Oh je. Das wollte ich nicht...
Eigentlich ging es bei meiner Ausgangsfrage ja nur darum, ob fachat das IEC schon implementiert hätte und ich das testen sollte/könnte.
Das kommt dabei raus, wenn man seine Frage nicht konkret genug formuliert...
Oh je. Das wollte ich nicht...
Eigentlich ging es bei meiner Ausgangsfrage ja nur darum, ob fachat das IEC schon implementiert hätte und ich das testen sollte/könnte.
Das kommt dabei raus, wenn man seine Frage nicht konkret genug formuliert...
Habe das heute so gebaut und es funktioniert. Links und rechts sind wie erwartet vertauscht, aber das ist auch egal. Kann man an den Stiftleisten zurücktauschen.
Einzig meine kleinen Lautsprecherchen enttäuschten mich ein wenig. Da brauche ich wohl doch ein wenig mehr Masse!
Hm?
Wobei du den Spannungsteiler vor dem Fix ja auch schon hattest. Nur, dass die Widerstände an den Eingängen vom Poti mitgeregelt wurden. Waren die zu klein gegenüber dem jeweiligen Widerstand gegen GND? Jetzt ist der eine fix 56k und der andere variiert zwischen 0 und 50k.
Ach, was soll das Grübeln. Ich baue das dann morgen einfach mal so und probiere es...
Kleine Lautsprecher trudeln morgen hoffentlich auch ein.
Ah. Klar. Jetzt sehe ich das. Hatte eben offensichtlich einen Knoten im Denkapparat.
Der variable Widerstand ist jeweils der gegen GND. Und mit dem Verhältnis dieser Widerstände zu den beiden neuen Widerständen regelst du.
Danke für die Erleuchtung!
Vor der seriellen nun doch noch der interne Audio-Verstärker (weil ich mit der Hardware fertig werden möchte).
In deinen Fixes hast du das hier:
Die durchgetrennten Traces und die Widerstände erkennt man. Dabei vertauscht du die beiden Kanäle, das macht aber das EInlöten der Widerstände leichter und am Ende kann man die beiden Stecker für die Lautsprecher dann tauschen. Wenn man es denn möchte. Ist ja eigentlich eh kein richtiges Stereo.
Was mich irritiert sind die Brücken, die du am Poti zusätzlich setzt (Lötbrücke zwischen dem 2. und 3. Pin von oben und der Draht zwischen den beiden äußeren). Warum machst du das? Ich habe mir das Datenblatt des Potis angesehen. Damit überbrückst du es komplett. Ist das deine Absicht? Dann könnte ich das Poti ganz weglassen und nur zwei Käbelchen bestücken.
Oder ist das ein nicht ganz passendes Bild zu dem was du eigentlich bezwecken möchtest?
Bei mir war der erste Schritt in's Forum ein Commodore PC10, den ich stehen hatte und eigentlich nur mal eben für einen alten EPROM-Brenner mit ISA-Karte in Betrieb nehmen wollte. Doch der wollte nicht. Batterieschaden! Und bei der Suche nach einem Schaltplan landete ich schon mal hier.
Und nachdem ich zwar den exakt passenden Schaltplan nicht bekommen konnte, dafür aber viel andere Hilfe, Zuspruch und Motivation, war der Keim für eine Mitgliedschaft gesetzt. Der Rechner lief am Ende auch und läuft bis heute.
Später kam dann im NKC-Forum die Idee auf, bei der CC 2023 NKCs zu zeigen (da hatte der Creep seine Finger drin). Und um da richtig mitmachen zu können (schon am Freitag) war der Eintritt in den Verein nur noch Formsache.
Zumal ich eh gerade auf der Suche nach einem gemeinsamen Hobby mit meiner Frau war. Ich hatte meine Aktivitäten im Technischen Hilfswerk ihrer Pflege wegen gerade massiv runtergefahren. Einsätze fahren ging nicht mehr. Ich brauchte was wo ich sie mitnehmen kann. Den alten Rechnern kann sie zwar nicht wirklich was abgewinnen, die Gemeinschaft hier findet sie aber klasse und begleitet mich daher gerne.
Ich habe nach der Studentenzeit in meiner ersten eigenen Wohnung angefangen, eBay, Flohmärkte und zu Entsorgendes aufzusaugen und irgendwie zu stapeln. Das war so um die Jahrtausendwende.
Es gab da aber auch schon einen Grundstock an Zeug, das 10 Jahre zuvor bei Völkner und Conrad verramscht wurde.
Damals habe ich die Geräte ein wenig bespielt und zum Teil auch noch erweitert, wirklich widmen tue ich mich diesen Schätzen aber erst in den letzten Jahren wieder. Und musste zunächst damit beginnen, mich von einigen Dingen zu trennen, die ich hier im Verein in gute Hände weitergeben konnte. Irgendwie habe ich vieles auch nur dafür die ganze Zeit aufgehoben...
Ich habe hier noch ein solches Gehäuse zu liegen. Weiß nun nicht was alles zur kompletten Vollständigkeit gehört. Es kommt von Völkner oder so und besteht aus Unterschale und Oberschale mit dem Federmechanismus am Modulslot. Alles grau. Was wohl fehlt ist die Blende um den Modulslot herum (schwarz?). Und Schrauben. Aber die sind vermutlich das kleinste Problem.
Wusste lange nicht was das ist, habe es aber vor ein paar Jahren endlich verstanden. Hatte es auch schon mal irgendwo hier erwähnt. Hat aber niemand gezuckt.
Wenn jemand das Ding aufbauen will -> PN
Aber was ist nur mit den Äppeln los? Obst ist doch sooooooo gesund...
Die Belegung weicht leider komplett vom C64 ab. Da es auch DIN 7 ist könnte man ganz viele Leiterbahnen an dem Stecker/Buchse auftrennen. Hübsch wird das aber nicht
Biete doch optional Material für zwei Adapterkabel an: 2 Stecker, 2 Kupplungen + Kabel
Oder baut sich Ekatus selbst. Darf man dann aber nicht miteinander verwechseln...
Verständnisfrage: bei den Abbildungen der DIN Buchse/des DIN Steckers mit Bezifferung (ist auch auf dem Netzteil abgebildet), was sieht man da? Die Buchse von vorne oder von hinten (Lötseite)?
VERMUTLICH siehst du da den Blick auf den Stecker des Netzteils, was dem Blick auf die Buchse von hinten (= Lötseite) entspräche.
Ich würde das aber IMMER lieber nochmal nachmessen...
Nachtrag: Oft sind die Ziffern auch im Plastik des Steckers zu sehen. Mit viel Licht und Lesebrille (zumindest bei mir ).
Für den C64 gibt es wegen des gleichen Problems Power-Saver, die ab einer gewissen Überspannung abschalten.
Hier ist ja auch einer am Werden und wird bestimmt bald im Marktplatz auftauchen. Daraus könntest du dir sicher auch für den Atari einen Schutz basteln.
Vielleicht legt PC-Rath_de ja auch noch eine Atari-Edition auf?
Simple Lösung in der neuen Zeile 55: Bit 7 aus dem Byte entfernen...
Nachtrag: Ich hatte diesen Fehler auch als Issue im Git-Repository gemeldet.
Jetzt bekam ich Nachricht, dass mein Korrekturvorschlag übernommen wurde. Wer sich das dort neu lädt, bekommt den Fix also gleich mit. Auch die Binaries sind neu gebaut.
Dennoch gefiel mir die Belegung der ganzen "Lock-Tasten" nicht wirklich, also Shift-Lock, 40/80-Zeichen und ASCII-/DIN-Zeichensatz. Habe was Eigenes gebaut, aber nicht als Fehler gemeldet. Ist ja nur persönliche Vorliebe.
Wenn jemand die Standard-Belegung auch nicht mag... Gerne melden...
Fragst du wegen der Richtung zum Wiedereinstecken? Da würde ich versuchen, GND auszupiepen.
Im weißen Sockel wird das hinten rechts sein (Pin 12). Am Stecker der ROM-Platine suchst du den Pin mit Durchgang zu Pin 12 der ROMs.
Dann hast du die Richtung. Ob der Sockel die Tortur überstanden hat, sieht du dann...
Oder meinst du mehr als das?
P.S.: Hübsche Türme neben dem jetzt freien Sockel
Das funktioniert alles!
Nur bei der Joystick-Belegung scheint ein wenig Wildwuchs entstanden zu sein. Mit einem eigenen und auch einem gefundenen Test-Programm kann ich die korrekte Belegung nach entsprechendem Poken im Single (== SI2 == Space Invaders 2) und im Dual (== SPT == Stupid Pet Tricks) Modus bestätigen.
Einige Spiele funktionieren mit keiner der beiden Belegungen und haben nochmal andere Belegungen. Ich muss mal in Ruhe erfassen, ob das ein System hat. Vielleicht baut man dann einfach einen kleinen Adapter?
Am NKC ist das ähnlich und ich habe auf meiner Joystick-Karte (Baugruppe IOE mit Joystick-Buchse) eine Umschaltung zwischen mehreren Belegungen vorgesehen.
Mal gucken ob sowas hier auch Sinn macht. Vielleicht sind die alle gar nicht soooooooo individuell und es ist nur eine weitere Belegung? Ist im Moment aber nicht so wichtig. Wobei ein paar funktionierende Spiele zur CC ja nett wären...
Vorher will ich mich aber mal der seriellen Schnittstelle widmen.
Jetzt geht es an's Testen...
"Vollausbau":
Der halbe 64er da dient im Moment nur als Tastatur-Träger. Ich habe das richtige Gehäuse noch immer nicht da.
Da steckt aber wirklich ein Ulti-Pet drunter:
Ach, und die SIDs muss ich noch ein wenig entbrummen. Da ist ja noch was bei den Fixes bzgl. 9V-Generation.
Möchte kurz bestätigen, dass die beiden 2200uF-Kondensatoren aus den Fixes (1 zusätzlich, 1 ersetzend) auch mit echten SIDs prima funktionieren. Das Brummen im Hintergrund ist weg.
Alternativ-Vorschlag: Ein Offset von 16 (ich 2er-Potenzen):
DAS fände ich sehr stimmig. Einzige Kröte: Die 15, die auf dem alternativen Bus nicht ansprechbar wäre. Verschmerzbar?
Ich muss mir das mal eben sortieren. Habe mir lange keine Gedanken mehr um diese Adressen gemacht.
Aus 64 intern gespickt:
Drucker waren meist (immer?) 4 (und 5). Der (kleine) Plotter war immer auf 6 glaube ich.
Wegen der Offset-10-Doppel-Belegung wären aber wohl alle IDs 4 - 23 blöd für den zweiten RS232. Wäre irgendwie krumm. Was wäre dann mit der jeweiligen Paralleladresse bei +/-10? Daher wohl besser diese nicht dafür benutzen.
Demnach wären 24 bis 30 frei? Ist das bis hier so richtig?
Ich stelle mir diese Fragen:
War jetzt viel Text für eine simple Bestätigung... Aber ich brauchte das mal gerade...
Vielen Dank für die Aufklärung. Dann halte ich da noch mal die Füße still und teste gerne sobald es was zum Testen gibt.
An eventuelle Optionen im ROM hatte ich auch schon gedacht. Das ROM mit den Optionen läuft aber ja bei mir derzeit noch nicht: RE: Micro-PET Serie!
Bleiben für heute User-Port, IEEE und TAPE zum Testen. IEC und UART stelle ich zurück.
Ach, und die SIDs muss ich noch ein wenig entbrummen. Da ist ja noch was bei den Fixes bzgl. 9V-Generation.
Ist also noch genug zu tun...
Fehlen tun dann nur noch die UART und ein bisschen Kleinkram oben bei TAPE und IEC.
Habe das heute bestückt und frage mich ob und wie ich das überhaupt testen kann?
O.K., TAPE ist klar. Nicht mehr jetzt. Aber morgen... äh... später!
Zu der seriellen Schnittstelle finde ich nur die Basisadressen der beiden Ports. Muss man das so low-level angehen? Gibt es Beispiel-Code dafür? Ich finde so gar nichts in den Repositories. Was nichts heißt, denn ich habe mich da schon öfter verlaufen...
Zu IEC lese ich: fast serial IEC for Commodore's 1581 or 1571 disk drives (ROM support TBD)
Was heißt "TBD"? To be developed? To be discussed? Geht womöglich normales IEC schon, aber nur fast IEC eben noch nicht. Muss ich bei der Vergabe der Adressen was beachten? 8 ist SD, wie verteilen sich weitere Adressen auf IEEE und IEC? Vielleicht habe ich auch hier was überlesen? Würde da sonst - später - einfach mal ein PetSD+ dranhängen. Muss ich eh holen, um auch mal den IEEE-Port zu testen.
Den User-Port muss ich auch noch testen. Das kann ich mit meinem Fischertechnik-Kram gut tun.
Fred bringt Naschis mit zur CC? Juhuuuuuuuuuuuuu
Weil sie's konnten!?!
Fände ich klasse. Auch, dass es etwas "Richtiges" für vegetarisch/vegan gibt. Betrifft meine Frau und mich jetzt nicht wirklich. Wir erleben es aber oft bei unserem Sohn, dass er dann wirklich nur einen kalten Salat nehmen kann oder so.
Wir wären also gerne mit zwei Personen dabei.
Zur Gerichtsauswahl bietet sich dann später wohl eine Umfrage an.
Die Herausforderung ist hierbei sicher die Bestimmung des Durchmessers des alten Drahtes. Wenn du den hättest und einen entsprechenden neuen Draht besorgen würdest, könntest du ja auch einfach solange dicht an dicht wickeln bis der Außerdurchmesser wieder erreicht ist.
Aber ob man das wirklich so akkurat hinbekommt?!?
Oh je...
Nachdem ich mich über alle Widerstände und Kondensatoren bis zur Buchse für den externen Anschluss von Aktivboxen oder TV vorgearbeitet und am Ende schon diese Buchse in Verdacht auf einen Defekt hatte, fiel mein Blick auf die benachbarte VGA-Buchse.
Die hatte ich ja in Ermangelung von Lötpads festgeschraubt. Und diese beiden Schrauben kamen zwei Leiterbahnen sehr nah. Zu nah! EIne davon ist - man ahnt es schon - der Audio-Kanal vom SID2.
Ein schnelles Lockern der Schrauben brachte die Bestätigung: Beide SIDs machen Sound!
Beide mit 9V. Einer von beiden mit 470pF Kondensatoren, der andere mit den 330pF Kondensatoren, die ich liegen hatte. War gerade zu faul, noch mehr von diesen SMD-Steckmodulen zu basteln. Macht nicht wirklich einen Unterschied. Bekommen aber beide noch die richtigen Kondensatoren rein.
Jetzt muss ich gleich mal nach isolierenden U-Scheiben tauchen. Dann wird das erst einmal fertig.
Fehlen tun dann nur noch die UART und ein bisschen Kleinkram oben bei TAPE und IEC.
Interner Speaker? Weiß ich noch nicht. Brauche dazu erst mal das Gehäuse, um zu gucken ob das irgendwie passen kann.
Shift-Lock und Reset lasse ich weg, weil ich ja eh mit der C64-Tastatur arbeiten werde. Da bringt das nichts.
Musste mich eben erst einmal schweren Herzens losreißen.
Aber genau das ist jetzt der Plan. Erst /CS von SID2. Dann ggf. IC25A oder AUDIO_OUT.
Sind jetzt auch beide bestückt. Schrieb oben schon, dass ich die auch schon gegeneinander getauscht habe. Nicht, dass einer ne Macke hat. Als SID1 laufen aber beide. Und auch beide mit den 9V.
Was mir gerade auffällt: Seit ich an dem/den SID/s bastle, kommt der Reset beim Einschalten automatisch und ich muss nicht mehr manuell auslösen. Welche Abhängigkeit auch immer es da gibt...
Habe jetzt den zweiten SID drin und die Widerstände wg. Wackelkontaktgefahr beide unter die Platine gelötet:
SID2 macht aber noch keinen Mucks (Adresse 59616 statt 59488). Habe auch beide schon gegeneinander getauscht. Das Problem ist nicht der SID (und nicht die 9V), es ist der Steckplatz. Im ersten Steckplatz laufen beide. Und der erste läuft auch wenn der zweite drinsteckt. Nur der zweite nicht.
Mal gucken. Muss jetzt erst mal los...