... auch TRS-80 BASIC Level II ...
Beiträge von JenGun
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Bits 0-2 von Port 28h wählen einen (von sechs) 64 KB-Block und Bit 3 dann die unteren bzw. oberen 32 KB davon:
Code: trs_memory.c
Alles anzeigenvoid mem_card_out(int card, int bits) { switch (card) { case GENIEPLUS: /* Genieplus Memory Card */ bank_base = (bits & 0x07) << 16; if (bank_base) { /* Select upper 32K of bank */ if (bits & (1 << 3)) bank_base += 32768; } break;
wenn auf Bank 0 (RAM) beim Genie III zugegriffen wird, erfolgt das "Banking" dann in den unteren 32 KB:
Code: trs_memory.c/* Bank 0: RAM */ if (address <= 0x7FFF) /* Low 32 KB for Genieplus Banking */ return memory[address + bank_base]; else return memory[address];
... im Holte-CP/M wird die "Bank-Nummer" angepasst:
Code: cardsys.mac;select memory bank: $SEL EQU 28H ;bank select port SWITCH: INC A ;adjust bank number SRL A ;upper or lower bank ? JR NC,SWITC1 ;select lower bank SET 3,A ;select upper bank SWITC1: OUT ($SEL),A ;select transfer bank RET
die 384 KB der Genieplus Card stehen zusätzlich (zu den vorhandenen 64 KB) zur Verfügung ...
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Könnte der HexViewer/Editor auch als "Menü-Eintrag" aufgeführt und auf eine Taste (z.B. ENTER) gelegt werden?
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Kann man mit derselben Datei flashen, egal ob es ein M537 oder ein M537DMA33 Board ist?
In User manual and BIOS für das obige Board (M537DMA33) sind die entsprechenden Dateien ...
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ist der Chipsatz ein VIA Apollo VPX. Gelabeled auf dem Bord heißt es aber auf dem einen Chip "VX_pro+. PCI Chipset PC82C371USB"
bzw. auf dem benachbarten Chip "VX_pro+. PCI Chipset PC82C437VX+". Das Board hat die Rev. 5.2.
Passt doch genau zu dem nächsten Board, welches dort aufgeführt ist:
Known Revisions: 5.2.
The M537DMA33 was able to handle FSB speeds above 66 MHz without overclocking the PCI bus. The earlier M537 was not.This motherboard often had its chipset relabelled to "VX Pro+", but is in fact a VIA Apollo VPX.
Almost everything else about the M537DMA33 is identical to the M537 (see above).
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Sehr wahrscheinlich stehen von den 128 MB dann nur 32 MB zur Verfügung: ob diese dann auch "gefahrlos" verwendet werden können, sollte sich mit Memtest86+ überprüfen lassen ...
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Memory upgrade confusion
The VP-1 chipset can only handle 16MBit technology. Memory modules based on the later 64MBit technology will only be recognized at a quarter of their capacity. So you are limited to modules which have
16 MByte and 8 chips
32 MByte and 16 chips
64 Mbyte and 32 chips
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Es handelt sich um die Maschine, die ich letztes Jahr uf der CC Verlosung/Versteigerung gewonnen hatte.
Gratulation: die Kiste hat 256 MB (mehr geht nicht) ...
Die RAM-Module mal "reseated" bzw. ganz ohne RAM probiert? Dieser "Power"-Taster ist etwas "wackelig": mal länger und "fester" gedrückt?
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Super, vielen Dank JenGun - die funktioniert in der Tat noch etwas besser als die Zenith!
Könntest Du die Schritt erläutern, mit denen Du HFE Datei erstellt hast?
hxcfe -finput:TP301A.imd -foutput:TP301A.hfe -conv:HXC_HFE und hxcfe -finput:TP301A.hfe -foutput:TP301A.raw -conv:RAW_LOADER für die Cpmtools ... deine HFE-Images im obigen Thread sind ebenfalls 40-Track DS-DD ...
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puhh, IMD und dann auch noch 80 Tracks und 2 Sides...
Ist 40 Tracks DS-DD ... HFE-Image und einzelne TINST.DTA-Datei ist angehängt ...
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... OK, Erases Line (EL) funktioniert nicht und "Inverse" macht auch "Probleme", deshalb hier nur eine "minimal Konfiguration":
IMD mit Turbo-Pascal 3.01A und 56K CP/M 2.2 (BIOS 3.0) alphatronic PC ...
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Musste aber jetzt feststellen, dass diese Version nicht richtig funktioniert. Auch mit Zenith kommt nur Garbage im Editor.
Zenith ist zwar VT-52, enthält jedoch ESC-Codes, welche nicht im TA-CP/M 2.2 unterstützt werden (ESC SEQUENCES) :
- DELETE LINE command: <ESC> M (27 77)
- INSERT LINE command <ESC> L (27 76)
- START HIGHLIGHTNING command <ESC> q (27 113)
- END HIGHLIGHTNING command <ESC> p (27 113)
und deshalb Garbage erzeugen ... "abschalten" dieser Einstellungen mit $00 in TINST.COM scheint nicht zu funktionieren, deshalb besser bei Punkt 32) None of the above eine neue Terminal-Definition erstellen und die obigen Einträge mit ENTER überspringen (getestet und funktioniert unter MAME) ...
EDIT: für DELETE LINE sollte $1B $46 = Erases Line (EL) in TINST.COM funktionieren, "Inverse" gibt es auch: ($1B $56 $30 = aus, $1B $56 $32 = an, benötigt aber anscheinend ein "Delay" ...
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xbeaver (auch ein alphatronic emulator) unter
https://web.archive.org/web/20…tp://81.98.24.96/xbeaver/Leider scheint kein Download über das Wayback-Archive möglich zu sein ... im Dezember 2023 hatte ich noch den xbeaver-Source und die Dokumentation gespeichert, allerdings keine weiteren Dateien dieser Website ...
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Wenn (dekodierte) Diskettenimages vorliegen, dann kann man mal mit den Hex-Editor in die Systemdateien schauen.
CompuCorp 675 Omega 20 Word Processor Disks (von Adrian Black) enthält Kryoflux-Streams von den Disketten ... auf einem Label steht:
... könnte also auch dieses ZEBRA-OS enthalten ... mit hxcfe (2.15.8.1) ist es mir nicht gelungen, ein IMD zu erzeugen und nachzusehen ...
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... oder man nimmt das Perl-Script lbas2ascii (v0.02) - Konvertiere tokenisiertes Locomotive BASIC nach ASCII von Marco Vieth ...
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aber eine "Zeile" up (im Gegensatz zu Ctrl-J bzw. Ctrl-E) habe ich noch nicht gefunden
CTRL-K ... fast wie vi ...
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Das Format für die "-finput:" Datei ist dabei egal, das findet HxC alleine raus. Kann bspw. auch ein Kryoflux Archiv-Format (.raw) sein.
Bei Image-Dateien ohne "Header" (z.B. *.BIN, *.IMG oder *.RAW) kann HxC allerdings das "Disk Layout" nicht immer korrekt erkennen: im GUI kann man dieses als *.FPF unter "Save config" in "Load RAW image" zwar abspeichern, allerdings scheint die Kommandozeilen-Option -uselayout: nur die vorhandenen "Disk Layouts" aus -rawlist zu akzeptieren ... eine *.FPF-Datei kann dort nicht direkt angegeben werden ...
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Allerdings - sollte ich das nicht auf 1 Seite begrenzen? Ich habe nur ein SSSD Laufwerk; 40 Tracks, 1 Head demnach.
Dann ja ... bin von den Original-Laufwerken (F1 und F2) ausgegangen: die hatten 320 KB (DS/DD nehme ich an) ...
Der diskdef-Eintrag sieht IMHO korrekt aus ...
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Die HxC-Software kann über "Load Raw image" direkt test.img einlesen und nach HFE (oder auch IMD) konvertieren:
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es besser ist mit -k0 zurueck zu konvertieren....
Ein Vergleich der mit hxcfe und samdisk (4.0) generierten D88 -Dateien zeigt, dass samdisk ohne -k0 einen "Versatz" in den Daten erzeugt (auch das Inhaltsverzeichnis wird verschoben) ... mit -k0 passiert das nicht ...
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Das Format hat keinen "Skew"-Faktor, bei SAMdisk ist jedoch 1 als "Default" eingestellt:
sollte deshalb funktionieren (Datei-Vergleich mit hxcfe) ...
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Die Frage ist nur, woher man die Software bekommt und wo sie läuft, bzw. ob sich jemand hier damit auskennt?
"Star Exchange" war z.B. bei "WordStar 2000" dabei: dessen Datei-Format war nicht mit den anderen WordStar-Versionen (3.0 - 7.0) kompatibel und soll auch Tabellen unterstützt haben ... CARTHAGO.001 wird zwar in "WordStar 2000" vollständig geladen, die Formatierung ist allerdings nicht korrekt ... auch mit "Sprint" von Borland getestet, welches wohl weniger bekannt war/ist ...
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Also es war sicher ein WordXxx, aber welches ?-)
"Original"-WordStar (egal welche Version) kann IMHO ausgeschlossen werden, denn dafür enthält der Text einfach zu viele ^Z = End of file character (0x1A) und kann daher nicht vollständig geladen werden ...
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Welche Version von WordStar lief denn auf so einem ALTOS Computer?
Alle CP/M-Versionen, also bis 4.0 ... und wie Martin Hepperle oben schrieb, befinden sich noch andere "Steuercodes" in dem Text ...
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Ich gehe davon aus, dass es sich bei der Quelle um ein CP/M handelt.
Der mögliche Quellrechner ist ein ALTOS Series 5 (läßt sich aber nicht 100%-ig sagen)
Das erste Byte in einem Directory-Eintrag ist ja der "User"-Bereich unter CP/M (0-15), im "IBM-Image" steht da 0x20:
... wenn man dies in 0x00 ändern, zeigt cpmls -f alt5 Carthago_Raw_data_IBM.txt einen Teil des Directory:
... die Dateien lassen sich dann zwar mit cpmcp -f alt5 Carthago_Raw_data_IBM.txt "0:*.*" . ohne Fehlermeldung extrahieren, haben allerdings 17 MB und sehen am Anfang so aus wie die obigen "Artefakte" ...
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Ich habe WordStar nur als Text-Editor in Erinnerung. Konnte man damit Tabellen etc anlegen?
Nur "per Hand" ... für Tabellen gab es CalcStar, Multiplan, SuperCalc und Visicalc ... in dem "IBM-Image" befindet sich ab Offset 0x5413:
bedeutet in WordStar:
.LH = Sets the line height in 48ths of an inch
.MB = Sets the bottom margin, in lines
^S = Underline ON/OFF toggle
... auch andere WordStar-Steuercodes, wie ^X = Strikeout ON/OFF toggle und ^D = Double strike printing ON/OFF toggle, tauchen da sehr häufig auf ...
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Kennt jemand ein Programm, dass Wordperfect-Dateien schreiben und lesen kann?
In dem Disk-Image befinden sich Strings wie .LH 10, .MB 3 und ^-Codes: sieht eher nach WordStar aus ...
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Sollte man zum rueck-konvertieren dann auch eher den HxC nehmen, anstatt samdisk?
Leider habe ich beim ersten Blick kein NEC/D88-Layout dort gesehen (ist leider nicht alles alphabetisch sortiert
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Das entsprechende Format nennt sich dort PC88 D88: die konvertierten RAW-Dateien haben dann wieder 348848 Bytes und sollten in den Emulatoren funktionieren ...
Der einzige Unterschied ist wohl die Kennung HxCFE im "Header" ...
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... hxcfe hat die Dateien in das RAW-Format konvertiert und mit Eintrag
Code
Alles anzeigen# NEC7 NEC PC-8801A - DSDD 48 tpi 5.25" - 256 x 16 diskdef nec7 seclen 256 tracks 80 sectrk 16 blocksize 2048 maxdir 128 skew 1 boottrk 4 os 2.2 end
können die CpmTools auch etwas damit anfangen (siehe Anhang) ...
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Prima. Man muss nur Emulationen schichten, dann kriegt man es auch mit moderner Hardware hin, dass es langsamer läuft als vor 47 Jahren - auf die Idee muss erst mal einer kommen.
Die "Emulations-Schichten" mit DOSBox oder PC-BASIC sind ja für das Projekt auch nicht vorgesehen ... Jeff Vavasour hat eindrucksvoll gezeigt, dass ein TRS-80 Model I-Emulator in 832 Zeilen für GW-BASIC möglich ist ...