Beiträge von yalsi

    Hallo Allerseits


    "Die Borg, das sind wir" hiess es einmal. Und tatsächlich, der Verein hat erneut assimiliert.


    Knapp 23 Jahre ist es her, dass Atari-Home.DE das Licht der Welt erblickte. Der bisherige Eigentümer und Betreiber der Seiten (Johannes) hat zum Februar 2022 nun Webpräsenz und Forum an den Verein zum Erhalt klassischer Computer e.V. übergeben. Johannes hat fast die Hälfte seines Lebens mit atari-home.de verbracht und hat dafür gesorgt, dass diese Domain auch weiterhin ein wichtiger Anlaufpunkt für alle Atari-Freunde in deutschsprachigen Raum bleibt.


    Der VzEkC e.V. pflegt die bestehenden Angebote in gewohnter Form unverändert weiter. Wir werden die Domain atari-home.de sowie Forum und Webpräsenz dauerhaft nicht kommerziell nutzen, also weder Werbung schalten noch Usertracking zu diesem Zwecke einrichten. Die vollumfängliche Nutzung des Forums ist dauerhaft unabhängig von einer Mitgliedschaft im VzEkC e.V. oder anderen Vereinen und wird dauerhaft unentgeltlich möglich sein.


    Die Nutzerdatenbanken von forum-classic-computing.de und forum.atari-home.de sind getrennt, im Atari-Home.DE Forum ist also ggfs. eine separate Registierung erforderlich.


    Hier gehts zum Atari-Home.DE Forum: https://forum.atari-home.de


    Gruß- Georg B.

    Zumindest muss der SCSI Controller den SCSI Target Mode unterstützen und das Betriebssystem auch. SCSI Hostadapter für den PC tun das oft nicht, ich habe nur von einigen Adaptec 2940 Modellen gehört, die das können. Linux und *BSD können das ab einer bestimmten Version.


    Die SCSI ID für den Target Mode muss auf dem PB eingestellt werden. Hier wird geschildert, wie das zu passieren hat.

    Ursprünglich konnte das nur das PowerBook 100, was eigendlich nur ein Zusatz-Gag von Sony - dem Hersteller des PB100 - war. Die (fast) zeitgleich vorgestellten PB 140 und PB 170 konnten das nicht, was einer Gründe war, warum ich damals das PB 100 genommen habe.

    Dann müssen spätere Versionen des PB 170 das nachträglich gelernt haben, denn mein PB 170 läuft definitiv mit dem Adapter im Hostmodus ("Dock").

    Um zum PC zu kommen braucht man einen Adapter von LokalTalk auf Ethernet um dann mit Ethernet den PC zu verbinden.

    Und ab da wird es spannend.


    Wenn der Mac TCP/IP gelernt hat und der PC entsprechende Serverdienste anbietet, klappt z.B. FTP. Soll das aber über AppleTalk gehen, muss eine entsprechende Serversoftware auf dem PC her. Unter Linux ist das netatalk. Das macht aber klassische Macs auch nur dann glücklich, wenn der Kernel noch das atalk-Modul kennt, das das AppleTalk Protokoll bereitstellt.


    Wie das im einzelnen geht, sagt euch...


    Jetzt mal kurz ne Frage:
    Wie könnte man diesen MacBook und meinen Macintosh SE über LocalTalk verbinden und evtl. LocalTalk mit einem modernen "Windows" PC verbinden ?
    Gibt es da irgend ein LocalTalk Zeug.


    1. Minimal beide Apples zusammen hänge, was bräuchte man da ?
    2. Platine um einen von beiden, oder beide an einen PC zu kopplen ?

    Du kannst auf dem Macintosh SE die Gemeinschaftsfunktionen aktivieren und den SE damit zum Server machen. Dann braucht es ein serielles Kabel (2x MiniDIN-8) zwischen den beiden Rechnern, jeweils am besten zwischen den Druckerbuchsen. Die müssen jeweils im LocalTalk Kontrollfeld ausgewählt werden. Auf dem PowerBook solltest Du dann den SE unter "Apfelmenü / Auswahl" (Chooser) sehen.


    Die Kopplung an einen PC wird schwieriger. Wenn es LocalTalk sein soll, braucht es eine entsprechende Karte für den PC. Die gab es mal als ISA Karte zusammen mit einem LocalTalk Verbindungsstück und der erforderlichen MSDOS Software. Seriell geht es mittels Terminalprogramm prinzipiell auch, wenn Du ein Nullmodem-Kabel mit MiniDIN8 und DB-9 Stecker hast / baust.


    Der SCSI Hostmodus zwischen dem SE und dem PowerBook ist die schnellste Möglichkeit. Entweder hast Du ein passendes Kabel oder einen Adapter von HD30 auf DB-25 oder Centronics, die haben einen kleinen Umschalter für den Wechsel zwischen Normalbetrieb und Hostmodus. Wenn ich mich richtig entsinne, wird ein Pin (30?) zur Signalisierung benutzt.


    Hmm.. ich glaube, ich ziehe die Beiträge mal in die richtige Gruppe um.

    Eine Ubuntu Live CD hilft Dir da sicher.


    Heute habe ich mein Diskettenarchiv durchsucht, aber leider keine Bootdisk für die Watchguard mehr gefunden. Vielleicht hatte ich mal eine und habe die für einen anderen Zweck recycled... :(

    Das Diskettenimage ist FAT. Darin befindet sich eine initiale RAM DIsk (INITRD), die mit gzip komprimiert ist. Wenn Du die dekompromierst (vorher nach INITRD.gz umbenennen), kannst Du sie über das Loopback Device mounten. Das Image hat ein MINIX Dateisystem.


    Du wirst sehen, dass da nur ein absolutes MInimalsystem drinsteckt, eben gerade genug, um die Firewallfunktionen laufenzulassen.

    Das ist nicht vorgesehen, es gibt kein Login auf dem System. Die ganze Konfiguration passiert mit einem Windowsprogramm auf dem PC und wird dann zusammen mit dem Bootimage auf die Diskette geschrieben. Erst die Firebox II hatte eine Möglichkeit, direkt über das Netz konfiguriert zu werden.

    Leider habe ich die Administrationssoftware für die FB 100 nicht mehr im Zugriff, nur die für die FB II und die kennt keine Konfiguration mit Disketten mehr.


    Meine ersten Fireboxes habe ich um 1998/99 installiert, in Hannover und Bonn, später mit der FB II auch viel in Berlin. Meist waren das Drop-In Installationen mit ARP Proxy in bestehende Netze, die ohne irgendetwas nur mit einem Router am Internet hingen. Das war immer lustig... .

    Ich zitiere mal aus einem Endkundenangebot von 1998 über eine Watchguard Firebox:

    Eine kurze Aufstellung ist hier: https://wiki.newtosworld.de/in…?title=Festplattentreiber


    CBHD habe ich auf einem MegaST mit Syquest Laufwerk, das funktioniert ohne Probleme.


    Für meinen MegaSTE habe ich aber HDDriver gekauft; Uwe Seimet macht seit Jahrzehnten einen guten Job und pflegt kontinuierlich die Software. Die finanzielle Anerkennung gönne ich ihm gern. Klar- Open Source und GPL wäre grundsätzlich besser, nur fürchte ich, die Zahl derjenigen, die zu einer solchen Entwicklung wirklich etwas beitragen können, ist sehr gering.

    Betrifft das Problem mit den klebrige Banditen :xmas: eurer Erfahrung nach nur die kleineren Modelle oder auch andere ProDirves. Ich habe hier eine Quantum LPS525S, die sich erst nach einigem an- und aussschalten des Rechners (HP Apollo 715) wieder zum Arbeiten bewegen ließ. Ich würde sie öffnen, wenn ich wüsste, dass es nötig ist.

    lese schon eine Weile mit, bin jetzt neu registriert und auch angehendes Vereinsmitglied. Ich habe aber ein Problem mit der Forensoftware:

    Mir wird der Button zum hochladen von Bildern in die Galerie nicht angezeigt.

    Die Nutzung der Galerie ist eines der Vorteile, die Du als Vereinsmitglied genießen kannst. Als regulärer Forenuser darfst Du keine Galerien anlegen.