Ich finde sowas immer hochinteressant. Unter CPM rödelt er eine ganze Weile und schreibt dann "File not found".
Posts by Krischna
-
-
fritzeflink : Was interessant ist, die Testdiskette hat kein Filesystem. Ein Öffnen im CPM File Explorer liefert nur Undefinierbares. Auf der Maschine habe ich noch kein DIR versucht.
-
Mal was anderes: Das MS-DOS für den 16-11 hat hier zufällig niemand, oder doch? Das vom PG685 habe ich versucht, aber die Unterschiede sind zu groß. Außer einem weißen Cursorblock kommt da nichts. Ich konnte fast alle alten Disketten auslesen und/oder neu bespielen, aber beim DOS war leider nichts zu machen.
-
Ich habe die SCP im der HxC Floppy Emulator Software geladen und als RAW Disk Image wieder abgespeichert. Da kann ein 720kb File raus, dass ich über einen Gotek starten konnte. Ich kann das gerne zur Verfügung stellen, aber ich habe keine Ahnung, was Copyright-Geschichten angeht.
-
Kurzes Update:
Zum Siemens PC-16-11 habe ich hier https://archive.org/details/pc16-ccpm86-10mb-V2.0-3-1of2 Diskettenimages gefunden, bei denen unter anderem eine Testdiskette für eine komplette Systemdiagnose dabei ist. Damit war es möglich, den defekten RAM Chip auf Anhieb zu lokalisieren. Welche Bank zu welchem Segment gehört und welche Spalte zu welchem Bit gehört, musste ich aus Mangel an Schaltplan noch ausmessen. 960kb fehlerfrei.
-
Beim Board, das ich hatte, war auch noch ein kleines Loch oben reingebrannt. Das Board war auch defekt. Wenn so eine Gewalt über den Sockel rauscht, müsste man schon sehr viel Glück haben, dass es evtl. Massepins waren. Ich würde gucken, welche Signale auf den Kokelpins liegen. Wenn es nur 5V und GND sind, ist vielleicht nochwas zu machen.
-
So einen Sockel hab ich schon einmal gesehen: Die CPU war um 90 Grad verdreht... Rauchzeichen und Schmelzsockel.
-
HAHAHA, das mache ich falsch. Ich baue mich immer grollend vor der Maschine auf, hebe den Hammer... und zack geht's.
-
Das habe ich schon teilweise hinter mir. Ich bin bei Board 14 von 22 der vollständig funktionslosen. Bisher gefundene Fehler nach Häufigkeit:
- Akkuschaden -> fehlende Bahnen, korrodierte Kontakte
- defekte Tantals, aber das merkt man schnell
- lose Chipsatzfüße, erstaumlich viele, wahrscheinlich wurde die Chips angestoßen, selbst im Mikroskop teils schwer zu erkennen
- falsches BIOS
- fehlender/leerer Dallas/CMOS RAM
- fehlende Jumper
- defekter Cache Chip
Also die Bandbreite ist groß und ohne POST Karte...
Ach ja, und bei einer 486 und einem 387 CPU/FPU fehlte je ein Pin.
-
Ich musste meine Disketten vor dem Formattieren immen mit einem Magneten behandeln und dann ging ca. jede zweite Diskette. Ohne "Vorlöschen" keine Chance, nicht eine.
-
Also ich war doch etwas schneller und kann 1ST1 bestätigen. Wenn ich das richtig im Kopf habe, ist das Problem, dass CF Karten, auch wenn Sie den 8-Bit-Modus beherrschen, zunächst mit 16 Bits starten und dann im Feature Register umgestellt werden müssen. Was den PC 20 III angeht bleibt der mit dem 4.41 BIOS bei der Festplattenerkennung einfach stehen. Weitere Tests kann ich so leider nicht durchführen.
-
Ich konnte den Fehler wiederholen: 3 Images geöffnet, beim mittleren nach unten gescrollt, eine Datei markiert, im Kontextmenü Refresh, bei der 3. Datei war der Bilschirm wieder leer. Runterscrollen brachte dann die letzten 3 Dateien und Anklicken und Durchlaufen die anderen.
-
Frage (und noch nie erforscht...).
IDE ist ja sozusagen der Nachfolger von der 8-Bit WD1002 Schnittstelle. Haben vielleicht alle (oder alle älteren) IDE(PATA) Laufwerke noch einen 8-Bit Modus?
Mein PC-20 III steht grade offen auf dem Tisch. Werde heute Nachmittag mal verschiedene CF Karten am 8-bit IDE testen und berichten.
-
Hab ich dezent überlesen. Mein Brummschädel macht mich heute fertig. War Windows10 64bit.
-
Hab ihn gerade mal probiert. Leider konnte ich aber keine Datei aus einem Image heraus- oder hineinkopieren. Copy und Paste machen bei mir nichts. Einmal ist nach einem Refresh die Liste leer gewesen und füllte sich beim Drüberlaufen mit dem Cursor wieder.
-
Das 3.31 ist von Compaq. Bis 500MB hab ichs getestet. Es lassen sich auch größere Partitionen anlegen (warum auch immer), aber dann nicht formatieren. Das 3.x habe ich genommen, weil Windows 1.x und 2.x (auf einer V20 CPU) mit höheren Versionen nicht liefen. Hab die 3.31 mit lauffähigen Teilen höheren Versionen ein wenig aufgebohrt. War anfangs etwas gewöhungsbedürftig, wenn man Jahrzehnte nur auf 6.22 herumhackt.
-
Na logisch, in der Firmware den Slave aktiviert, das 1GB DOM auf Slave umgelötet und als 2x 500MB mit DOS 3.31 partitioniert, als Master eine vorhandene M-Systems DOM gesteckt... hat auf Anhieb funktioniert. War auch schon in einem Commodore PC10, einem 286er, einem Pentium MMX und einem PIII gesteckt, aber gedacht war es für den Atari, da der THT XT-IDE zu groß war.
-
Nein, der hat zwei 2x25pol Stiftleiste mit den ISA Signalen außer Strom. Das Netzteil liefert auch "nur" +12V und +5V.
-
Hier ist der SMS XT-IDE von PC-Rath_de mit dem DOM Adapter von Norbert-97801 und einem DOM Modul von obsd_guru im Atari PC1.
Schön klein, dass alles unter die Metallhaube passt.
-
-
Ich kann mir das nur in Tüten vorstellen, also in einen Müllbeutel sprühen, wie diese Profiverpackungen. Allerdings gibt es Bauschaum, der sehr gediegen aufgeht und welchen, der eine brutale Kraft entwickelt. Ne Sauerei wird es vermutlich trotzdem.
-
Wäre auch meine Idee: lange Senkkopfschraube und Hülsenmutter mit Senkkopf. Dann wird's fast unsichtbar.
-
Mit dem Test brauche ich aber doch auch eine "gesunde" Referenz um eine Verkürzung erkennen zu können. Die Induktivität ist meist ja auch nicht bekannt. Ich verstehe nicht, wie ich da bei einem unbekannten Trafo einen Windungsschluss von sagen wir 15 Windungen von 1000 erkennen könnte.
-
PC-Rath_de : Je nach dem, wie groß der Schluss ist, hast du halt mehrere Heizwindungen drin und die Spannung am Ausgang sinkt entsprechend. Ich hatte schon mehrere solcher Trafos, hauptsächlich aus Radioweckern. Die werden dann mit der Zeit immer heißer, bis die hoffentlich verbaute Thermosicherung anspricht. Einen Radiowecker hatte ich mal da, da kam der Trafo unten durch den Plastikboden schon raus. Gelaufen ist er aber noch.
Franky : Mir ist keine Methode bekannt, außer dem Abwickeln der Spule. Ausmessen wird schwierig, weil man die kleinen Unterschiede kaum messen kann, noch dazu, wenn keine Referenz vorliegt. Wenn der Trafo allerdings ohne Last schon heiß wird und stinkt. sollte die Sache klar sein. Ebenso, wenn der Schluss so weit reicht, dass die Nennspannung nicht mehr erreicht wird.
-
Oder ein Windungsschluss im Trafo.
-
Verschiedene Tests habe ich schon durchgeführt: Der XTIDE hat mit allen meinen IDE DOM-Modulen (16MB, 128MB, 1GB) funktioniert (auch im Master/Slave Betrieb) und arbeitet auch in Kombination mit der Acrosser Eprom Floppy ISA Karte und dem M-Systems DiskOnChip ISA Adapter von smbaker.
-
Nicht mehr, der Blödsinn ist vorbei, ein Fuß am HCT138 hat standhaft das Lötzinn verweigert und war selbst unter dem Mikroskop nicht zu sehen. Alles andere ging problemlos.
Und die SMD Version hat den Vorteil, dass sie kleiner ist, klein genug für meinen Atari PC1
-
Ich habe hier einen M-Systems DiskOnChip, der am Ende seines Lebens zu stehen scheint. Wenn ich da eine Oberflächenanalyse mit Scandisk laufen lasse, scheinen einige Zellen "normal schnell" zu sein, bei anderen hackt es aber, ähnlich einer altersschwachen Festplatte, nur ohne kratzen. Vielleicht brauchen da die Fehlerkorrekturen bei einigen Zellen länger.
-
Ich habe das neulich ein W10 Installation von einem Laptop zum anderen mitgenommen, von i5 Gen 10 zu i5 Gen 12. Fehlermeldungen waren keine zu sehen. Der Product Key wurde von selbst ausgelesen und Windows damit aktiviert. Nur für das Touchpad wurden keine Treiber gefunden. Da musste ich mich bei W11 bedienen. Alles andere wurde problemlos umgestellt.
-
Homo Viralibilis...