Beiträge von PARALAX

    Am Sonntagabend gibt es ein kleines Special zur "RGCD C64 16KB Cartridge Game Development Competition 2015" mit beeindruckenden Neuveröffentlichungen für den C64, die gerade mal mit 16 KB Speicher auskommen. Des Weiteren wieder ein paar Spiele und sonstige Releases, die ihr in unserer Grußbox von der Homepage frei wählen könnt. Wie immer stehen dabei folgende Systeme zur Auswahl:


    C64, Amiga, 264-Reihe (C 16, Plus/4 etc.), Arcade, Atari 2600, Atari ST, Atari XL/XE, Amstrad CPC, DOS, Gameboy, Lynx, MSX, NES, N64, PC Engine, Master System, Megadrive, Game Gear, SNES


    Vorschläge zu Longplay können ebenfalls wieder eingereicht werden. Allerdings sollte die durchschnittliche Spieldauer diesmal nicht über 15 Min. liegen.


    ACHTUNG: An diesem Abend gibt es eine Doppelsendung, denn im Anschluß ab 22:00 Uhr folgt direkt die Audiosendung "Retro-Zone", bei der es die letzten Neuvorstellungen sowie die "Listeners Top 20" aus unserer 24Std. Playliste zu hören gibt. Diese Sendung wird nur über einen der beiden Audiostreams zu empfangen sein. Weitere Infos dazu gibt es während der Sendung.


    Den Videostream erreicht ihr hier:


    radio-paralax.de/videostream.html
    twitch.tv/radio_paralax


    Viel Spaß und Gute Unterhaltung!


    Oje, armer *PARALAX*, irgendwas hast Du da wohl falsch gemacht... :fpa:


    Fehler passieren halt und dazu kann man ruhig stehen. Da es sich so oder so nur um eine einmalige Sache gehandelt hat war ich nicht bereit gleich eine neue Lötstation zu kaufen und selbst damit gibt es keine Garantie das doch mal was abreißt. Mittlerweile habe ich aber genügend Tips und Auswahl bekommen was man sich da noch zulegen könnte und gar nichtmal so teuer ist. Im Moment reicht es für meine Zwecke noch völlig aus, zumal die Kundenbewertung von dem Einsteigergerät ziemlich positiv war. Ich bin da noch am überlegen wann und was ich mir da als nächstes zulege.



    Aber zwei Rollen Lötlitze und drei Lötspitzen in nur zwei Tagen durchgebracht: Wie hast Du das denn geschafft?


    Wie oben schon geschrieben: Die Lötspitzen wurden für verschiedene Arbeitsvorgänge verwendet und sind alle noch intakt. Sie wurden nur ausgetauscht. Mit Lötfett konnte ich da weitaus besser arbeiten als zuvor. Was ich jetzt nicht erwähnt hatte das ich am Tage zuvor noch ein anderes Board zwecks Ersatzteile entlötet habe, daher die Masse an Lötlitze. Ich sehe das auch nicht so tragisch, zumal es ja letztendlich günstiger ist als sich die IC's gebraucht bei eBay zu kaufen.



    Schmeiß das Teil auf den Schrott und leg Dir einen richtigen Lötkolben und eine vernünftige Entlötpumpe zu; ich glaube das ist weitaus erfolgversprechender. Ich habe z.B. einen Ersa 261, der hat 16 Watt Heizleistung und eine Entlötpumpe auch von Ersa, beides habe ich mir irgendwann Mitte der 1980er Jahre zugelegt, mit dem ich heute noch arbeite - und ich habe mit dem Teil schon viel aus-, ein- und rumgelötet und habe heute die vierte(!) Lötspitze in dem Teil drin. Also, ne ehrlich, in zwei Tagen kann man keine drei Lötspitzen verbraten, das geht gar nicht... und mit Entlötlitze arbeitet man nur ausnahmsweise, wenn man mit der Entlötpumpe wirklich nicht weiterkommt, weil sich etwa letzte Lötzinnreste in irgendwelche verborgenen Winkel oder Kanäle hin verkrochen haben, die man damit dann möglicherweise absorbieren kann.


    Ich weiß das es da weitaus bessere aber auch teurere Lösungen gibt. Im Moment komme ich mit dem Equipment noch ganz gut hin, zumal solche Arbeiten wie das Entöten von solchen IC's ja nicht alltäglich durchgeführt wird denn es ist schon was ganz anderes als mal eben irgendwelche Kondensatoren zu tauschen. Von daher muß man schon immer selbst abwägen ob man für so eine Investition bereit ist. Danke jedenfalls für die Empfehlungen!

    Ausgelötete Chips haben (fast) immer gekürzte Beinchen. Diese springen in Präzisionssockeln gerne mal wieder von selbst raus.


    Der Umstand ist mir bewußt. Für diesen Fall hatte ich noch normale, doppelseitige Sockel auf Lager. Auf meinem Board waren bis auf das Charakter ROM keine Beinchen gekürzt, weshalb ich die IC's direkt eingesetzt habe. Die saßen danach auch fest und sicher drin. Wenn es Probleme gibt habe ich immernoch die Möglichkeit die normalen Sockel zwischen zu stecken aber im Allgemeinen haben sich die Präzisionssockel bei mir als zuverlässiger erwiesen. Ein Plus/4-Board mit den gewöhnlichen Sockeln hatte dagegen bereits nach dem 15.-20. Testvorgang einer PLA schon Probleme und zeigte nach manchen Reset's z.B. den Monitor an. Da hatte sich dann auch der Sockel als Verursacher herausgestellt.

    Aber wenigstens erkennst du indirekt an, dass die Präzisionssockel jetzt schrott sind und du das in Zukunft anders machen solltest.


    Tue ich keineswegs da es nicht der Realität entspricht. Und wenn ich davon nicht überzeugt gewesen wäre hätte ich sie auch nicht eingebaut.



    Reduzier meine Aussage doch einfach auf den positiven Aspekt und lass gut sein - diskutieren bringt ja nichts.


    Hatte gar nicht vor irgendwelche Diskussionen an zu zetteln sondern einfach nur ein Sammlerstück vor zu stellen, nicht mehr oder weniger. Was daraus interprätiert wird ist mir letztendlich relativ schnuppe. ;)

    Sieht super aus! Wo hast du denn den Sockel für die 64 polige PLA her?


    Die habe ich mir privat von Jemanden schicken lassen, der solche Boards bei eBay verkauft. Ansonsten hätte ich sie einzeln bei Reichelt, Pollin oder Conrad bestellen müssen, da nicht ständig alle Größen bei einem Anbieter zu haben sind.


    3 Lötspitzen durchgebracht und das Board beschädigt, sowie ausgelötete Chips in Präzisionssockel. Reife Leistung ...


    Ähem...Du hast aber schon gelesen, das sie für unterschiedliche Arbeitsvorgänge genutzt wurden?


    Im Thread auf a1k wurde schon alles gesagt was ich hier sagen würde: http://www.a1k.org/forum/showthread.php?t=54551


    Wenn wir schon dabei sind dann auch gleich noch hier: http://www.radio-paralax.de/bo…rd-f%C3%BCr-die-ewigkeit/ ;)


    Zitat

    Als Beschäftigungstherapie schön und gut ... als Reparatur bzw. Zukunftssicherung leider völlig ungeeignet.


    Wo wurde denn etwas von "Reparatur" geschrieben? - Und "Zukunftsicherung" ist wohl auch das falsche Wort. Der Umbau diente einfach nur dazu das Board im Schadensfall einer der IC's nicht nochmals bearbeiten zu müssen und ist eigentlich nur sinnvoll wenn man die entsprechenden Ersatzteile auf Lager oder sich einen entsprechenden Vorrat zugelegt hat. Die Präzisionssockel sind robust und erfüllen dazu ihren Zweck. Und wer trotzdem noch Bedenken hat kann einfach noch einen Zweitsockel aufstecken. Platz dafür sollte noch genug vorhanden sein. Ich persönlich finde es gerade in einem Arcylgehäuse schön an zu schauen, weil es insgesamt hochwertiger wirkt, gerade zu Ausstellungszwecken.


    Es gibt viele Erweiterungen über dessen Sinn und Zweck man stundenlang diskutieren kann. Letztendlich zählt nur das woran man selbst Spaß und Freude hat. Daher war es auch nur eine einmalige Sache. ;)

    Suche ein voll funktionsfähiges 1541U II für eines meiner Zeitgeräte, möglichst bis 100€ aber Preis ist verhandelbar. Falls Jemand seins loswerden möchte, bitte melden.

    Ich hatte mal wieder einen kreativen Lauf und mich nach Erhalt eines restaurierten C64C-Boards entschieden dasselbe mit meinem persönlichen "Ur-C64" zu tun, den ich zu Ostern 1989 erstmalig bekam. Bisher hatte ich mich immer davor gescheut. Auf der anderen Seite wollte ich jedoch unbedingt vermeiden, das es im Falle eines schweren Defektes z.B. an einer der beiden CIA's und der CPU komplett gegen ein andere tauschen muß denn damit wäre es nicht mehr das, womit ich aufgewachsen bin, zumal es in einem ständig sichtbaren Arcylgehäuse steckt. Also holte ich mir privat erstmal einige Infos von Jemanden der schon länger damit zu tun hat und ließ mir die passenden IC-Sockel zuschicken. Das Ziel war es sämtliche Chips, sogar die große 64-Beinige PLA und die kleinen TTL- und sonstige Wandlerchips zu sockeln, so das das Board selbst niemals mehr für zwingende Lötarbeiten herhalten muß, es sei denn einer der Elkos verabschiedet sich aus altersbedingten Gründen. Zu den IC-Fassungen bestellte ich auch gleich eine neue Rolle Lötzinn sowie jede Menge Lötlitze zum Entlöten der Chips - insgesamt gingen dabei 2 Rollen drauf (ca. 3 Meter). Bei dem Arbeitsaufwand hatte ich mich allerdings mächtig verschätzt denn anstatt wenige Stunden nahm das ganze insgesamt über 20 Stunden in Anspruch - ca. 2 Arbeitstage, wobei die meiste Arbeit für das Entlöten und kleinere Komplikationen drauf ging. Der gesamte Umbau wurde mit einer gewohnlichen 25€-Lötstation und insgesamt 3 Lötspitzen durchgeführt. Durch Komplikationen beim Entfernen der Chips kam es am Board leider zu einigen Beschädigungen an der Leiterbahn nahe rechten CIA und der CPU, welche ich aber problemlos mit ein paar dünnen Drähten ersetzen konnte und letztendlich nach dem Einsetzen der Chips nach dem Umbau kaum noch auffielen. Alle Messungen mit dem Durchgangsprüfer verliefen danach positiv. Ich war echt überrascht und erleichtert nachdem der Umbau abgeschlossen war und alles wieder funktionierte.


    Habe hier ein paar Bilder vom Umbau angehangen, auf denen ihr ein paar der beschriebenen Arbeitsschritte erkennen könnt. Da der Umbau extrem viel Zeit und Mühen in Anspruch nahm, wird es auch das einzige Board sein, das ich auf diese Weise umbauen werde. Private Anfragen dazu könnt ihr euch also sparen, Fragen dazu sind hingegen jederzeit Willkommen. :)


    Über ein gewöhnliches Wechselstrom-Netzteil wie oben im Video dargestellt. Gemessen hatte ich an der Cassettenport-Buche innen am Rechner. Messgerät ist ein Voltcraft VC170. Warum die o.g. Werte angezeigt wurden weiß ich leider nicht aber fest steht das es auf einem C16 und C116 mit der neuen CPU funktioniert. Das Netzteil ist in Ordnung. Es wurden bereits diverse C64 samt 1541U II damit getestet und auch die gemessene Spannung lag stets im Normalbereich.

    Habe gestern eine relativ neue C16,116,Plus/4-CPU von 1990 mit der Bezeichnung "CSG 8501" erhalten, die ich vor wenigen Tagen bei eBay gekauft habe. In Verbindung mit dem SD2IEC allerdings gibt es damit auf meinem Plus/4 folgendes Problem: Sobald auf die SD-Karte zugegriffen hängt sich das SD2IEC bereits nach wenigen Sekunden komplett auf und kann durch den Rechner danach erst wieder nach einem Reset angesprochen werden. Die SD-Karte läßt sich gerade noch auflisten aber sobald ein Programm geladen werden soll hängt sich die Hardware komplett auf. Das Kuriose dabei ist das die ganze Sache mit einer anderen CPU mit der Bezeichnung "MOS 8501" von 1984 problemlos funktioniert. Diese Version wird allerdings deutlich wärmer. Um heraus zu finden woran es liegt habe ich mal das Messgerät während des Ladevorgangs an den Kassettenport gehangen, der das SD2IEC mit Strom versorgt und staunte nicht schlecht als während der Zugriffs gerade mal 0,18V angezeigt wurden. Im Idle-Mode hingegen wenn kein direkter Zugriff erfolgte lag die Spannung bei gewöhnlichen 4,85V. Bei der MOS 8501-CPU von 1984 lag die Spannung während der Zugriffs immerhin noch bei knapp 1,85V und alles lief damit normal (die Spannung im Idle-Mode war die gleiche wie bei der neueren CPU). Es scheint also tatsächlich so zu sein, das die CPU mit dem neueren Herstellungscode mehr Strom verbraucht und das obwohl sie deutlich kühler bleibt. Zur Stromversorgung des Rechners verwende ich ein selbstgebautes 5V-Netzteil, das bis zu 2A belastbar ist und das sollte doch locker zu packen sein, zumal außer 2 Joysticks und der TV per Composite sonst nichts anderes an den Plus/4 angeschlossen ist.


    https://www.youtube.com/watch?v=_0O5fkLFxtU


    Nun habe ich die neuere CPU mal zum Vergleich in einem C16 zusammen mit einem 9V Netzteil getestet, welches ebenfalls bis zu 2A liefert und da lief alles in Verbindung mit dem SD2IEC ohne Probleme. An der CPU selbst kann es somit eigentlich auch nicht liegen. Die einzige Möglichkeit, die ich nun hätte wäre beim Betrieb am Plus/4 mit der neueren CPU also ein gesondertes 5V-Netzteil für die Stromversorgung des SD2IEC's aber seltsam ist das doch schon irgendwie. Gibt es dafür irgendeine plausible Erklärung für das Phänomen?

    Danke für die Info! Ich dachte bisher eigentlich das "Panasonic" einen sehr guten Ruf in Sachen RAM-Bausteinen hat, so zumindest auch bei den DRAM's oder sieht es bei dem o.g. Baustein anders aus? Bisher habe ich nur von MT-RAM's (meist DRAM's) sehr negative Kritiken gelesen. Da sollen wohl öfters Bits bei diversen DRAM-Bausteinen in C64- oder 264-Rechnern gekippt und die Bausteine defekt sein. Mich würde mal interessieren was die anderen hier für Erfahrungen mit diversen DRAM und SRAM-Herstellern aus den o.g. Rechnern für Erfahrungen gemacht haben.

    Ich hätte mal gerne gewußt welche Chips man als Farb-RAM Ersatz für die C64C-Platine (Rev. 3 & Rev. 4) einsetzen kann. Die gewöhnlichen DRAM's wie z.B. "TMS4464-15" von Texas Instruments werden wohl denke ich mal trotz gleicher Pinanzahl nicht einsetzbar sein. Welche Chips kann man noch anstelle der Panasonic Matsushita "MN2114-3" einsetzen und wer hat ggf. noch welche davon auf Lager?

    Also es sind schon andere Chipbezeichnungen wie beim C64, weswegen ich lieber nicht versuche solche zu verwenden. Man kann ja auch nicht einfach eine 8500 CPU vom C64C für einen C16, 116 oder Plus/4 anstelle einer 8501 CPU einsetzen nur weil er befehlskompatibel ist aber eben nicht pinkompatibel (schön wäre es, denn dann käme mich das weitaus billiger).



    frag doch mal bitte christian (toast_r) ober er die daten für den plus 4 hatt und die brennen kann.


    Danke, werde ich gleich mal machen. :)

    Eigentlich ist beides richtig denn die hohe Ausfallrate basiert auf einem fehlerhaften Chipdesign, die mittlerweile die meisten der 7501 oder 8501-CPU's betrifft. Das hatte ich auch irgendwo gelesen. Es ist nicht die Hitze allein. Die Chips zerstören sich auch oftmals von selbst wenn sie länger nicht benutzt wurden, selbst wenn sie mit Kühlkörpern ausgestattet wurden. Das habe ich leider zuletzt bei einem meiner beiden Plus/4-Rechner erlebt, welcher seit gut 2-3 Jahren einfach nur oben auf dem Schrank stand und weder großen Temperaturschwankungen noch sonstigen Belastungen ausgesetzt war. Es gibt viele Chips die ähnlich warm werden und trotzdem eine weitaus geringere Ausfallrate haben wie z.B. der VIC II (MOS 6569) vom C64-Brotkasten. Selbst die meisten Keramikversionen aus der ersten Generation tun bis heute noch ihren Dienst, auch wenn sie nicht mit einem Kühlkörper ausgestattet wurden (was dennoch in jedem Fall ratsam ist).

    Ich hatte heute das Glück an eine der sehr seltenen CSG 8501-CPU's für die 264-Rechner (C16, 116, Plus/4) aus dem Jahre 1990 zu gelangen. Diese CPU wurde ausschleißlich in Reparaturfällen verbaut oder war nur von autorisierten Commodore-Fachwerkstätten über EInzelhändler zu bekommen. Zu dieser Zeit wurde die Rechnerreihe schon lange nicht mehr hergestellt. Das Besondere an dieser Revision ist der geänderte Herstellungsprozess wodurch der Chips weitaus weniger warm wird und robuster ist als die recht anfälligen Chips von MOS Technology, die zwischen 1983-1984 hergestellt wurden. Jetzt brauche ich eigentlich nur noch 1-2 weiter Chips dieser Art und bin so auf der sicheren Seite für einen jahrzehntelangen Betrieb meines C116 und Plus/4's. :)


    http://www.ebay.de/itm/182066590469

    Vielen Dank! Die Seite hatte ich auch schon entdeckt, doch steht dort nichts über die Softwarekompatibilität sondern nur das es Probleme mit einigen Cartridges geben kann, welche ich jedoch nicht einsetze. Die 1541 II oder das SD2IEC wird über die Serialschnittstelle betrieben. Worauf es mir ankommt ist eine 100% Kompatibilität bei den Spielen und Demos. Deswegen meine Frage ob sich schon Jemand sowas zugelegt hat und darüber berichten kann.

    Bin derzeit auf der Suche nach einem geeigneten und absolut 100% kompatiblen Ersatz der C16,116,Plus/4-PLA. Die Super PLA V3 von Individual Computer kann ich im Plus/4 aufgrund der zu großen Bauform nicht einsetzen, da diese mit der CPU welche mit einem Kühlkörper ausgestattet ist kollidieren würde. Daher suche ich im Moment nach einer anderen Lösung und fand das hier:


    http://www.ebay.com/itm/PLA-25…mmodore-116-/182059409696


    Hat schon Jemand Erfahrungen damit gemacht und wie sieht es mit der Kompatibilität aus? Laufen damit absolut alle Softwaretitel bzw. Spiele und Demos sowie Datasette und Floppylaufwerke? An Hardware möchte ich hauptsächlich das SD2IEC einsetzen aber es sollte auch eine richtige 1541, 1551 oder Datasette damit funktionieren. Gibt es da evtl. Unterschiede oder gar Einschränkungen bei der Funktionalität gegenüber einer Original PLA?

    Suche einen funktionsfähigen, getesteten C16, C116 oder Plus/4. Optischer Zustand ist dabei egal. Auch die Funktionsfähigkeit der Tastatur muß dabei nicht gewährleistet sein. Ein korrektes Einschaltbild nach dem Anschließen genügt mir bereits. Freue mich auf entsprechende Angebote!

    Vor wenigen Tagen bekamen wir nach Wochen endlich die Zusage von einem weiteren, prominenten Gast, welchen ich im Zuge des zuletzt in der aktuellen Ausgabe des Retro-Magazin stattgefundenen Interviews zu seinem neusten Werk "Retroland" bereits vor einigen Monaten angeschrieben hatte. Constantin Gillies, Autor der "Extraleben"-Reihe wird ebenfalls bei unserem Treffen anwesend sein und obendrein noch gegen 17:00 Uhr eine Lesung aus seinem neusten Werk "Retroland", dem mittlerweile vierten Buch dieser Reihe abhalten. :thumbup:


    https://www.youtube.com/watch?v=0OBDGqPgph8


    Wer sich bisher noch nicht entschieden hat sollte sich spätestens jetzt anmelden, solange noch genügend Plätze zur Verfügung stehen. ;)

    Biete ein funktionsfähiges Plus/4-Board im Gehäuse mit passenden Netzteil. Die Tasten sind vergilbt und die Tastatur selbst funktioniert auch nicht mehr, liegt aber aber der Tastatur selbst. Mit dem Gehäuse ließe sich auch nochwas anfangen. Die gesockelten Chips fehlen. Der Speicher scheint allerdings in Ordnung zu sein (Speicherfüllung aus dem Monitor mit "FF" und "00" ergab keine Abweichungen). Das Netzteil funktioniert auch noch problemlos. Bei Interesse bitte melden!

    Am kommenden Samstag gibt es eine neue Ausgabe der monatlichen "Gaming-Zone".



    Hier mal ein Trailer zur Show:


    https://www.youtube.com/watch?v=HqSxubbELgo


    Den Videostream erreicht ihr hier:


    radio-paralax.de/videostream.html
    twitch.tv/radio_paralax


    Viel Spaß und Gute Unterhaltung!

    Da sich gestern leider bei einem Routine-Test bei einem meiner beiden Plus/4-Rechner die CPU verabschiedet hat, brauche ich nun einen Ersatz. Dabei suche ich möglichst eine 8501-CPU mit späten Produktionsdatencode (nach 1988). Letzteres hat jedoch keine Priorität, hauptsache Funktion ist gewährleistet. Zahlung auch per PayPal möglich.

    Hallo!


    Ich benötige zwecks Umbau eines Plus/4-Rechners eine C64-Strombuchse (DIN). Der Plus/4 verwendet in den meisten Fällen eine andere, viereckige Buchse, die jedoch nicht an meine Netzteillösung passt. Alternativ würde ich auch ein defektes C64-Board nehmen, falls der Preis stimmt.

    Habe den Rechner gestern Abend bekommen aus ausführlich getestet. Es handelt sich um ein "ASSY 250425"-Modell ohne VIC II-Abschirmung. Zumindest von den Grundfunktionen scheint er soweit in Ordnung zu sein, beim Absender jedoch soll er angeblich nicht funktionieren bzw. die o.g. Symtome zeigen. Um aus zu schließen das es sich um einen Wackelkontakt und/oder Kontaktproblem mit einem der Sockel handelt habe ich alle gesockelten Chips mal herausgenommen, wieder eingesetzt und das Board abgeklopft aber auch hier keine Anzeichen von irgendwelchen Wacklern. Ich kann mir jetzt nur noch erklären das es am Netzteil des Absenders liegen könnte doch soll das angeblich mit 2 anderen C64 problemlos arbeiten. Definitiv hinüber ist hingegen der SID, da er nur 2 von 3 Stimmen von sich gibt. Scheint wohl ein altbekanntes Problem vom 6581er zu sein, da ich sowas schonmal bei einem anderen Gerät hatte. Da ich selbst nur C64C-Modelle verwende, kann ich dazu jedoch nichts weiteres sagen. Des Weiteren fehlen bei sämtlichen Tasten außer der Leertaste die Federungen bei der Tastatur, so das die meisten Tasten in der Praxis so gut wie unbenutzbar bzw. nur mit großen Kraftaufwand bedienbar sind.


    Benötigt wird also folgender Ersatz:


    - 1x C64-Tastatur (schwarz für Brotkastenform)
    - 1x SID 6581


    Falls Jemand da ein günstiges Angebot machen kann würde ich mich bzw. der Absender sehr über ein faires Angebot freuen.

    Am Wochenende vom 26.2-28.2.2016 fand in Berlin die BCC #10 statt, eine 8Bit-Party, auf der es einige neue Spiele und Demos für den C64 zu bestaunen gab. Wir waren am Samstag mit 3 unserer Moderatoren vor Ort und haben haben uns einen persönlichen Eindruck davon verschafft und ein paar bekannte Persönlichkeiten getroffen.


    Hier ein paar Bilder:


    https://www.facebook.com/media/set/?set=a.991304874240568.1073741863.161616693876061&type=3


    Und eine Videozusammenfassung:


    https://www.youtube.com/watch?v=7KTcSep89xc


    In dieser Sendung, welche am Freitag, den 4.3.2016 um 20:00 Uhr statt findet, gibt es eine Zusammenfassung der besten Releases aus der C64-Compo sowie ein paar zusätzliche Videoaufnahmen und Interviews vor Ort im Videostream zu sehen. Über eure Teilnahme würden wir uns sehr freuen. :)


    Gleich einen Tag darauf am Samstag, den 5.3.2016 um 20:00 Uhr gibt es eine weitere Ausgabe der "RetroVision - Plug & Play" mit meinem Kollegen Trebor und mir. Diesmal schauen wir uns ein paar Neuerscheinungen der letzten Wochen auf dem C64 an. Daneben gibt es wieder Spiele, Demos, Remixe und Chiptunes nach Wahl, die im Forum oder in der Grußbox geäußert werden können. Es lohnt sich diesmal pünktlich ein zu schalten, da es am Anfang der Sendung eine Besonderheit zu sehen geben wird mit der wahrscheinlich niemand rechnet. Falls noch genügend Zeit verbleibt, gibt es zum Abschluß den nächsten Teil des PC & PlayStation- Klassikers "Discworld" zu sehen.


    Den Videostream erreicht ihr hier:


    http://www.radio-paralax.de/videostream.html
    http://www.twitch.tv/radio_paralax


    Viel Spaß und Gute Unterhaltung!