Was mit den Retrorechnern ebenfalls interessant ist, ist RTTY auf der Kurzwelle.
Da bastel ich noch dran, allerdings nur Empfang, da ich keine passende Lizenz habe.
Gruß Tom
Was mit den Retrorechnern ebenfalls interessant ist, ist RTTY auf der Kurzwelle.
Da bastel ich noch dran, allerdings nur Empfang, da ich keine passende Lizenz habe.
Gruß Tom
Das findet auf 145,8 MHz im 2m-Band statt. Dafür ist zwingend eine Amateurfunklizenz nötig, entweder die kleine E-Lizenz oder die neue noch kleinere N-Lizenz (nur UKW), die große A-Lizenz geht natürlich auch. Ohne Lizenz könnte man sowas nur im CB-Funk machen (ohne ISS dann eben, mit einer Gegenstelle auf der Erde). Mit den ebenfalls lizenzfreien PMR (70cm, 446 MHz) oder Freenet (2m, 149 MHz) geht das nicht, weil dort nur Sprache erlaubt ist.
Der C64 hat übrigens eine RS-232 mit TTL-Pegel, es ist nur ein Wandler auf Basis MAX232 o. ä. nötig.
Das mit der Bindung finde ich auch nicht so schön, aber auf den Inhalt kommt es an und der ist nach den ersten 50 gelesenen Seiten aus meiner Sicht echt Klasse. Insbesondere die Abschnitte aus der Sicht der Menschen, die es betraf, z. B. der Bericht über die Fertigung des Megabit-Chips in Erfurt als die dortigen Mitarbeiter zu Carl Zeiss Jena zitiert wurden. Auch wurde spannendes Bildmaterial ausgegraben und im Kontext eingebunden. Für mich ist es sehr spannend und vieles habe ich bisher auch so nicht gewußt, obwohl ich in der DDR groß geworden bin und mich für den ganzen Computer-Krams interessiert habe.
Es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen, weil es echt spannend geschrieben ist.
Fazit: Danke René, wirklich gut gelungen. Die Investition hat sich gelohnt!
Grüße aus dem südlichen Zipfel Niedersachsens,
Tom
Leider sind trotzdem ca. 50% nicht reparierbar. Viel Erfolg.
Warum nicht? Viel mehr als CPU, ULA, ROM und RAM ist doch nicht drin. Tastatur und ULA sind die Schwachstellen, dafür gibt es Ersatz.
Die Buchhandlung meines Vertrauens hat es dann mal für mich bestellt. Dienstag wird es da sein und ich bin schon mal gespannt, was da so drin steht
Wow, endlich mal eine Veranstaltung um die Ecke. Da sollte ich wohl mal vorbeischauen!
Grüße aus HMÜ,
Tom
Das könnten serielle Kabel sein, Kabel wie im Bild 1 wurden z. B. Bei der letzten Generation von ELSA Microlink 56K Modems benutzt.
Ich denke mal, bei einer 16bit-CPU nur einen 8bit-Datenbus nach außen zu führen hatte schon etwas mit Komplexität und Ausschußquote bei der Fertigung zu tun und damit schon etwas mit dem Preis. Und mit dem 8088 XT hat der PC ja auch seine massive Verbreitung gefunden. Später hat man dieses Konzept ja auch erfolgreich beim 386SX / DX und auch beim Motorola 68000er wiederholt. Beim 486SX hat man zwar nicht am Datenbus gespart, sondern am Mathe-Coprozessor. Auch das hat zur Verbreitung der 486er Generation beigetragen.
Der hier ist vielleicht etwas speziell, aber an meinem ZX Spectrum betreibe ich einen Timex 2040 (auch bekannt als Alphacom 32). Im Gegensatz zum ZX-Printer-Papier bekommt man die 11cm breite Thermorolle noch immer für sehr kleines Geld zu kaufen.
Ich hätte noch 3 Faxrollen übrig. 2 große und 1 kleine. Auch zu verschenken gegen Portokosten.
Gruß Thomas
Sorry, hatte ich verwechselt. Ein echter Basci-Compiler (Basic -> Assembler) ist es nicht.
Sprite-Editor nur für CBMs, die das auch unterstützen.
Ja, das ist eine IDE mit Basic-Compiler, Sprite-Editor und der Möglichkeit, Assembler zu programmieren und einzubinden. Ergebnis z. B. Eine .PRG Datei oder ein D64-Image.
Heute kamen die Ersatz Elkos und der LQ funzt wieder.
Wie krieg ich den nun unter Windows 10 zum Laufen? An meinem C64 sollte das kann Problem mit dem Görlitz Interface.
Unter Win10 sollte es mit dem Epson 24pin Treiber funktionieren, der ist bei Windows dabei. Anschließen entweder parallel, falls Dein Win10-Rechner so etwas noch hat, ansonsten über einen USB-Parallel-Wandler (eBay 4,99€) oder einen Centronics Print-Server (dann als Netzwerk-Drucker).
Ein echt cooles Projekt!
Im Verhältnis zu einem parallelen ZIP-Laufwerk mit 100 MB waren die ED-Laufwerke und Disks zu teuer. In unserer Studien-Clique hatten wir uns daher für ZIP-Laufwerke entschieden.
Wir hatten mal mehrere SUNs von einem Unternehmen bekommen, die dann auch in die Verlosung auf der CC gegangen sind (Lingen?). Das nachfolgende Formular war vorher auszufüllen; das finde ich recht vollständig für eine Aussonderung.
Solche Bescheinigungen gab es früher bei uns auch, ist aber seit ein paar Jahren nicht mehr möglich. Siehe letzter Post.
Ich glaube "gesetzliche" Vorgaben gibt es da nicht.
Zumindest die üblichen Fallstricke:
- Verkaufst Du als Unternehmen an privat, entsteht automatisch eine Gewährleistungspflicht. Die willst Du in der Regel nicht. Außerdem ist die Einnahme korrekt zu verbuchen, was u.U. gar nicht so leicht ist, wenn das Unternehmen ansonsten nur Dienstleistungen erbringt, und gar keinen Prozess dafür hat.
- Verschenkst Du an Mitarbeiter, aber die Ware hat noch einen Wert (wie das Finanzamt auf eBay schnell feststellt), entsteht ein geldwerter Vorteil, der zu bewerten und zu versteuern ist. Machst Du das nicht, stehst Du bei einer eventuellen Steuerprüfung dumm da. Machst Du es, kommt (zumindest bei uns) HR ins Spiel fängt an, Fragen zu stellen, z.B., warum hier ein Mitarbeiter an allen Prozessen vorbei etwas "on top" erhält und andere nicht. Das kann ein großes Fass werden.
Verschenken an einen gemeinnützigen Verein ist da ein möglicher Ausweg ‒ Spendenquittungen können die meisten Unternehmen verbuchen
Bleibt aber noch ein dritter Punkt, der hoffentlich keinem in dem Unternehmen präsent ist: Wurden die Geräte damals im Unternehmen gebaut (z.B. vor 40 Jahren von Azubis zusammengelötet), und es gibt sie heute nach extern, wird es m.E. zum Inverkehrbringer, mit allem, was da dran hängt.
Bei uns im Unternehmen beruft man sich zusätzlich zu den zitierten Punkten noch auf die Entsorgungsrichtlinie, nach der jedweder Schrott fachgerecht mit Nachweis entsorgt werden muß. Im Ergebnis ist legale Mitnahme praktisch ausgeschlossen. Einzig Spende an einen Verein wäre bei uns eine Möglichkeit. Dafür müßte aber ein berechtigter Chef den berühmten A… in der Hose haben, die entsprechende Bescheinigung auszustellen und dafür die Verantwortung zu übernehmen. So einen Chef findet man bei uns nicht mehr wirklich. Leider.
Mein Zeta hat sich einmal kurz gemeldet auf der RS232, seit dem ist er tot und ich weiß nicht warum
Weil ich nichts gefunden habe, hatte ich alle Chips getauscht, aber er sagt noch immer keinen Ton. Spannung ist da, Taktsignal auch.
Hallo Frank,
ich nutze an meinem A500 das hier:
Das Ding ist preiswert, erhält das Seitenverhältnis, wenn Du einen 16:9 Monitor dran hast, der das nicht tut. Du brauchst dazu nur das klassische Amiga DB-23 auf Scart Monitorkabel. Und Du mußt eine kleine Modifikation am HDMI-Konverter durchführen. Das Steuersignal im Scart-Anschluß, welches von Composite-Video (alias FBAS) auf RGB umschaltet, liefert der Amiga nicht, ich habe dazu über einen Schalter +5V auf PIN 8 des Scartanschlusses gelegt. Eigentlich beträgt die Schaltspannung für die Umschaltung von FBAS auf RGB 12V, aber diesem Adapter reichen 5V wohl aus.
Das ganze hat den Vorteil, daß Du nicht im Amiga rumbasteln mußt. Selbst für schnelle Spiele auf dem Amiga ist dieser Adapter ganz gut, denn er hat fast keine Verzögerung bei der Signalwandlung, außerdem ist der Wandler nicht so teuer, gemessen an dem, was er kann.
Gruß Thomas
Hallo in die Runde,
Beim Rechenwerk in Halle gibt es sogar Leute, die die DDR-SPSen reparieren können. Als ich Anfang des Jahres dort war, hatte ich mich mit ihnen unterhalten. Ich kann jedem, der sich für DDR-Rechentechnik aller Art interessiert nur empfehlen, dort mal vorbeizuschauen. Es lohnt sich.
Gruß Thomas
Auf einen VCF 6502 BASIC BADGE hätte ich ja auch noch Lust
Nachtrag:
Hier ist er noch mit der Hülle.
Dann hätte ich gerne einen Bausatz bitte.
Hallo,
gibt es noch Bausätze zu erwerben?
Gruß Thomas
Hallo zusammen,
ich hatte das Glück (oder Pech, wie man es nimmt), der letzte Jahrgang zu sein, der noch mit dem Rechenschieber rechnen durfte. Eingeführt in der 7. Klasse im Jahr 1985. Ich besitze meinen Schul-Rechenschieber noch immer. Im Studium (frühe 90er Jahre) habe ich mir den Scherz erlaubt, eine Klausur damit zu rechnen. Der Professor war beeindruckt, der Note hat es keinen Abbruch getan. Letztens habe ich meinen Kindern gezeigt, wie das funktioniert. Die waren auch beeindruckt.
Ab der 10. Klasse (1987) durften wir dann aber auch einen Taschenrechner benutzen (Schulrechner SR1, VEB Mikroelektronik Mühlhausen). Den habe ich auch noch und der funktioniert auch noch.
Gruß Thomas
War bei mir auch so, nur der KC war schneller...
Übrigens, mit der S1/S0-Taste kann man zwischen den Zeichensätzen wechseln. Voraussetzung ist ein 2. EPROM mit einem 2. Zeichensatz.
Nein, nicht ganz richtig, der 1715W hat kein Char-ROM, der Zeichensatz wird von Diskette geladen, und ich kann mit dem 1715 auch russisch (ich weiß, ist gerade nicht "in"). Ich kann ja demnächst mal ein Photo und die Details posten, wenn Interesse besteht.
Gruß Tom
Mein neuer robotron PC1715W hat 5:47 Minuten gerechnet. (4 MHz, Basic-Interpreter).
LG Tom
Hast Du mal bei plexilaser.de geschaut? Zumindest die Fixmaße 200x300 mm bzw. 300x400 mm sind dort halbwegs bezahlbar. Falls das paßt.
Gruss Thomas