Meine Frau kann dieser Schönheit leider nichts abgewinnen.
Beiträge von Reinhard
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Der 100n ist ein "Entstör"kondensator. Ohne den ist eben nicht mehr "entstört". Mit irgendwelchen Ausgangsspannungen des Netzteils hat der nichts zu tun.
Aber Spannungen mit ohmscher Grundlast prüfen, ist nie falsch. Diese Kondensatoren sondern schon viel Dreck ab, wenn sie durchgehen. Gereinigt haste ja die Stellen, oder?
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Hier sind es Hundebesitzer. Mit denen kann man streiten
Vielleicht reicht jetzt auch der dezente Hinweis mit den Schnüren
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Trampelpfad durch unsere Hecke verschlossen mit neuem Gewächs und Absperrung:
Jetzt unter Beobachtung per Kamera um Sachbeschädigungen zu Dokumentieren. Ist der 3. Versuch in 15 Jahren...
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interessanter Verschönerungs-Versuch der Hauswand
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Nicht nur das, auch die Handschrift von Helmut axorp persönlich.
Von einem Freund für mich Abgeholt und Bezahlt - Ist bald bei mir
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Tastatur meines Neuzuganges (LO 3000 Fernschreiber, Anfang 80er) zerlegt und gereinigt:
Die Tasten und der Plastikrahmen waren in der Spülmaschine und sehen jetzt wie neu aus. Vorher:
Der Rest der Kunststoffteile - bis auf die mit aufgeklebten Legenden - waren ebenfalls in der Spülmaschine.
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LEDs mit "Kondensatornetzteil" haben das generelle Problem, dass der Kondensator bei 50 Hz SINUS den richtigen "Scheinwiderstand" hat um den richtigen LED Strom zu generieren.
Höherfrequente und/oder steilflankige Störungen sehen natürlich einen wesentlich geringeren Widerstand durch den Kondensator und hauen voll auf die LEDs durch.
Bei den anderen LEDs mit Schaltregler-IC fehlt oft leider (auch aus Platzgründen) eine gute netzseitige Schutzbeschaltung gegen solche Spitzen, also sind auch diese ICs gefährdet.
Spitzen sind am Netz immer und überall vorhanden bzw. möglich; an dieser Stelle anzusetzen ist nie Zielführend...
PS habe hier seit Jahren ca. 60 LED-Ersatz Leuchtstoffröhren von V-TAC (Reichelt) VT-1577 SMD SKU 6310 im Einsatz, bisher kein Ausfall
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Silver Shadow...
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€600 wären m.E. günstig, WENN er dafür tatsächlich vorbei käme und alles Fotografierte und Dokumentierte. Und natürlich eine Meldung an den Netzbetreiber machte.
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Das sind Folienkondensatoren und genau für diesen Zweck gedacht. "Impulskondensator".
Der Snubber soll ja die Spannungsspitzen begrenzen, welche beim Ausschalten des Transistors wegen der Induktivität der Spule entstehen.
Sonst könnte der Transistor Schaden nehmen.
Nachtrag: ich sehe gerade, dass die Diode in der ganz oben gezeigten Schaltung falsch herum gezeichnet ist. Die Kathode muss natürlich in Richtung des Kondensators zeigen.
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Keramik ist immer piezoaktiv. Papier/Folie sollte still halten
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Die "richtigen" Snubber sind Papier-/Folienkondensatoren oder Keramik mit niedrigem Espsilon-r, bei der Y5P Keramik hätte ich Bedenken, ob die nicht zu heiss werden wegen des größeren Verlustwinkels.
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Ich habe das Gerücht mit Spannband und Implosion auch gehört.
Ich kann aber nicht erkennen wie das sein soll.
Das Band übt ja nur auf die Ecken Druck aus. Und entlang der Seiten sehr wenig, und dort wo die Krampe sitzt auch sehr unregelmäßig.
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Mir ist klar, dass da keiner drin ist. Aber es wäre einfach mit einem Arduino umsetzbar.
Mach mal.. Ich denke da gäbe es Interessenten. Aber schon so mit Tasten und Schaltern, als eigenständiges Gerät. Wenn ich auf dem Seziertisch dann wieder einen Laptop brauche um ein Laufwerk Steppen zu lassen, ist das Thema verfehlt
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Sehr interessant!
Könnte man das nicht heutzutage auch per Software machen?
Klar, wenn man so etwas nicht hat.
Hat eine Minute gedauert das Teil an ein 8" Laufwerk anzuschliessen und aus einem Netzteil mit 5V zu versorgen.
Das Laufwerk braucht natürlich selbst auch Strom. Das ist eher der höhere Aufwand... Bei diesen SA800 Laufwerken 230V für den Motor, +24V für den Stepper und natürlich auch noch +5V für die Elektronik...
Ich finde es einfach gut, dass das Gerät Schalter und Taster hat und daher einhändig bedienbar ist.
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Spaß beiseite: Das sind doch nur eine handvoll Logikbausteine oder ein Arduino? Da gibt es doch sicherlich irgendwo eine Anleitung?
Der ist ca. 40-45 Jahre alt. TTL:ja, Arduino:nein
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Genau so einen Tester habe ich hier. Man schliesst da direkt ein Laufwerk an und man kann Steppen und Rechecksignale auf die Diskette schreiben und wieder lesen. Also schon gut für die Fehlersuche an einem Laufwerk.
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Es besteht noch Hoffnung...
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Du hast den Akku aber auch gelegentlich aufgeladen. Der aus 2007 in OVP ist inzwischen garantiert tiefentladen und damit kaputt.
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Das war ja irgendein Zeiterfassungssystem. Da war es wohl wichtig, dass auch herausgenommene Speicherkarten (jede hat 16kB) Datenerhalt haben. Das brauche ich kaum. Eine zentrale Batterie wird es wohl tun.
Übrigens: viele 18650 Zellen haben bereits ein Schutz-BMS drin und bei kleinem Ladestrom reicht das aus. Siehe Datenblätter. Bei Unterspannung schalten sie einfach ab und erst beim Laden wieder ein.
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"Läuft bei denen" Vorsicht Wortwitz
Aber mal ernst: Was machen die? Die werden ja nicht zur Lebenszeitbegrenzung eingesetzt worden sein? Sind das 4,8V Akkus, welche die Spannung puffern bei kurzzeitigem Stromausfall?
Wenn Du die Detailbilder ansiehst, dann sind das 5 einzeln gepufferte Ram Karten, plus eine Uhrkarte, plus eine Karte wo ich noch nicht weiss was die macht... Alle Akkuschaltungen haben drei Zellen in Serie, also 3.6 Volt.
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Ich konnte das Gerät gestern übernehmen und war dann doch Neugierig und habe es gleich mal geöffnet.
Ich vergebe hiermit den Designpreis für die meisten verbauten (und ausgelaufenen) Akkus:
Die Platinen stecken senkrecht auf dem Bus, somit ist der Bus wahrscheinlich auch beschädigt.
Ich werde mir dies die Tage mal in Ruhe ansehen und entscheiden, ob das gerettet werden kann/soll, oder ob ein MFA da rein kommt
Wer neugierig ist, unzensierte Bilder gibt es im Originalformat hier: http://dl5uy.de/scratch/HengstlerDatamod8020/
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Die Loks laufen mit Wechselspannung.
Kann man Wechselspannung nicht umpolen, indem man die Leitungen vertauscht?
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Die Trafos wurden deshalb "verboten" weil man sekundär zwei parallel schalten konnte (viele haben das mit B und L getan um mehr Strom für's Licht zu bekommen). Nur kommt dann aus dem Netz-Stecker auch eine recht hohe Spannung raus, wenn man einen zieht...
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wenn ich das richtig lese, kommt ja ein 5. Lesezugriff, nur kein DTACK dafür. Möglicherweise weil die Adresses nicht richtig ist - also bei den ersten vier Zugriffen Müll gelesen wird.
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Ich denke, das meint Digitizer in der Art von Kamera. 6845 macht Hsync und Vsync für die Kamera und die Daten werden über den Adressbus des 6845 zugeordnet. 6845 ist doch nur ein programmierbarer, doppelter "Zähler" mit ein paar Vergleichern um Syncs und Blanking zu erzeugen.
ABER: ich sehe einen LM1881; das ist ein Video Sync Spearator, also hat die Karte einen BAS-Video-Eingang. Ich vermisse aber AD-Wandler. Es könnte daher auch eine Grafikkarte sein, welche sich auf ein externes Videosignal aufsynchronisiert.
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Gigaohms reichen locker aus um den Aufbau statischer Ladung zu verhindern. Das tut aber auch hohe Luftfeuchtigkeit.
Es reicht aber nicht unbedingt aus, um die Ladung einer aufgeladenen Person oder einer (Um-)Verpackung am "Durchblitzen" durch die Folie zu verhindern.
Das hängt dann von der Leitfähigkeit und der Ladungsmenge ab.
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Nicht neu aber auf jeden Fall ein "Etwas"
Auch wenn ich grundsätzlich eine Idee habe wie das funktioniert haben soll, kann ich mir kaum vorstellen wie man damit EDV gemacht hat.
Das ist echt schon zu lange her.
Es handelt sich um eine Stecktafel aus einer Tabelliermaschine
obbi
(Ein paar von euch haben das schon beim Treffen in Geldern gesehen)
https://www.technikum29.de/de/…echnik/lochkarten-edv.php - Exponate IBM 514 und IBM 548 haben etwas ähnliches.