Beiträge von jedie

    Ja cool, Danke!


    Da gibt es einige Unterschiede zwischen p2bls-103.pdf (Apr.1998) und p2bls-106.pdf (Aug.1998)

    Das 103 passt besser zu meinem v1.02 Board. Da sind die abgebildeten Anschlüsse so wie ich sie auch habe.



    Nun ist auch die HDD LED so wie bei mir:



    Funktioniert auch...

    bekommt man richtig Lust, sowas auch aufzubauen,

    Ganz genau das habe ich mir auch gedacht...


    Zumal ich auch zum http://searle.x10host.com/6809/Simple6809.html ein besondere Beziehung habe: Zum einen war das ROM für mich super hilfreich um meinen 6809 Emulator zu implementieren. Das ROM kann man auch im Emulator booten und ich nutzte es für unittests ;)


    Genau sowas hatte ich vor langer Zeit mal in der Ausbildung gemacht...


    Vielleicht fange ich damit mal an... Mich würde auch reizten dann mit http://micropython.org und einem passenden Board eine WLAN Schnittstelle zum BASIC zu machen ;) Erfahrung hab ich da mit einem anderen Projekt: https://github.com/jedie/micropython-sonoff-webswitch

    Ja, ist ein Plextor und ein Teac ;)


    Das wird ja auch den SCSI Brenner und Laufwerk erklären. Ich vermute mal, daß mindestens einer davon von Plextor ist ...


    Ja, ist ein Plextor und ein Teac Laufwerk. Wobei ich jetzt nicht mehr weiß, was CD-ROM und was Brenner ist ;)

    Promise SATA300 TX 2 Plus

    Warum gerade der? Den finde ich ab 30€ ... Aber ein Promise SATA 300 TX4 gibt es ab ~13€ aus China...

    Das günstigste von https://www.heise.de/preisverg…?cat=iosasraid&xf=614_PCI ist der StarTech PCIESATA2I, PCI ab ca.17€ ... Der hätte auch einen externen eSATA, was auch seinen Cham hätte, auf der anderen Seite nur einen internen SATA Port :(

    Ja, ein normales Linux auf SD-Karte ist keine gute Idee, wenn man das nicht extra dafür konfiguriert: Denn irgendwelche Logs werden ständig geschrieben.


    Mein letzter Stand ist, das SD-Karten keinen eigenen Controller haben. Deswegen können die kein "wear leveling" implementieren. Wenn, dann muß man das auf andere Ebene machen. z.B. extra dafür vorgesehenes Filesystem nehmen. Stichwort: "Flash File System" unter Linux gibt es da einige Ansätze: JFFS, UBIFS, LogFS, F2FS oder LittleFS...

    Weil ich mein ASUS P2B-S Board wieder zum leben erweckt habe, Frage ich mich ob ich mit dem On-Board Adaptec SCSI Controller was anfangen kann.


    Hab zwar ein CD-ROM und ein CD-Brenner mit Fast-SCSI-Schnittstelle aktuell im Gehäuse eingebaut, aber naja. So richtig braucht man die vermutlich kaum. Aber naja, man kann ja genug Geräte dranpacken, von daher...


    Eine Möglichkeit scheint "SCSI2SD" zu sein. Wobei es da wohl verschiedenen Varianten gibt und die scheinen so ab 40€ los zu gehen?!? ...Wobei ich SD-Karten ungern nutzte. Sind ja nicht gerade die robusten...


    Dann gibt es noch "SATA2SCSI", aber teilweise günstig um die 20€ und teilweise über 300€ :nixwiss:

    Und dann wäre die Frage ob es nicht Sinnvoller ist, einen SATA-PCI-Controller zu kaufen?


    SATA hätte halt den Vorteil, das man echte SSDs nutzten kann.


    Wobei: Ob man über eine SSD->SATA->SCSI überhaupt booten könnte? Und aktuell hab eh einen SATA-IDE-Adapter, mit dem Booten funtkioniert.

    Hab mein altes ASUS P2B-S Mainboard (mit dem "legendären" Intel 440BX Chipsatz) nun wieder in ein Gehäuse eingebaut. Gleich mal mit Matrox APG Grafikkarte, PCI Netzwerkkarte und einer PCI "Soundblaster Live!" vollgestopft.

    Mit dazu ein SCSI CD-ROM Laufwerk und ein SCSI CD-Brenner (die beiden sind aber noch nicht angeschlossen)


    z.Z. ist mein alte Pentium-II drauf. Der war schon früher was ganz besonderes: Denn er wurde als 300Mhz verkauft, lief aber problemlos mit 450Mhz. Die information hatten wir vom Großhändler damals im kleinen PC-Laden bekommen und darauf hin haben wir alle genau diese CPU Bestellt und freuten uns wie bolle :xmas:


    Zitat aus https://de.wikipedia.org/wiki/Intel_Pentium_II :

    Zitat

    Eine Besonderheit war der Deschutes-Prozessor der Baureihe SL2W8 (siehe Bild oben), der mit nur 66 MHz FSB und 300 MHz Kerntakt lief. Diese Prozessoren entwickelten sich in der Übertakter-Szene schnell zu einem Geheimtipp, da viele von ihnen mit den gleichen Cache-Bausteinen ausgerüstet waren, die auch beim 450-MHz-Deschutes verwendet wurden. Da jeder Deschutes-Kern mit 100 MHz FSB betrieben werden konnte, war es in vielen Fällen möglich, den SL2W8 bis über 450 MHz zu übertakten.

    Dennoch konnte ich es mir nicht verkneifen, bei eBay einen Pentium-III 600E für unter 20€ zu ordern. Das ist wohl laut https://www.asus.com/supportonly/P2B-S/HelpDesk_CPU/ das max. was auf dem Board drauf kann... Sinnvoll? Wohl kaum 8o


    RAM hab ich Vollausstattung mit 1GB... Wobei es 4x512MB ECC Riegel sind, erkennt das Board nur 4x256MB... Laut Handbuch kann das Board auch nur max. 256MB Riegel. Aber Memtest läuft durch...

    Ich hab auch noch ein "P2B" (ohne "-S", also ohne Adaptec SCSI Controller) was noch läuft: Aber das hat nur 3 DIMM Sokel, lief aber mit 3x512 erkannt als 3x256MB auch gut ;)


    Ich weiß nicht mehr wie viel RAM ich früher hatte. Aber mit Sicherheit keine 1GB und auch kein ECC ;)


    Mich würde es reizten den SCSI Controller wirklich zu nutzten. Aber dazu mache ich noch einen separaten Thread auf ;)


    Aber ich hab da auch mal eine Frage zur IRQ Verteilung: Früher hatten die Mainboard-Handbücher eigentlich eine Tabelle der IRQ<->Slots Verteilung. Das zum P2B-S aber nicht.

    Kennt jemand die IRQ Verteilung?


    bzw. das Handbuch hat eh so einige unpassende Informationen. Wobei es evtl. daran liegt, das ich ein P2B-S v1.02 hab und das Handbuch vermutlich für die v1.00 Version ist: Denn einige Sachten kann man statt mit Jumpern, im BIOS einstellen. Die Fotos der Jumper auf dem Board stimmen auch nicht so ganz. Ich muß z.B. noch nachsehen, welche Polung die HDD-LED hat. Steht nirgendwo.

    Ich ärgere mich gerade... Ich hab bei eBay ein "HP Compaq dc7900 CMT" bestellt. Heute angekommen, packe aus und da ist doch was komisches...


    Das Gehäuse hat von vorn aus gesehen die rechte Seite zum öffnen und nicht die Linke... Hm. Erstmal nix weiter bei gedacht. Nur komisch.

    Ich wollte mein altes ASUS P2B-S Board einbauen... Und siehe da, das vorhandene Board ist ja quasi Seitenverkehrt: Also ATX-Blende und Bus-Slots vertauscht :stupid:


    Was ist das für ein Käse?!?


    Kann jemand so einen Rechner brauchen? Sonst schicke ich den wieder zurück.


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    Also, wenn Tauschen, dann gegen einen gut ausgestatteten 486er 8-)

    Den wollte ich mir zwar erst später zulegen, wenn mein 386er ein gescheites Gehäuse hat, aber das Leben ist ja kein Ponnyhof 8o

    der im pdf vorgestellte Chipsatz unterstütze z.b, diese max Bestückung,

    funktionierte aber wohl auch nur zuverlässig mit den genau spez. Bauteilen

    Im PDF findet sich auch die Info das man mit 256KB cache 128MB RAM abdeckt und mit 512KB 256MB...


    Okay, dann können wir wohl festhalten, das die max. mögliche Grenze bei 256MB RAM liegt, praktisch aber wohl eher 128MB...

    Ein/Ausschalten funktioniert per Schlüsselschalter zwischen den beiden Diskettenlaufwerken ;)


    Unten drunter hab ich noch nicht geschaut.


    Ich Frag mich halt, was ich damit machen soll... Ist halt groß und schwer. Noch steht es im alten Büro. Da kann es vermutlich auch noch eine lange Zeit bleiben...


    Ich selber hab mit Apple nix am Hut und verbinde mit der Kiste nichts persönliches...

    Ah, noch meinen alten Thread gefunden: https://archive.worldofdragon.…/viewtopic.php?f=8&t=4393


    Mein Tano Dragon 64 war nämlich DOA -> Beim Transport hat sich einer der beiden dicken Kondensatoren vom Netzteil gelöst. Aber war fix wieder eingelötet und funktioniert.


    btw. der Transport war teurer als das eigentliche Gerät... Auch dazu mein Thread gefunden: https://archive.worldofdragon.…iewtopic.php?p=8810#p8810

    $49 hat der Dragon gekostet, aber der Versand satte $90


    Unter der Domain "cadigital.com" gibt es aber nichts mehr. Im Archiv kann man es noch sehen, z.B: https://web.archive.org/web/20…adigital.com/computer.htm

    Beides ;)

    Und als Nebenprodukt kann man auch ganz einfach EPROM Bereiche nutzen und einfach vom Dragon aus flashen.

    EPROMs flashen vom Dragon aus?!? Echt jetzt??? Ich hatte mal vor zig Jahren einen IDE-Flasher gehabt. Was mal in der c't erwähnt. Leider hab ich den nicht mehr :(


    Hast du einen Dragon 32 oder 64?

    Beides ;)

    Mein Original 32er aus der Kindheit. Den hatte ich mal geschrottet, in dem ich in den Cardrige Port was vollkommen falsches gesteckt hatte. Allerdings ist nur die CPU abgeraucht und den Tausch mit einem Hitachi 63x09E hat der Kiste ein zweites Leben eingehaucht...


    Ein Dragon 64 hatte ich früher nie besessen. Den hatte ich mal bei eBay geangelt.


    Und: Ich hab noch einen Original, nagelneuen, nie benutzten Tano Dragon 64 aus den USA von "cadigital.com" gekauft. Ist aber auch schon wieder einige Jahre her. Sind zwar nicht meine Bilder, aber genau so sah meiner aus: https://archive.worldofdragon.…wtopic.php?p=11843#p11843


    2015 hießt es noch "California Digital" hätten noch welche, siehe: https://pairlist5.pair.net/pip…co/2015-March/143905.html



    Einen CoCo hab ich auch noch. Allerdings mußte ich da das Netzteil tauschen und das neue ist nicht so super gut für dauerhaften Betrieb geeignet, vermute ich: https://archive.worldofdragon.…wtopic.php?p=12233#p12233

    Hab mal vor Jahren einen Apple II im Schrank geschenkt bekommen:



    Der hat noch komplett Funktioniert. Allerdings scheint der Monitor heute nicht mehr zu gehen. Zumindest kommt kein Bild.

    Allerdings hat das Netzteil beim Testen den Geist aufgegeben. Ich vermute ein getrockneter Kondensator hat ein Kurzschuss. Aufgemacht habe ich das Netzteil aber noch nicht.


    Leider weiß ich nichts zu den Hintergründen der Kiste. Leider ist der Ansprechpartner dazu vor einigen Jahren verstorben.

    Weiß jemand, ob das eine Individuelle Anfertigung ist, oder gab es das auch serienmäßig?!?









    idR kannste bei 386ern/486ern sagen, dass alles über 64MB Spielerei ist, die im Zweifelsfall eher schadet als hilft.

    Ach: Da fällt mir ein: oft sehe ich das bei 486er Boards 256KB cache auf dem Boards sind (und i.d.R. max 512KB cache gehen). Ich hab aber keinen Plan, wie viel Speicher man damit abdeckt. Wo kann man da nachsehen?

    Genau: Die Board nutzten die 32 Leitungen nicht. Keine Ahnung ob die CPU sie überhaupt alle raus führt?

    4GB war ja damals absolute Mondzahlen, würde ich mal sagen. Was hatten in der zeit wohl Großrechner gehabt?


    Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass die Redewendung "Viel hilft viel" hier nicht immer greift. Was bringt Dir z.B. ein entsprechendes Board mit 128MB RAM, wenn Dein DOS gar nicht alles adressieren kann?

    Neben FreeDOS soll auch ein Linux drauf. Der Limitierende Faktor wird die Hardware, sprich das Board sein, gehe ich mal von aus.


    Also ich sag mal so: Beim 386 habe ich nicht lange überlegt und ein Board+CPU+Speicher bei eBay einfach gekauft. Jetzt weiß ich, das ich auf dem Board keine schnellere CPU und nicht mehr Speicher drauf bekommen kann.


    Wenn ich mir ein 486 anschaffen sollte (Hab noch zwei 486 Laptops hier), dann will ich genauer wählen (sofern möglich)...


    Und halt einfach so Interesse halber: Wie viel geht wohl? Ohne extra RAM ISA Karten (die wohl aber eh relativ klein waren?!?)

    Theoretisch kann der 386 und 486 ja 4 GB adressieren. Praktisch begrenzen die Mainboards das ganze.

    Mich interessieren aktuell zwei Fragen:

    1. Was war früher die Typische RAM Ausstattung?
    2. Was ist heute theoretisch/praktisch möglich?

    Welche Boards empfehlt ihr für max. RAM ?


    Aktuell habe ich ein Am386DXL-25 auf einem SHUTTLE HOT-304 Mainboard und 8MB RAM... Nach http://www.rainbow-software.org/manuals/hot-304.html zu Urteilen ist mit 8MB auch der Vollausbau erreicht.

    Ich überlege eine 486 System aufzubauen und Frage mich, welches Board wohl das Beste wäre? Eine gute Wahl könnte eins mit SiS 496/497 Chipsatz sein, oder?