CPCs altern extrem gut, bis auf die Laufwerksriemen. Vereinzelt hört man von einem Kondensator im 464, dem Zeilentrafo in den Farbmonitoren und die 3"-Laufwerke im 6128plus - die Chancen stehen also gut, dass Dein CPC problemlos anspringt.
Beiträge von almasys
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Wie gesagt, der Rechner läuft ansonsten tadellos, keine Abstürze bis auf das Laden von Dr.Logo
Was ist so gesehen, beim CAT anders als bei den anderen Zugriffen auf die Floppy wie Load oder Save
Wüsste auch nicht, was da anders sein soll als bei anderen Ladevorgängen..
Wird die Directory vor der Ausgabe auf dem Bildschirm im RAM zwischengespeichert? Ich denke nicht.
Bei CAT ja: Zwischengespeichert, die für die Userebene sichtbaren Einträge herausgefiltert, und alphabetisch sortiert sowie der freie Speicherplatz errechnet. Das aber nachdem das Lesen von Diskette abgeschlossen ist, der Motor läuft halt noch nach.
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Wenn es ein Problem mit der Stromversorgung wäre würde doch nicht nur CAT Unsinn machen sondern alle Diskettenoperationen? Funktioniert denn |DIR?
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Du schreibst nicht, was für einen Monitor-Ausgang du benutzt (RGB oder Composite) - Das wäre wichtig, um zu verstehen, was falsch läuft.
Am Monitorausgang liegen CSync, Luminanz und RGB an. Composite gibt es nicht.
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Doch, die Grünmonitore GT64 und GT65 haben ihn vorne, die Farbmonitore CTM640 und CTM644 an der Rückseite.
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Das kenne ich nur von einem falsch eingestellten Sync-Regler am Monitor. Du betreibst die beiden am selben Monitor? Wurde bei einem vielleicht die 60 Hz-Brücke eingelötet?
HSync und VSync werden von Gate Array zu einem CSync verwurstet, was kommt denn da raus?
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Aaaaah, die Matrix kenne ich, und jetzt habe ich auch diese kaum sichtbaren Nummern im Stecker entdeckt. Ja, stimmt überein, sagt mein Multimeter. In der Tastatur sind sogar Widerstände verbaut. Danke!
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Liebes Forum,
nachdem ich nun die Suchmaschine meiner Wahl erfolglos traktiert habe erlaube ich mir zu fragen, wie denn der Stecker an der Tastatur zum 128D belegt ist.
Vielen Dank,
AlMaSys
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Seller location: Czestochowa, Poland - vielleicht mal über Contact the Seller anfragen, ob sich das umschiffen lässt? Das Paket wird ja wohl kaum eine Kurve über UK nehmen. Ich selbst habe noch vor dem Brexit ein DDI-3 und und ein ZAX-Drive von ihm gekauft und hätte entsprechend keine Bedenken, ihm Geld hin zu überweisen.
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Liebes Forum,
Die TPA beginnt immer bei &0100. Aber wie bekommt mein Programm raus, wo die TPA endet?
Vielen Dank,
AlMaSys
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Heuer gibt es wieder eine XzentriX, vom 09.. bis 11. September., wie gehabt in Seeshaupt im Gemeindesaal (Ecke Bahnhofstraße / Penzberger Straße, über der Feuerwehr), für retröse Hardware, deren
AnbeterBesitzer und Interessierte. Anmeldung und Aktuelles (demnächst) unter http://www.xzentrix.de.Es verbleibt in Vorfreude
Mr. AMS
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Hört sich nach einer Spielzeugtröte an. Soll das so?
Sind eigentlich nur zwei langgezogene Töne und ein wenig Gleichlaufschwankung. Klingt für mich nach dem Anfang eines Blockheaders, der für die Synchronisation zuständig ist. Geht es noch ein wenig länger?
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Englisch Mastering CP/M, auch als PDF zu finden. Leider, wie die meisten CP/M-Bücher, in 8080-Mnemonics gehalten. Damit ich das verstehe muss ich das dann erst in Z80 übersetzen.
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Muss ich den Pluggy Reloaded evtl. noch zusätzlich mit Strom über den Micro USB Anschluss versorgen ?
Mein Pluggy Reloaded Rev. 2 bezieht seinen Stromversorgung vom Gigatron. Aber um die SD-Karte zu nutzen habe ich das ROM v5a durch das SDCard-ROM ersetzt.
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... und eben sehe ich dieselben Pixelfehler mit dem SDCard-ROM.
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Jedoch stelle ich eben fest das ich ein paar schwarze Pixel auf dem Monitor sehe die dort anscheinend nicht hingehören - einmal bei "ROM v5a" im "O" unten links und zwei Pixel unterhalb von "program" im unteren Teil des Bildes.
Ja, ist bei mir genau so:
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Das klingt jetzt esoterisch, hat mit aber tatsächlich mal geholfen: Der 74HC04 störte nicht mehr in seine Umgebung, nachdem ich an die kippenden Ausgänge (ich hatte nur zwei Schmitt-Trigger benötigt - waren als noch 4 übrig) wieder einen Eingang anschloss und somit dessen Ausgang als ausgleichende Gerechtigkeit gegenkippte.
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Nein, ich habe keinen echten Amiga mehr. Aber ich habe noch ein Backup von meinem 1200er und freue mich, das auf einem Emulator starten zu können.
Man möge mich jetzt eines besseren belehren, aber die meisten Spiele sind für einen 500er ausgelegt. Da gibt es natürlich nichts, was sich echter anfühlt als ein echter Amiga an einem Röhrenmonitor der das Spiel von Diskette startet.
Wenn es dann aber doch mehr sein soll (Speicher, Festplatte, höhere Auflösung, schnellere CPU, Netzwerk) dann ist das für kleinstes Geld in einer Emulation zu bekommen. Und weil die finanzielle Hürde die entscheidende Hürde ist (der Faktor Zeit kann es beim Hobbyisten nicht sein) ist eine Emulation durchaus ein guter Weg sich dem Thema zu nähern.
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Auf dem Mac hatte ich einen C64-Emulator der der konnte, könnte VirtualC64 gewesen sein.
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Unter CP/M pip lst:=con:
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Das hier geht in die Richtung: Tastatur-Adapter
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Auf https://www.64-bit.de/dokument…CTION00343600000000000000 steht, die Druckerschnittstelle wäre unter Linux üblicherweise /dev/lp1
Also unter sollte doch Linux mit tail -f >/dev/lp1 von der Tastatur lesen und an der Drucker schicken?
Kann das leider nicht ausprobieren.
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Das war noch ein Laden, da konnte man mit einem Trum reingehen und nach einem dazu passenden Stecker/Schalter/Ersatzteil/wasauchimmer fragen. Schade.
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Auf User 0 bist Du schon. Habe eben von Laufwerk M: User 0 aus mit
pip m:=dfh.com[g5]
dfh.com von M: User 5 auf User 0 kopiert.
Kein NSweep zur Hand? Damit geht sowas komfortabler.
Gibt es verschiedene Versionen von PIP? Hier mal der Anfang von PIP.COM auf meiner Joyce:
Meine Güte, noch keine 40 Jahre alt!
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pip laufwerk:ziel.ext[guser]=laufwerk:quelle.ext[guser]
Habe beispielsweise eben die Datei dfh.com von Laufwerk M User 5 auf Laufwerk M User 7 mit
pip m:dfh.com[g7]=m:dfh.com[g5]
kopiert.
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In welchem Stück Software ist ein Feuerwerk versteckt? Mir ist so als ob es das gegeben hat. Und Angesichts des Feuerwerksverbots braucht es eine Alternative zu Böllern.
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Eigentlich ja schon zu neu für mich. Und eigentlich will ich ja auch nix neues mehr...
Aber irgendwie fand ich den Tower einfach cool und er war günstig zu haben. Der Kontakt war auch sehr freundlich und absolut hilfsbereit...
Verbaut ist ein Pentium 3 mit 450 MHz, 128 MB RAM und eine Matrox Mystique mit 4 MB. Werde ihn jetzt die Tage mit einer Festplatte und einen CD-ROM Laufwerk versehen. Dann noch ein paar Blenden und er ist wie neu...
Die obere Klappe ist für den Benutzer und ist der Eingriff unter dem Xpert-Schriftug dann die Entriegelung für die komplette Front, damit die Experten Zugriff bekommen?
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Oder Du startest den Mac im Target-Modus, dann ist er eine Firewire-Festplatte die Du von einem anderen Rechner aus formatieren kannst.
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Schneider Joyce PCW 8256 mit Literatur und Drucke
Bemerkenswert: Eine Schneider Joyce, allerdings wie der britische Amstrad PCW mit Edge-Connector und die Tastatur wurde auf deutsch umgeklebt. Das habe ich noch nie gesehen. Für den deutschen Markt mussten Amstrad/Schneider beim CPC6128 und den PCWs Centronics-Stecker verbauen.