Der IBM 5170 hat von Haus aus eine nicht wiederaufladbare 6V-Lithium-Batterie verbaut. Daher werden die 6V-Lithium Fotobatterien problemlos
funktionieren. Die Alternativen sind auf minuszerodegrees.net gut zusammengefasst:
Der IBM 5170 hat von Haus aus eine nicht wiederaufladbare 6V-Lithium-Batterie verbaut. Daher werden die 6V-Lithium Fotobatterien problemlos
funktionieren. Die Alternativen sind auf minuszerodegrees.net gut zusammengefasst:
Ich würde den NortonCommander mit drauf tun. Bringt einen eigenen Texteditor mit und eine gute Shell für alle, die mit den DOS-Befehlen auf Kriegsfuss stehen.
https://youtu.be/HUTvQ5nfWNU?t=826
1ST1 , in diesem Video hat der Kollege einen Seriell-Adapter aus einem DIMM-Speichermodul gebastelt. Vielleicht kannst du etwas eher opfern als eine PCI-Karte.
Die Sockel dort sehen so anders aus.
https://www.ebay.de/itm/195042…73f129:g:c1IAAOSw8DJiemsn
Die Anschlüsse bei dem originalem Sockel sehen breiter aus irgendwie.
Das ist auch der falsche Sockel. Für den 68000er brauchst du einen DIP64-Sockel:
https://www.ebay.de/itm/193175900976
Hier mal was interesantes: Ein "Meßlabor" für die Atari-8bit-Generation:
Gab es da nicht ein WLAN-Interface für?
Dafür braucht man nur einen RPi Pico-W statt einem normalen Pico verbauen, und zwei Dateien auf der SD-Karte ablegen.
Erklärt ist es hier:
WiFi DaynaPORT - BlueSCSI v2 Documentation
Funktioniert allerdings nur für Macs mit System 6 und 7, sowie Atari ST und experimentell auch für den Amiga.
PC-Rath_de Sieht wie dafür gemacht aus. Hast du auch eine Typ-Bezeichnung für das Netzteil?
Btw, Welche die als "X" deklariert werden, können mit X2 ersetzt werden?
Ja, X kann durch X2 ersetzt werden und Y durch Y2
MicrotronicHamburg , die Schieblehre von Amazon ist vermutlich ein ganz spezielles Messinstrument. Das wird immer dann eingesetzt wenn das Werkstück nach dreimal abschneiden immernoch zu kurz ist.
ein Umzugskarton voller elektronischer Bauteile, das meiste davon SMD, alles in einem Stecksystem von kleinen Kästchen, das ich vorher noch nicht kannte
Das sind Mäuseklos
1x ISA 8-bit, 3x PCI klein und 5x PCI groß.Mal sehen, was sich damit anstellen lässt.
Falls es einer von euch Mitwirren weiß- bzw. wie man damit beispielsweise unter DOS Daten mit IEEE-488/GPIB-Teilnehmern austauscht, lasst es mich wissen. Dafür gibts dann bestimmt die ein oder andere Karte zur Eigennutzung vom Onkel Ba.
Zumindest DOS-Treiber gibt es noch auf der National-Instruments Homepage.
Hier der Link für die ISA-Karte:
http://download.ni.com/#support/gpib/doswin3/gpib-pcii.iia/
Bei den Treibern scheinen auch Programmierbeispiele dabei zu sein.
mit "+5V trickle" ist die 5V-Standby-Spannung von den ATX-Netzteilen gemeint und ich nehme an, dass das Original-Mac-Netzteil auf der "trickle"-Leitung 12V liefert.
Die Schaltung sorgt dafür, dass die "trickle"-Leitung zum Mac im Standby aus der 5V Standby-Leitung des ATX-Netzteils versorgt wird und im Betrieb aus der 12V-Leitung. Die Dioden sorgen dafür, dass es zu keiner Rückspeisung zwischen der der 5V-Standby und der 12V-Leitung des Netzteils kommt.
Das sieht nach JST XH Steckerverbindern aus.
"Die entsprechenden Notebooks verfügen im BIOS über die Boot-Option (externes Disk-LW)." Wenn nun dieses Notebook lediglich über die "üblichen" Ports wie Expansion, Parallel, Seriel und Monitor verfügt (also kein PCMCIA), dann sollte doch das in der BIOS-Boot-Option aufgeführte externe Disk-Drive tatsächlich über Parallel zu betreiben sein, oder?
Nein, bei den Notebooks, die externe Floppylaufwerke an dem 25pol. Dsub-Anschluß unterstützen, erkennen die Notebooks meistens selbsttätig (bei manchen muss man auch manuell umschalten), ob das Gerätespezifische Floppy-Laufwerk dranhängt oder nicht. In diesem Fall werden die Signale an den Floppy-Controller weitergeleitet und nicht an den Parallelport-Controller. Die Pinbelegung des Floppys wird auch nichts mit dem Parallelport zu tun haben.
Widerstand ist zwecklos. Aber nichts, was man durch scharfes Nachdenken ooder ein scharfes Messer nicht lösen könnte...
Der größte Unterschied ist wohl, dass das T1000XE im Gegensatz zu seinen Geschwistern über kein eingebautes, sondern ein externes Floppy-Laufwerk verfügt. War wohl eines der ersten Subnotebooks.
Auf MinusZeroDegrees gibt es da auch eine schöne Übersicht mit Ressourcen dazu:
Auf der "Altes Glump"-Seite gibt es auch Informationen dazu:
https://oldcrap.org/2017/10/26/toshiba-t1000xe/
Hast du mal deine Bios-Einstellungen überprüft? Bei manchen Biossen kann man einen Bootsektorschutz konfigurieren. Wenn der aktiv ist meldet/blockt der jeden Schreibzugriff auf den MBR. Das würd die Virusmeldung bei FDISK /mbr erklären, da ja schreibend auf den Bootsektor zugegriffen wird.
Für solche Fragen ist https://minuszerodegrees.net die erste Anlaufstelle:
Info zu Post-Karten und XTs:
Sieht beim IBM-Bios eher mau aus. Das IBM XT-Bios gibt Postcodes auf Adresse 60h aus
Keine Ahnung wie das bei den Clone-Biosen (außer Award) ausschaut.
Landmark-Diagnostic ROM:
das XT-Diag-Rom funktioniert in der Regel auch mit Clone-Boards
Hier die Doku zur Karte auf The Retro Web:
Vorsicht, die Innereien auf den Bildern sprechen dafür, dass da kein IBM XT-286-Board verbaut ist, sondern ein (clone-)XT-Board. Der Rechner hat keine 16bit-Slots und das Original IBM 5162-Board sieht ganz anders aus. Das Phönix-Bios zeigt auch, dass das Board nicht von iBM ist.
Die Lüfter-Kontakte sind etwas kürzer als z.B. Dupont-Kontakte. Ich habe die Erfahrung gemacht, das gerade das richtige Einsetzen der Kontakte ums schwieriger ist, je kürzer/kleiner der Kontakt ist da weniger Material zum Festhalten vorhanden ist. Da kann ich mir vorstellen, dass man den Kontakt am Gurt besser festhalten kann.
Ich vermute, so ist es leichter, den Kontakt richtig in der Crimpzange zu plazieren, das kann bei losen Kontakten ziemlich fiddelig sein.
Du verwendest eine selbstverriegelnde "Ratschen"-Crimpzange, oder? Ich lege da den Crimpkontakt in die Crimpzange ein und drücke die Crimpzange bis zur ersten oder zweiten Raste zusammen, so dass der Kontakt in der Zange gehalten wird aber noch nicht zusammengedrückt wird. Dann führe ich das Kabel in den Crimpkontakt ein und drücke die Zange komplett durch, bis sie sich von selbst entriegelt. In den meisten Fällen gibt das dann eine brauchbare Verbindung. Allerdings müssen die verwendete Crimpöffnung der Zange, der Crimpkontakt und der Kabelquerschnitt zusammenpassen.
Das Bild täuscht: das Kabel ist knochentrocken und zerbröselt bei der geringsten Berührung 😆
überhaupt ist die gesamte Aufstellung recht reparaturbedürftig:
- Portable: fetter Kurzschluß primärseitig im Netzteil
- Portable 3: PowerLED blinkt beim Start , sonst keine Reaktion (kann das am nicht eingesteckten Tastaturkabel liegen ?)
- SLT 286 fährt hoch, Platte fährt hoch, LCD geht, moniert Plattenproblem. Ggf Platte komplett gelöscht ??
- Canon: fährt hoch, Platte fährt hoch, erkennt die Platte nicht (ob sie vom Vorbesitzer komplett gelöscht wurde ??)
Roland
Beim Portable ist es im besten Fall nur ein Problem mit dem Netzfilter, oder den Entstörkondensatoren. Wenn es das nicht ist, hat Dave vom EEV-Blog ein Reparaturvideo zum Portable(plus)-Netzteil gemacht:
EEVblog #1364 - Compaq Portable PSU REPAIR - Page 1
Der Portable 3 hat mit Sicherheit einen oder mehrere kurzgeschlossene Tantal-Kondensatoren auf der 12V-Schiene. Ist ein Standard-Fehler bei den Teilen. Verbaut sind auf dem Mainboard nur 10uF, 16V-Typen. Am besten mit 25V-Typen ersetzen.
Bei den anderen beiden Rechnern sind im besten Fall nur die Festplatten-Einstellungen wegen leerer Bios-Batterie verloren gegangen.
Alex
Wow, ein Portable III ohne sich auflösendes Tastaturkabel. Das Hab ich schon lange nicht mehr gesehen!
Das Ding wird wohl ein von Lion gelabeltes FMA7500A von det Firma NanTan aus Taiwan sein. Im Vcfed-Forum gibt es einen Thread zu den Modellen dieser Firma:
Wenn das Teil so aufgebaut ist, wie die anderen Notebooks dieser Firma, wird die Bios-Batterie wohl auf der Hauptplatine unter der DC/DC-Wandler-Platine oben rechts sitzen.
Vorsicht, die Batterie könnte ein NiCd-Auslaufmodell sein...
Richtig, die 1/2AA sind ein Standart. Ich habe die allerdings bisher auch nur in Apple gesehen.
Sicherlich nicht, bitte nenne mir entsprechende Geräte. Einige IBM hatten 6V Lithium Photobatterien, einige Compaq CR2450, viele Siemens/Compaq die Dallas-Chips.
Richtig: die Maxell explodieren gerne mal, die anderen sollten ok sein.
Falsch: Fast alle NiCd-Tonnenakkus laufen aus, nicht nur die Varta.
Gerne doch.
Bei Compaq wurden Lithium-Thionylchlorid-Batterien in der 1/2-AA-Variante mit Kabel im Portable 386 verbaut, in der AA-Variante im Portable II. Der Portable III kann eine sehr spezielle Variante enthalten, falls nicht ein Dallas-Modul verbaut ist.
Bei Siemens wurden die Lithium-Thionylchlorid-Batterien in der AA-Variante mit Kabel in den frühen PCD-Modellen mit "Slot-CPU" (2/3/486er-Prozessorkarte im AT-Bus-Format) verwendet. War so in meinem PCD-3 verbaut.
Bei IBM hast du recht, da hat mich meine Erinnerung getrügt. Mein IBM PS/2-P70 hat ne 6V-Lithium-Fotobatterie als Puffer.
6502, die Lithium-Thionylchlorid-Batterien sind nix Apple.spezifisches. Die wurden auch in Rechnern von IBM, Compaq, Siemens, usw. massenhaft verbaut.
Außerdem ist nicht der Batterietyp generell das Problem, sondern speziell die von Maxell, ähnlich wie es die Varta-Tonnen bei den NiCd-Akkus sind.
Ich habe in meinen klassischen Macs bisher nur die schwarzen Batterien mit Apple-Teilenummer gefunden. Von denen war keine ausgelaufen.
wdoelker , die eignen sich nicht. Der SE-30 hat einen größeren Abstand zwischen den beiden Sockeln. Da bist du mit Einzelsockeln besser bedient.
Wenn die Preise für die Dinger jetzt durch die Decke gehen, wissen wir woran es liegt.