Beiträge von tuti

    Na hallo, Kamerad.

    Bin nicht in einer FK sondern in einem TZ, aber Funkwellen sind mein Job :)

    Mein Ding ist Funk gerade nicht. Bin aus der "F"-Ecke von "FK", also Stabsarbeit.

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    Bei Netzwerk konnte ich "K"-mäßig noch mitreden. Funk lasse ich - wenn es geht - lieber die anderen machen...

    Ich kann hier vielleicht einen kleinen Erfahrungsbericht beisteuern.

    Wie ich hier und dort schon erwähnte, bin ich im Technischen Hilfswerk tätig (wenn auch heute deutlich weniger als früher). Dort in einer FK (= Fachzug Führung/Kommunikation). "Kommunikation" bedeutet Errichten und Betreiben von Fernmeldeverbindungen. Früher 2m/4m-Band, heute eher Tetra-BOS. Aber auch das gute alte Feldkabel und Feldfernkabel ist noch auf den Fahrzeugen vorhanden.

    Gemäß StAN (= Stärke und Ausstattungsnachweisung, also das was man offiziell vom Dienstherrn bekommen hat und bekommen soll) haben wir keine Richtfunk-Technik. Aber es ist wie hier. Der Spieltrieb darf nicht zu kurz kommen.

    Und so haben wir uns mal zu einem gemeinsamen Ausbildungsdienst mit einer benachbarten Einheit FK an der Lübecker Bucht verabredet und wollten WLAN-Richtfunkstrecken erproben. Keine große Technik. Geradezu ein Nichts im Vergleich mit den bereits gezeigten Antennenträgern und Antennen.

    Ausbildungsort Lübecker Bucht, weil wir mit unseren Bordmitteln keine richtig hohen Antennenstandorte realisieren konnten. Und dafür einen MastKw (= Mast-Kraftwagen) anzufordern (bzw. zwei) war nicht drin. Zumal die Ausrichtung solcher Antennen in 40 Meter Höhe dann auch nicht mehr mit Fingerspitzengefühl direkt am Strahler möglich wäre. Wir wollten ja nur spielen. Daher die Hoffnung, das mit wenigen Metern Höhe quer über die Bucht realisieren zu können.

    Wir trafen uns also früh am Tag, frühstückten gemeinsam und rückten jeweils zu den auserkorenen Standorten an der Bucht aus. Entfernung Luftlinie ca. 8km wenn ich mich recht erinnere. Leistung und Frequenz weiß ich nicht mehr. Und wir bekamen keine Verbindung hin. (Mobil-)Telefon und Sprechfunk (nicht nur im Netzmodus auch im Direktmodus) waren kein Problem aber die beiden WLAN-Geräte "sahen" sich einfach nicht.

    Dann kam die Sonne raus und der feine, kaum sicht-/wahrnehmbare Schleier über dem Wasser verschwand. Und ihr ahnt es schon: Jetzt klappte alles wunderbar! :sunny:

    Ausbildungserkenntnis für diesen Tag: Abhängig von Frequenz (und natürlich Leistung!) reichen ggf. schon feinste Nebelschwaden, um so eine Kommunikation zu beeinträchtigen bzw. ganz zu verhindern. Es braucht nicht zwingend Regen dafür. Hätten wir vorher nicht in diesem Ausmaß erwartet gehabt.

    Das wird den Kameraden bzgl. Richtfunk bei der Post und insbesondere auf der Strecke nach Berlin natürlich auch bewusst gewesen sein. Lösung in gewissen Grenzen: Leistung! Ansonsten: Redundanz, um anders routen zu können

    Hatten wir beides nicht... :kafeee:

    Gerade will die die Stromversorgung mal auf solide Beine stellen und will gucken wieviel Ampere das Konstrukt denn so benötigt und ob ich die wohl vom Tape-Port bekommen könnte.

    Nun stelle ich fest, dass der Port beim C128DCR ja viel zu schmal für die normalen Stecker und Hauben ist. Habe das Ding seit Jahren. Aber da habe ich offensichtlich immer dran vorbei geguckt... :fp:

    Also den schmalen Stecker einer funktionierenden Datasette????? :versohl:

    Nein! Natürlich nicht! :saint:

    Das hier scheint mir doch sehr vielversprechend: https://www.thingiverse.com/thing:4459687

    Drucker druckt...

    Hier schon ein bisschen aufgeräumt:

    Das ganze kommt in einen EuroPlus-Sortiments-Kasten. Passt gut auf den C128DCR und trägt dort nicht doll auf.

    Ich konfektioniere die ganzen Käbelchen (oder zwinge bestehende Kabel in diese Einsätze) und schnitze Verbindungsschlitze in die Einsätze.

    Ist noch nicht fertig... :zuschlag:

    Ich hänge hier mal noch eine kleine Fortsetzung dran...

    Sinn des Ersetzens der C128-Tastatur durch eine PS/2-Tastatur ist bei mir die Anbindung an einen KVM-Umschalter. Maus muss ich noch gucken, für den Video-Teil habe ich aber gerade eben mein Lösungs-Konstrukt endlich erfolgreich testen können. Das ist ein wenig komplex. Wegen der beiden Video-Ausgänge des C128, die ich gerne auch über die 40/80-Zeichen-Taste auf den zentralen Monitor schalten möchte.

    • Ich habe einen Konverter, der das RGBI-Signal des 80-Zeichen-Modus am C128 relativ sauber nach S-Video wandelt. Weiß gar nicht mehr was in der Blackbox genau steckt. Habe das Ding vor über 10 Jahren schon gebaut. Ist irgendsoein GBS-Ding.
    • Zusätzlich hole ich mir aus der Video-DIN-Buchse des 40-Zeichen-Modus ebenfalls das S-Video
    • Außerdem habe ich einen Konverter S-Video zu HDMI/VGA

    Herausforderung war also: Wie schalte ich jeweils das richtige der beiden S-Video-Signale in Abhängigkeit des Zustands der 40/80-Zeichen-Umschaltung auf den Eingang des Konverters zu HDMI/VGA?

    Erste Skizze:

    Eigentlich hätte dieser Konverter (ist am Ende kein RetroScaler geworden sondern ein StarTech VID2HDCON2) noch einen CVBS-Eingang und er könnte automatisch erkennen, ob an CVBS oder an S-Video ein Signal anliegt und selbst passend umschalten. Zwei Gründe sprechen dagegen: Das Video-Signal in der Video-DIN-Buchse des C128 ist deutlich schlechter als das S-Video. Vielleicht verschmerzbar. Dummerweise liefert der C128 aber eh immer an beiden Ausgängen ein Signal, das der Konverter als solches erkennt und sich nicht entscheiden kann. Auf dem jeweils nicht aktiven Ausgang ist ein leerer Screen. Aber es ist nunmal ein Screen...

    Also brauchte ich was anderes. Das hier:

    Ich habe mit einem guten alten HCT4066 experimentiert und nutze ihn als Schalter zwischen den beiden Eingangs-S-Video-Signalen. Ich wusste nicht, ob das mit einem Video-Signal gut klappen wird. Aber Versuch macht kluch und das Bild ist erstaunlich gut.

    Das Umschaltsignal bekomme ich vom C=Key (Pin 24 am Sub-D zum C128).

    Dieses Signal wird am "Selektor" eingespeist und ich führe es über einen bzw. zwei Inverter des HCT04 und dann zum HCT4066. Das Doppel-Invertieren ist logisch Quatsch, trennt diese Eingänge aber zur Sicherheit vom C=Key. Pin 24 hängt da direkt am ATMega und ich weiß nicht wieviele Gatter-Lasten ich dem zumuten darf. Da ich eh einmal invertieren muss und damit Inverter frei bleiben, habe ich das so gemacht.

    Die Spannungsversorgung erfolgt über Hohlbuchsen oder Stiftleisten. Weil ich noch nicht weiß wie ich das alles am Ende in eine Kiste verpacke und verkabele.

    Jetzt sind die Platinen gekommen und ich konnte einen hübschen Umschalter aufbauen:

    Bei der Beschriftung hätte ich großzügiger sein sollen. U2 ist der 4066, U1 der 04, J5 ist GND und J4 +5V. C1 und C2 sind 100nF und die LED braucht einen passenden Vorwiderstand.

    Sollte ich nochmal Platinen davon brauchen, muss ich die Beschriftung nachholen.

    Aktuell brauche ich nur eine Platine, habe aber fünf und werde eben keine neuen ordern.

    Sollte aber jemand Ähnliches aufbauen wollen: Ich könnte die ein oder andere dieser Platinen entbehren...

    Oh je. Das wollte ich nicht... :fp:

    Eigentlich ging es bei meiner Ausgangsfrage ja nur darum, ob fachat das IEC schon implementiert hätte und ich das testen sollte/könnte.

    Das kommt dabei raus, wenn man seine Frage nicht konkret genug formuliert... :kafeee:

    Habe das heute so gebaut und es funktioniert. Links und rechts sind wie erwartet vertauscht, aber das ist auch egal. Kann man an den Stiftleisten zurücktauschen.

    Einzig meine kleinen Lautsprecherchen enttäuschten mich ein wenig. Da brauche ich wohl doch ein wenig mehr Masse! :tüdeldü:

    Hm? :grübel:

    Wobei du den Spannungsteiler vor dem Fix ja auch schon hattest. Nur, dass die Widerstände an den Eingängen vom Poti mitgeregelt wurden. Waren die zu klein gegenüber dem jeweiligen Widerstand gegen GND? Jetzt ist der eine fix 56k und der andere variiert zwischen 0 und 50k. :nixwiss:

    Ach, was soll das Grübeln. Ich baue das dann morgen einfach mal so und probiere es... ::solder::

    Kleine Lautsprecher trudeln morgen hoffentlich auch ein.

    Ah. Klar. Jetzt sehe ich das. Hatte eben offensichtlich einen Knoten im Denkapparat.


    Der variable Widerstand ist jeweils der gegen GND. Und mit dem Verhältnis dieser Widerstände zu den beiden neuen Widerständen regelst du.

    Danke für die Erleuchtung! :sunny:

    Vor der seriellen nun doch noch der interne Audio-Verstärker (weil ich mit der Hardware fertig werden möchte).

    In deinen Fixes hast du das hier:

    Die durchgetrennten Traces und die Widerstände erkennt man. Dabei vertauscht du die beiden Kanäle, das macht aber das EInlöten der Widerstände leichter und am Ende kann man die beiden Stecker für die Lautsprecher dann tauschen. Wenn man es denn möchte. Ist ja eigentlich eh kein richtiges Stereo.

    Was mich irritiert sind die Brücken, die du am Poti zusätzlich setzt (Lötbrücke zwischen dem 2. und 3. Pin von oben und der Draht zwischen den beiden äußeren). Warum machst du das? Ich habe mir das Datenblatt des Potis angesehen. Damit überbrückst du es komplett. Ist das deine Absicht? Dann könnte ich das Poti ganz weglassen und nur zwei Käbelchen bestücken.

    Oder ist das ein nicht ganz passendes Bild zu dem was du eigentlich bezwecken möchtest? :grübel:

    Bei mir war der erste Schritt in's Forum ein Commodore PC10, den ich stehen hatte und eigentlich nur mal eben für einen alten EPROM-Brenner mit ISA-Karte in Betrieb nehmen wollte. Doch der wollte nicht. Batterieschaden! Und bei der Suche nach einem Schaltplan landete ich schon mal hier.

    Und nachdem ich zwar den exakt passenden Schaltplan nicht bekommen konnte, dafür aber viel andere Hilfe, Zuspruch und Motivation, war der Keim für eine Mitgliedschaft gesetzt. Der Rechner lief am Ende auch und läuft bis heute.

    Später kam dann im NKC-Forum die Idee auf, bei der CC 2023 NKCs zu zeigen (da hatte der Creep seine Finger drin). Und um da richtig mitmachen zu können (schon am Freitag) war der Eintritt in den Verein nur noch Formsache.

    Zumal ich eh gerade auf der Suche nach einem gemeinsamen Hobby mit meiner Frau war. Ich hatte meine Aktivitäten im Technischen Hilfswerk ihrer Pflege wegen gerade massiv runtergefahren. Einsätze fahren ging nicht mehr. Ich brauchte was wo ich sie mitnehmen kann. Den alten Rechnern kann sie zwar nicht wirklich was abgewinnen, die Gemeinschaft hier findet sie aber klasse und begleitet mich daher gerne.

    Ich habe nach der Studentenzeit in meiner ersten eigenen Wohnung angefangen, eBay, Flohmärkte und zu Entsorgendes aufzusaugen und irgendwie zu stapeln. Das war so um die Jahrtausendwende.

    Es gab da aber auch schon einen Grundstock an Zeug, das 10 Jahre zuvor bei Völkner und Conrad verramscht wurde.

    Damals habe ich die Geräte ein wenig bespielt und zum Teil auch noch erweitert, wirklich widmen tue ich mich diesen Schätzen aber erst in den letzten Jahren wieder. Und musste zunächst damit beginnen, mich von einigen Dingen zu trennen, die ich hier im Verein in gute Hände weitergeben konnte. Irgendwie habe ich vieles auch nur dafür die ganze Zeit aufgehoben...

    Ich habe hier noch ein solches Gehäuse zu liegen. Weiß nun nicht was alles zur kompletten Vollständigkeit gehört. Es kommt von Völkner oder so und besteht aus Unterschale und Oberschale mit dem Federmechanismus am Modulslot. Alles grau. Was wohl fehlt ist die Blende um den Modulslot herum (schwarz?). Und Schrauben. Aber die sind vermutlich das kleinste Problem.

    Wusste lange nicht was das ist, habe es aber vor ein paar Jahren endlich verstanden. Hatte es auch schon mal irgendwo hier erwähnt. Hat aber niemand gezuckt. :sabber:

    Wenn jemand das Ding aufbauen will -> PN :wegmuss:

    Verständnisfrage: bei den Abbildungen der DIN Buchse/des DIN Steckers mit Bezifferung (ist auch auf dem Netzteil abgebildet), was sieht man da? Die Buchse von vorne oder von hinten (Lötseite)?

    VERMUTLICH siehst du da den Blick auf den Stecker des Netzteils, was dem Blick auf die Buchse von hinten (= Lötseite) entspräche.

    Ich würde das aber IMMER lieber nochmal nachmessen... :prof:

    Nachtrag: Oft sind die Ziffern auch im Plastik des Steckers zu sehen. Mit viel Licht und Lesebrille (zumindest bei mir :alt:).

    Simple Lösung in der neuen Zeile 55: Bit 7 aus dem Byte entfernen... :kafeee:

    Nachtrag: Ich hatte diesen Fehler auch als Issue im Git-Repository gemeldet.

    Jetzt bekam ich Nachricht, dass mein Korrekturvorschlag übernommen wurde. Wer sich das dort neu lädt, bekommt den Fix also gleich mit. Auch die Binaries sind neu gebaut. :thumbup:

    Dennoch gefiel mir die Belegung der ganzen "Lock-Tasten" nicht wirklich, also Shift-Lock, 40/80-Zeichen und ASCII-/DIN-Zeichensatz. Habe was Eigenes gebaut, aber nicht als Fehler gemeldet. Ist ja nur persönliche Vorliebe.

    Wenn jemand die Standard-Belegung auch nicht mag... Gerne melden... :kafeee:

    Fragst du wegen der Richtung zum Wiedereinstecken? Da würde ich versuchen, GND auszupiepen.

    Im weißen Sockel wird das hinten rechts sein (Pin 12). Am Stecker der ROM-Platine suchst du den Pin mit Durchgang zu Pin 12 der ROMs.

    Dann hast du die Richtung. Ob der Sockel die Tortur überstanden hat, sieht du dann...

    Oder meinst du mehr als das? :nixwiss:

    P.S.: Hübsche Türme neben dem jetzt freien Sockel

    Das funktioniert alles! :sunny:

    Nur bei der Joystick-Belegung scheint ein wenig Wildwuchs entstanden zu sein. Mit einem eigenen und auch einem gefundenen Test-Programm kann ich die korrekte Belegung nach entsprechendem Poken im Single (== SI2 == Space Invaders 2) und im Dual (== SPT == Stupid Pet Tricks) Modus bestätigen.

    Einige Spiele funktionieren mit keiner der beiden Belegungen und haben nochmal andere Belegungen. Ich muss mal in Ruhe erfassen, ob das ein System hat. Vielleicht baut man dann einfach einen kleinen Adapter?

    Am NKC ist das ähnlich und ich habe auf meiner Joystick-Karte (Baugruppe IOE mit Joystick-Buchse) eine Umschaltung zwischen mehreren Belegungen vorgesehen.

    Mal gucken ob sowas hier auch Sinn macht. Vielleicht sind die alle gar nicht soooooooo individuell und es ist nur eine weitere Belegung? Ist im Moment aber nicht so wichtig. Wobei ein paar funktionierende Spiele zur CC ja nett wären... :zock:

    Vorher will ich mich aber mal der seriellen Schnittstelle widmen.

    Jetzt geht es an's Testen...

    "Vollausbau":


    Der halbe 64er da dient im Moment nur als Tastatur-Träger. Ich habe das richtige Gehäuse noch immer nicht da. >:(

    Da steckt aber wirklich ein Ulti-Pet drunter: :prof:

    Ach, und die SIDs muss ich noch ein wenig entbrummen. Da ist ja noch was bei den Fixes bzgl. 9V-Generation.

    Möchte kurz bestätigen, dass die beiden 2200uF-Kondensatoren aus den Fixes (1 zusätzlich, 1 ersetzend) auch mit echten SIDs prima funktionieren. Das Brummen im Hintergrund ist weg. :thumbup:

    Alternativ-Vorschlag: Ein Offset von 16 (ich <3 2er-Potenzen):

    • 0 = Tastatur
    • 1 = Kassette
    • 2 = RS232
    • 3 = Bildschirm
    • 4 - 15 = Geräte (Drucker, Floppy)
    • 20 - 30 = Geräte auf dem alternativen Bus (15 bzw. 31 wäre hier dann nicht möglich!)
    • 16 - 19 blieben frei für Spezialitäten
    • also insbesondere die 18 (= 2 + 16) für den zweiten RS232
    • und die 17 (= 1 + 16) für TAPE 2

    DAS fände ich sehr stimmig. Einzige Kröte: Die 15, die auf dem alternativen Bus nicht ansprechbar wäre. Verschmerzbar?

    Ich muss mir das mal eben sortieren. Habe mir lange keine Gedanken mehr um diese Adressen gemacht.

    Aus 64 intern gespickt:

    • 0 = Tastatur
    • 1 = Kassette
    • 2 = RS232
    • 3 = Bildschirm
    • 4 - 15 = Geräte (Drucker, Floppy)
    • Du schreibst nun, dass die Unterscheidung IEC/IEEE über einen Offset von 10 erfolgen soll, daher vermutlich:
      4 - 13 = Geräte (erster Bus)
      14 - 23 = Geräte (zweiter Bus)
      Ist das dein Plan?

    Drucker waren meist (immer?) 4 (und 5). Der (kleine) Plotter war immer auf 6 glaube ich.

    Wegen der Offset-10-Doppel-Belegung wären aber wohl alle IDs 4 - 23 blöd für den zweiten RS232. Wäre irgendwie krumm. Was wäre dann mit der jeweiligen Paralleladresse bei +/-10? Daher wohl besser diese nicht dafür benutzen.

    Demnach wären 24 bis 30 frei? Ist das bis hier so richtig?


    Ich stelle mir diese Fragen:

    • Brauchen wir so viele Adressen für weiteres (24 bis 30)? Hast die Pläne womöglich weitere Geräte da einzubinden? SID1, SID2, DAC? Eher nicht, oder?
    • Sollte der Offset dann nicht vielleicht eher 12 werden? Dann wären mit 4-15 alle original möglichen IDs verfügbar (mit den Pendants auf 16 - 27). Oder ist das zu "krumm"?
    • Dann wären 28, 29, 30 frei für Spezialitäten, also insbesondere die zweite RS232
    • Von daher würde deine oben vorgeschlagene 30 gut passen


    War jetzt viel Text für eine simple Bestätigung... Aber ich brauchte das mal gerade... :kafeee:

    Vielen Dank für die Aufklärung. Dann halte ich da noch mal die Füße still und teste gerne sobald es was zum Testen gibt.

    An eventuelle Optionen im ROM hatte ich auch schon gedacht. Das ROM mit den Optionen läuft aber ja bei mir derzeit noch nicht: RE: Micro-PET Serie!

    Bleiben für heute User-Port, IEEE und TAPE zum Testen. IEC und UART stelle ich zurück.

    Ach, und die SIDs muss ich noch ein wenig entbrummen. Da ist ja noch was bei den Fixes bzgl. 9V-Generation.

    Ist also noch genug zu tun... :kafeee:

    Fehlen tun dann nur noch die UART und ein bisschen Kleinkram oben bei TAPE und IEC.

    Habe das heute bestückt und frage mich ob und wie ich das überhaupt testen kann? :grübel:

    O.K., TAPE ist klar. Nicht mehr jetzt. Aber morgen... äh... später!

    Zu der seriellen Schnittstelle finde ich nur die Basisadressen der beiden Ports. Muss man das so low-level angehen? Gibt es Beispiel-Code dafür? Ich finde so gar nichts in den Repositories. Was nichts heißt, denn ich habe mich da schon öfter verlaufen... >:(

    Zu IEC lese ich: fast serial IEC for Commodore's 1581 or 1571 disk drives (ROM support TBD)

    Was heißt "TBD"? To be developed? To be discussed? Geht womöglich normales IEC schon, aber nur fast IEC eben noch nicht. Muss ich bei der Vergabe der Adressen was beachten? 8 ist SD, wie verteilen sich weitere Adressen auf IEEE und IEC? Vielleicht habe ich auch hier was überlesen? :nixwiss: Würde da sonst - später - einfach mal ein PetSD+ dranhängen. Muss ich eh holen, um auch mal den IEEE-Port zu testen.

    Den User-Port muss ich auch noch testen. Das kann ich mit meinem Fischertechnik-Kram gut tun.