein frohes neues Jahr Euch allen.


    Am Neujahrsmorgen sind mir zwei neue (alte) Computer zugelaufen (sehr zum Leidwesen meiner Frau ;)


    Nachdem ich aus Platzgründen einen KC85/3 an einen Freund weitergegeben habe, habe ich heute wieder einen geschenkt bekommen. Der Abschied aus der KC-Welt war wohl nicht so erfolgreich. Der neue darf dann bleiben.


    Dazu kam auch noch ein PC1715, in sehr gutem Erhaltungszustand. Beide Computer hatten nur eine leichte Staubschicht, die sich feucht abwischen ließ. Vor dem Einschalten werde ich sie erstmal aufschrauben, und dann schaue ich mal, ob sie noch laufen.

    Ohhh, cooool! Das war mein erster PC, gekauft zu Studienbeginn im September 1992 mit 40 MB Festplatte und Zusatz-Akku für Escom Sonderangebotspreis 1995 DM.

    Später hatte ich durch glücklichen Ringtausch unter Studienfreunden statt 4 MB plötzlich 10 MB RAM, wer kann heute schon behaupten, daß er/sie 25% des Festplattenplatzes als Hauptspeicher hat. Die beiden Akku-Packs habe ich für kleines Geld zwischendurch mal erneuern lassen in einem Batterie- und Akku-Laden, da sind 4 Stuck Babyzellen (Typ C) drin. Genutzt habe ich das Gerät bis 1998, seit 1995 aber nur noch als Zweitgerät. Für 50 DM habe ich es 1998 an einen Studenten weiter verkauft, der eine "Schreibmaschine" zum Mitnehmen in die Bibliothek gebraucht hat.


    Gruß Tom

    Hallo zusammen,


    nachdem ich vor 2,5 Jahren einen A500 (Rev. 5) geschenkt bekommen habe, den ich dann restauriert und etwas umgebaut habe (defekte Floppy gegen Gotek getauscht), läuft er jetzt ganz ordentlich. Aus Spieltrieb (und damit man nicht immer die ADFs umschalten muß), habe ich den A500 mit einer ACA500+ und der passenden X-Surf-Karte aufgerüstet. Das ist irgendwie alles ganz cool (einschl. Web-Browsen, Email & Co.), aber wie ein A500 kommt es mir nicht mehr vor.


    Ich bin daher am überlegen, ob ich den Rechner ganz oder teilweise zurück baue, und ihn nur intern äußerst moderat aufrüste. Die folgenden beiden Varianten wären für mich vorstellbar:


    Variante 1:

    Original Kickstart 1.2 mit 1 MB RAM (gesamt) und ggf. einem selbstgebauten A500ide mit kleiner CF-Karte (nicht bootfähig, kann ja Kick 1.2 eh nicht) und WB 1.3


    Variante 2:

    Kickstart 3.1.4 (habe ich noch rumliegen), ein bootbares internes IDE-Interface mit CF-Karte, ggf. eine moderate RAM-Erweiterung.


    Eventuell könnte man noch die CPU gegen eine M68010 tauschen (wegen WHDLoad).


    Grundsätzlich spiele ich ganz gerne auf dem Rechner (ab und zu) und ich nutze ein Terminal-Programm mit WLAN-Modem für diverse Mailboxen, ich habe eine Hand voll sinnvolle Anwendungen (Matlab, Astronomie-Software, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation) am laufen. Gelegentlich schreibe ich ein paar kleine Programme für den Eigenbedarf.


    Was sind denn so Eure Meinungen?


    Gruß Tom