Großes dickes Dankeschön an MEGAHeinz für das Recapping und die Reparatur meines SE/30
Nächste Schritte:
- USB Floppy Laufwerk abholen
- Think C installieren
- Ethernet anbinden (RASCSI o.Ä.)
- Irgendwas mit MacTCP programmieren
Großes dickes Dankeschön an MEGAHeinz für das Recapping und die Reparatur meines SE/30
Nächste Schritte:
Hallo liebe Freunde der verkleinerten Rechenknechte,
ich habe vor 4 Wochen wieder mal meinen Palm m515 frittiert. Genauer gesagt seinen Lithium-Akku Das Dock vom Palm hat einen Stromstecker, der dem meines SIP-Telefons ähnelt. Als ich umgeräumt habe, hab ich den falschen Stecker reingesteckt und damit hat sich wohl "mal wieder" der Akku verabschiedet. Mir ist das schon mal passiert Ein neuer Lithium-Akku ist schon mit der Post unterwegs. Als ich den M515 als "New Old Stock" bekommen habe, war der Akku schon tiefenentladen. Beim IBM WorkPad C3 scheint mit seinem Akku etwas liebevoller umzugehen. Da hatte ich bisher keinerlei Probleme.
Wie macht Ihr das mit Lithium-Akkus in alten Geräten? Ladet Ihr die regelmäßig auf? Wie haltet Ihr die Dinger am Leben?
VG, Jan
Der Urgroßvater des iPhones kam heute gut behütet mit DHL.
Ein Apple Newton MessagePad 120, Modell H0131 (Deutsche Version).
Und so sieht das Schätzchen im Vergleich zu seinem Urenkel (iPhone 13) aus.
Obwohl meine Sammlung schon einige Palm-Geräte beinhaltet, ist die Handschrift vom Newton doch extrem gewöhnungsbedürftig. Insbesondere da eine omnipräsente Bildschirmtastatur nicht existiert. Wird ein bisschen Aufwand werden den Newton mit Seriellem Kabel ins Internet zu bewegen.
Hallo liebe Freunde der mehr als ausgereiften Fernmeldetechnik,
ich habe mir zum Spaß bei eBay einen T-Scall XTS (Modell Multitone TLA853T) besorgt. Das Ding lief nicht mehr, weil die Kontakte der Batterie zur Platine sich gelöst hatten. Ansonsten ist das Ding augenscheinlich in gutem Zustand und läuft nach bisschen Reinigung und Instandsetzung einwandfrei. Auf der Rückseite steht eine SCALL Nr.: 01699 93****93 und eine ID-Nr. Jetzt wurde SCALL wohl abgeschaltet, aber den CityRuf der e*Message GmbH gibt es noch.
Spec von dem Ding:
https://fcc.report/FCC-ID/E86TLA853-F/295346.pdf
Hat Jemand die Teile mal wiederbelebt? Evtl. könnte ich was mit Arduino basteln:
Scall dorchnicht abgeschaltet?! - Fingers elektrische Welt
Viele Grüße,
Jan
Oder man editiert gleich mit Vim . Der behält das momentane Format und kann auch wandeln.
Wie schalte ich vi denn um? Habe eben Quelltexte aus Basilisk II per Share auf meinen Mac übertragen und in Git gepusht. Da habe ich im Quellcode das gleiche Problem mit den Zeilenumbrüchen. Irgendeine Idee, wie ich das lösen könnte sodass ich die Dateien auf macOS Ventura und Macintosh System 7 bearbeiten kann?
Nachtrag: den vim kann man mit folgendem Befehl umschalten.
was Du Dir unbedingt überlegen mußt, ob Du die Toolbox benutzen willst, oder nur "normale" Mac Programme schreiben magst. Bei Deiner Vorgabe 7.5 sollte man sich die Toolbox zumindest auf alle Fälle mal ansehen. Und ResEdit.
Danke für den Tipp Hab mich gestern schon in "Macintosh C Programming Primer" (1992) eingelesen und das läuft auf die Toolbox und ResEdit hinaus.
WIMRE macht ein 68k-Mac Carriage-Return (CR) als Zeilenumbruch, während Unix Line-Feed (LF) verwendet. DOS dagegen macht LF + CR. Was MacOS ab PPC macht weiß ich leider nicht.
Ich hab Basilisk bisher nur zum auslesen von Disk-Images verwendet. Dafür war er aber wirklich hilfreich.
Perfekt, Danke!
Frage Nr. 2 habe ich mir schon selbst beantwortet:
Hallo liebe Community,
ich möchte ein bisschen für 68k und Macintosh System 7.5 programmieren. Das funktioniert soweit auch ganz gut. Ich habe in Basilisk eine Freigabe zum meinem Hostsystem (macOS Ventura auf Apple M1) freigegeben. Basilisk will ich nur für das Kompilieren benutzen. Zum Einen ist das Schreiben von Code im Emulator sehr unangenehm und langwierig, zum Anderen kommt der Basilisk mit meinem Keyboardlayout nicht so ganz zurecht
Meine Fragen in der Hoffnung, dass Jemand vielleicht die Antwort weiß.
Viele Grüße, Jan