Posts by rfka01

    rfka01 - Du kennst Dich doch gut aus mit MAME.


    Unterstützt sowas prinzipiell auch externe HW Schnittstellen, z.B. einen seriellen Port?


    Dann könnte man ja den Dectalk mit einem kleinen Bastelcomputer "nachbauen"...

    Es scheint schon eine Weile her zu sein, dass jemand am DECTalk gearbeitet hat, ich kenne mich leider mit dem Ding nicht aus, und kann auch nicht einschätzen, wie funktionsfähig die Emulation ist.


    Ich habe einmal die emulierte DMV mit einem externen Terminal verbunden - der Thread ist hier.

    Da das aber 9 Jahre her ist, weiß ich nicht, ob die Parameter noch gleich lauten - momentan kompiliere ich eine aktuelle Version.

    Es kommt immer darauf an, welchen Computer Du emulieren willst, es sind bei vielen bei weitem nicht alle Optionen emuliert.


    Gruß

    Robert

    Hallo Dietrich,

    was mich überrascht hat, war die Fehlermeldung. Bei den CP/Ms aus der 8080/Z80-Welt, die ich kenne, würde bei einem fehlerhaften/falschen Kommando (und das ist ja ein "DIR" anstelle eines "D") ein "DIR?" ausgeworfen, während die BDOS-Fehler meistens auf fehlerhafte Sektoren, zerstörte Dateieinträge o.ä. hinweisen.


    Noch eine Frage: Ist das "D"-Programm dazu eingerichtet, bei einem System mit nur einem Diskettenlaufwerk nach Absetzen des Kommandos die Diskette zu tauschen? Die Abfrage "Legen Sie die Diskette ein" bei einem DIR auf die Standarddisk wird nach einer Weile mühsam. Ließe sich das evtl. durch einen Parameter erweitern, der die Abfrage nur macht, wenn ich eine andere Diskette als die gerade eingelegte anzeigen will?


    Danke und Gruß

    Robert

    Da bin ich jetzt auch raus - ich wusste zwar, dass das BIOS ROM einen Zeichensatz hat, dachte aber, der würde für CGA und MDA verwendet ... aber dem ist nicht so. Vielleicht kann hier noch jemand Licht ins Dunkel bringen.

    Nein, das ganze ist sogar von einem ziemlich irren Ding: Ein sowjetischer DEC-Rainbow Pro-350-Klon mit einer Zusatzkarte, die PC-Kompatibilität herstellt - und da hat jemand beim bestehenden ROM im Zeichensatz entdeckt, dass die 8 nicht vollständig ist, und das "männlich"-Zeichen eine Linie oben dran hat, die da nicht hingehört.

    Das sagt zwar noch nichts direkt über die Integrität der Datei aus, kann aber ein Hinweis auf ein EPROM mit defekten Zellen sein.


    pc.cpp: Mark mc1702 bios as BAD_DUMP by einstein95 · Pull Request #11390 · mamedev/mame
    When comparing the internal font to the font in the one in the ibm5150 rev1 bios, there are a number of errors that appear to have been caused by some nibbles…
    github.com

    Klasse, danke!

    Ich habe hier ein ROM für MAME, das als korrumpiert gekennzeichnet wurde, und einen neuen Versuch. So ist es am einfachsten, nachzuschauen, ob das neue ROM die markierten Fehler nicht mehr hat.


    Robert

    Hallo miteinander,

    ich suche ein Progrämmchen, das mir die in einem "losen" ROM (also einem ROM-Dump einer Maschine, die selber nicht läuft) den enthaltenen Zeichensatz anzeigt, z.B. aus dem IBM PC (5150) ROM.

    Hat jemand sowas parat?


    Danke und Gruß

    Robert

    Hallo Fritz, also RX/TX gekreuzt, RTS/CTS gebrückt und Flusssteuerung keine?


    Steve Cousins hat mir den Tipp gegeben:


    Quote

    The good news is virtually everything must be working to get the sign on message. Pretty much the only things that are needed for receive, when transmit works, are R2 and output Q4 of U5.

    Ich habe nochmal alles nachgelötet und auch den 74HTC259 getauscht, das brachte keine Änderung.


    Gruß

    Robert

    Hallo Rene,


    vielen Dank ... Handshake überprüfe ich erst mal ... die Umwandlung von CR muss ich definitiv prüfen ... ich habe zwar ein paar von den einfachen USB<=>seriellen Adaptern, aber nur einen mit RTS/CTS, daran hängt momentan das SC114.


    Gruß

    Robert

    Hallo miteinander,


    hat hier schon jemand mal die SC114 Z80 Platine von Steve Cousins in Betrieb genommen?


    SC114 – Z80 Motherboard (RC2014)
    SC114 is a Z80 single board computer, in a motherboard format, with RC2014 compatible expansion slots. It is easy to build and low cost, making it a great…
    smallcomputercentral.com


    Ich habe bis auf die Busverbinder alles gelötet, nach Anleitung getestet und angesteckt.

    Ich bekomme die Meldung des Monitors, kann aber über das Terminalprogramm nichts eingeben.

    Wo fange ich am besten zu suchen an?


    Danke und Gruß

    Robert

    Bitte wirf die Sachen nicht weg.
    Ich bin definitiv an dem Gerät mit der Grafikkarte interessiert - wenn Du Dir noch ein oder zwei Wochen Zeit lässt, könnten wir eine Abholung bei Dir organisieren.


    Gruß

    Robert

    Glückwunsch zum ITT!

    Ich hatte mit nicht-ITT-Monitoren nur das Problem, dass das Bild nicht zentriert war. Du scheinst eine interessante Ausführung zu haben - das sieht nach einer Bitmap-Grafikkarte aus "GDP". Bei meinem ITT mit der einfachen Textkarte wird der Monitor von hinten gesehen links an der Cinch-Buchse über der 25poligen DSub-Buchse neben dem Netzschalter angesteckt.


    Außerdem hast Du Originaldisketten - spitze!


    Unser fritzeflink hat ein ganzes Verzeichnis mit Handbüchern und Diskettenimages: https://oldcomputers.dyndns.or…er/sel/itt3030/index.html


    Es wäre super, wenn Du Deine ROMs (und das Pal der Grafikkarte :) ) auslesen und zur Verfügung stellen könntest, und auch Images von den Disketten ziehen könntest.


    Mein ITT3030 ist sehr kritisch, was die Tastatur angeht. Die ist ja intern auf einem Pfostenstecker angesteckt, und wenn der nicht komplett drauf sitzt, geht gar nix. Der ITT ist auch sehr sparsam mit Fehlermeldungen.


    Herzliche Grüße

    Robert

    Hallo miteinander!

    Das ist ein schönes Stück Geschichte! Ich hatte "nur" einen der Chemie- und einen der Elektronikbaukästen von Philips.


    Wäre es möglich, einen Scan der Bedienungsanleitung zu bekommen?


    Was ist in dem Erweiterungsmodul drin? Es sieht nach einem Steckfeld aus, ich kann den Lautsprecher erkennen, und einen Schalter mit 1/0 sowie ein Potentiometer.


    Wo und mit welchem Stecker wird der Cassettenrecorder angeschlossen?


    Herzliche Grüße

    Robert

    Quote

    Der Schaltplan ist auch recht übersichtlich, es werden nur die Pegelunterschiede mit einem Inverter zwischen den beiden CPUs korrigiert. Hierbei auch das Interrupt-Signal RST7.5. Dies ist beim NCS800 statisch (im Gegensatz zum flankengetriggerten Verhalten des 8085) aber wie gesagt, das war mir vorerst mal egal.

    Ich würde gerne das Mike Douglas-CP/M mit dem NSC800 zum Laufen bringen. Steht das oben beschriebene Verhalten des RST7.5 der Verwendung mit dem Floppycontroller entgegen?


    Der MFA-Monitor sowie das Boot-BIOS und das reguläre BIOS verwenden das Signal RST5.5, etwa im Modul "restore"


    Beim originalen MFA-CP/M war anscheinend nur das Formatierprogramm zu patchen, und die Patches sind nur hexadezimal in der Dokumentation der NSC800-Adapterplatine angegeben.


    Der RST5.5 des 8085 entspricht dem RSTC des NSC800.


    Reicht es nun, den ersten Teil des Moduls jeweils durch


    Code
    restore    mvi    a,00000010b    ; maskiere /RSTA, /RSTB und /INTR, gebe RSTC frei
               out    0BBh           ; sende Maske ins Interrupt-Register
               ei                    ; schalte Interrupt-Verarbeitung an


    zu ersetzen, oder bin ich komplett auf dem Holzweg?


    Gruß

    Robert

    Ich nutze auf wesentlich weniger ausgebautem Niveau einen kleinen Shuttle XPC mit Windows XP und DOS mit einem Bootmanager und einer gemeinsamen Partition. Ich habe mir einen Pentium 4 besorgt, da der eigentlich schon vorhandene Athlon (1.6GHz? weiß nicht mehr) und sein Mainboard Probleme mit den von mir genutzten Programmen Imagedisk und Teledisk hatten.


    Gruß

    Robert

    Ich habe heute die NSC800-Platine von Thilo gelötet und in meinem MFA ausprobiert.


    Die Konfiguration: MFA CPU-Karte (Änderung für CP/M), 64K-Karte mit Boot-Eprom für das CP/M von Mike Douglas und 64K RAM, V24/RS232 Karte, Floppy-Controller/Floppy Karte, Druckerkarte, jeweils eine parallele Input- und Output-Karte.


    Nach dem Tausch der 8085 CPU durch die NSC800-Platine startet der Rechner mit dem Bootlogo, beim Drücken von "B" für CP/M booten geht die LED der Floppy an, der Motor läuft an, geht aber dann nach einer Weile aus, die LED bleibt.


    Das ist doch schon mal ein schöner Anfang!